dann lieber arbeitslos!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider rein gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Bezahlung und fehlende Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Das eigene Handeln mal hinterfragen und etwas Empathie und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern aufbringen. Vielleicht sollten sich die Führungskräfte mal vom warmen Büro in die Halle begeben.
Arbeitsatmosphäre
Permanenter Druck / kein Feedback / kein Lob / keine klaren (konsequenten) Vorgaben / hire-and-fire-Mentalität / Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
Kommunikation
Kommunikation findet ausschließlich informell statt / klare Trennung zwischen Büro und Halle bei der Informationsbereitstellung.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der mieserablen Führung findet man viele "Gleichgesinnte", mit denen man Pferde stehlen kann.
Work-Life-Balance
120 % Work / 0 % Balance, so als ob bei der Festlegung der Stellenprofile direkt mindestens 20 % Überstunden eingeplant worden sind.
Vorgesetztenverhalten
Es werden keine klaren Entscheidungen getroffen und jegliches Konfliktpotential wird ignoriert. Schwierige Entscheidungen und Situationen werden ausnahmslos auf die "unteren Riegen" abgewälzt, die mit diesen Situationen oftlmals überfordert sind.
Interessante Aufgaben
Was hier betrieben wird, ist keine Atom-Physik. Ich bin mir nicht sicher, ob es hier überhaupt interessante Aufgaben geben könnte . . .
Es wird scheinbar ein stumpfes Abarbeiten erwartet, wessen viele Mitarbeiter dann auch gerecht werden.
Gleichberechtigung
Definitiv kann von Gleichberechtigung nicht die Rede sein.
Während die "Günstlinge" Narrenfreiheit genießen, werden die anderen Mitarbeiter deutlich klarer und oftmals unverhältnismäßig reglementiert.
Neigung zur Vetternwirtschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Die altgedienten Mitarbeiter aus der früheren Marrek und Könnecker GmbH sind diejenigen, deie den Laden am Laufen halten. Obwohl dies bekannt ist, wird diesem Umstand keine Rechnung getragen. Wer die Erfahrung hat und weiß, wie Dinge besser laufen, macht sich schnell unbeliebt.
Arbeitsbedingungen
Alles möglichst low-budget - dieser Umstand macht sich im gesamten Gebäude und an nahezu allen Arbeitsplätzen bemerkbar. Das fängt bei Sicherheitsschuhen an, wo Diskussionen geführt werden, wenn diese mehr als 30,-€ kosten und erstreckt sich über die Hardware und die Büromöbel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut unglaublich "grün" und engagiert sich zudem in Brasilien und Afrika. Dabei bleibt das Sozialbewusstsein 'rund um den eignenen Kirchturm' aber zu oft auf der Strecke.
Das Engagement, das DPD betreibt, kann man dadaurch leider nicht ernst nehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie auch bei den Arbeitsbedingungen gilt auch hier der Grundsatz 'möglichst low-budget'.
Dazu passt die Gleichung: "wer nur mit Bananen bezahlt, darf sich nicht wundern dass nur Affen für ihn arbeiten". Da man mit den hier angebotenen Entgelten nicht die A- und B-Kandidaten des Arbeitsmarktes für sich gewinnen kann, ist die Qualität der Leistungserbringung des Standortes Vlotho so, wie sie nunmal ist.
Image
Unterirdisch! Man muss sich schämen, wenn man hier arbeitet!
Das merkt man spätestens, wenn man DPD-Kleidung im Zustellgebiet des Standorts Vlotho in der Öffentlichkeit trägt. Hier kommt es aufgrund des schlechten Rufs von DPD Vlotho nicht selten zu Anfeindungen.
Karriere/Weiterbildung
Hier gilt das Motto: Bloß nichts in die Mitarbeiter investieren!