7 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
War frueher in der Region respektiert und engagiert. Jetzt rein Profit orientiert.
Keine regionale Orientierung mehr, rein verlaengerte Werkbank.
Eigenstaendigkeit der Standorte staerken, regionale Netzwerke und Kompetenzen nutzen.
Internationale Tätigkeit, Betriebssprache Englisch, angemessenes Gehalt, Betriebsrente
Work-/Life-Balance schwierig umzusetzen, nicht offen für Optionen wie Homeoffice / Paperless / ... , es wird nach Köpfen gezählt - nicht nach Prozenten um die Mitarbeiterzahl festzulegen
dass, was ich schlecht finde, sollte verbessert werden ;)
flexible Arbeitzeiten einführen, offener für Homeoffice sein
Die Büroaufteilung ist nicht unbedingt förderlich für ein gutes Klima, man sitzt zu zehnt in einem Raum, der schlecht zu heizen/lüften ist und darüber hinaus über schlechte Klangeigenschaften verfügt. Sprich: es ist laut.
Die Chemiebranche ist generell kein Bereich, der über ein besonderes Image verfügt....
Auf die Familie wird nur beddingt Rücksicht genommen. Akute Situationen, wie Todesfälle etc werden selbstverständlich berücksichtigt und dem Kollegen entsprechend zeitlich entgegen gekommen. Aber Dauerlösungen für Eltern gibt es nicht. 100% oder gar nicht.
In 5 Jahren wurde keine Option zur Weiterbildung aufgezeigt oder gar angeboten.
Zumindest am genannten Standort gibt es keine Initiativen um die Umwelt zu schützen.
Wiedereinstieg ist aus der Elternzeit nur zu 100 % möglich. So kommt es, dass gute, fähige Mitarbeiterinnen bei der Konkurrenz anheuern, während andere Positionen blockieren, 100% Gehalt beziehen, aber nur 50% leisten. Weil diese jedoch ihre Zeit absitzen, wird das toleriert.
Im Customer Service hat man seinen Kundenstamm und arbeitet jeden Tag die gleichen Aufgaben ab.
Es wird viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten gelassen. Respektvolle Umgangsformen werden gross geschrieben.
Es werden unnötig viele Leiharbeiter eingesetzt (wie allerdings auch in vielen anderen Konzernen). Es mag aber auch andere Konzerne geben, die die gesetzlichen Möglichkeiten nicht ausschöpfen.
Offene Kommunikation, nachvollziehbare Entscheidungen, viel eigener Gestaltungsspielraum
International geprägt, Mitarbeiter kriegen die Chance, etwas zu gestalten, Anerkennungskultur
Große Stärke, trotz globaler Konzernstruktur bodenständige Kollegen die offen sind und einander unterstützen
Die Mehrheit meiner Kollegen sind 40 plus und auch bis ins Rentenalter fester Teil des Unternehmens
Sozialleistungen
Freiraum innerhalb des Jobs
internationale Ausrichtung
Organisation
Behandlung der Mitarbeiter
Ab und zu die Basis fragen
Nicht viel ...
Details s. in vorherigen Ausführungen.
Die o.g. Ausführungen mal auf sich einwirken zu lassen ...
Für Neue angespannt wirkend, man fühlt sich ständig beobachtet. Das Unternehmen ist dem Anschein nach sehr mit sich selbst beschäftigt - ständig Audits/Meetings/Diskussionen, ob die Firmenstandards eingehalten werden.
Tritt als Weltkonzern auf (was die Firma in puncto Größe und Umsätzen gewiß ist), in der Deutschlandzentrale jedoch erweckt es "hinter den Kulissen" einen äußerst unprofessionellen Eindruck, besonders hinsichtlich der Personalpolitik/Menschenführung.
Erwartungshaltung in puncto Arbeitszeit geht an der Realität vorbei und entspricht in keiner Weise dem Inhalt der Arbeitsverträge mit der Zeitarbeitsfirma/Personalvermittler. Es wird stillschweigend vorausgesetzt, daß man von 08.00 bis 18.00-19.00 arbeitet, verweist man auf die vereinbarte und gesetzlich vorgeschriebene Wochenarbeitszeit, führt dies zu ständigen überflüssigen Diskussionen.
Nicht festellbar - betrifft sowieso nur Festangestellte/Langjährige.
Zeitarbeiter bekommen in den ersten 6 Monate (Probezeit) das Wunschgehalt bezahlt, doch dies ist eine falsche Suggestion, da man versucht, bei einer Festeinstellung das Gehalt zu drücken und das Fahrtengeld zu streichen.
Nichts Auffälliges festgestellt.
Grüppchenbildung seitens festangestellter/langjähriger Mitarbeiter. Neue und Zeitarbeiter werden als Menschen 2. Klasse betrachtet und man läßt dies auch spüren.
Keine Auffälligkeiten festgestellt.
Online-Leistungskontrolle (Überprüfung, wie schnell eingegebene Aufträge abgearbeitet wurden) + Scannen der Rechner der Mitarbeiter mit zweifelhafter Grundlage, Verdacht des Verstoßes gegen das Fernmeldegeheimnis/BDSG, da die Mitarbeiter bei Einstellung keine Erklärung unterschreiben müssen, in der sie einer stichprobenartigen Kontrolle der Rechner zustimmen. NSA läßt grüßen ...
Helle, frisch renovierte Büros, veraltete Rechner, schlechte Stühle, leichte Unterkühlung durch permanent laufende Klimaanlage.
Umständlich und bürokratisch - es müssen Online-Formulare und -Anträge ausgefüllt werden, die ins Ausland gehen und dann wieder zurück.
S. Punkt Kollegenzusammenhalt - Neue und Zeitarbeiter haben einen ganz schweren Stand. Eindruck der Voreingenommenheit und Befangenheit seitens fester und langjähriger Mitarbeiter.
Eintönige, stupide Akkordarbeit. Betriebswirte sitzen da und geben 2 verschiedene Produktcodes ins System ein überprüfen die rechtzeitige Lieferung.
kollegialer Umgang im Team & Zusammenhalt; Chance, selbständig zu arbeiten und Ideen einzubringen; Unterstützung, wenn es mal nicht so läuft (z. B. gesundheitlich); Entwicklungsmöglichkeiten am Standort und in anderen Unternehmensstandorten;