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Dr. 
August 
Oetker 
Nahrungsmittel 
KG
Bewertung

Super Ausbildung mit vielen Vorteilen

4,6
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG in Bielefeld abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Abwechslungsreiche, interessante und sinnvolle Aufgaben
- Wechselnde Abteilungen ermöglichen Einblick in viele Bereiche des Unternehmens
- Flexible Arbeitszeit
.....

Die Ausbilder

Die Ausbilder bei Dr. Oetker sind immer für die Auszubildenden da. Sie fragen aktiv nach Feedback zu den einzelnen Ausblidungseinsätzen und den Schulblöcken und nehmen das Feedback auch wirklich ernst. Man merkt deutlich, dass Dr. Oetker viel Wert auf eine gute Ausbildung legt und das Wohl der Auszubildenden immer an erster Stelle steht.

Spaßfaktor

Während der Ausbildung durchläuft man die verschiedensten Abteilungen. Dazu gehören nicht nur die, in denen man später auch arbeiten wird, sondern auch Abteilungen wie Produktion, Forschung und Entwicklung, Logistik, Einkauf, Personal, Buchhaltung... Da ist es klar, dass die ein oder andere Abteilung vielleicht auch mal nicht gefällt. Im Großen und Ganzen macht die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen aber wirklich Spaß!

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben, die man in den unterschiedlichen Abteilungen bei Dr. Oetker bekommt sind immer abwechlsungsreich und interessant. Typische Azubi-Aufgaben wie Kopieren oder Kaffeekochen habe ich hier noch nie erledigen müssen! Die Aufgaben, die man bekommt sind immer sinnvoll und die Ergebnisse werden auch tatsächlich gebraucht und am Ende eingesetzt. Sinnlose Beschäftigungen gab es bei mir noch nie.

Variation

Die kaufmännische Ausbildung bei Dr. Oetker ist in jedem Fall Abwechslungsreich. Dadurch, dass man viele Abteilungen kennen lernt (und so später Ansprechpartner beinahe überall hat) lernt man immer wieder neues dazu bekommt Einblicke in die verschiedensten betriebswirtschaftlichen Bereiche. Vor allem bei längeren Aufenthalten in einer Abteilung bemühen sich auch hier die Verantwortlichen darum, dass abwechslungsreiche Aufgaben bereitgestellt werden und man Einblicke in die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten der Abteilungen bekommt.

Respekt

Auch wenn man Auszubildender ist, wird man bei Dr. Oetker immer mit Respekt behandelt.

Karrierechancen

Dr. Oetker bietet den Auszubildenen gute Karrierechancen. Alleine an der Zahl der Auszubildenden (in der Regel ca. 10 Industrie- und 4 Informatikkaufleute) merkt man, dass hier nicht möglichst viel ausgebildet wird, um später kaum jemanden zu übernehmen. Dr. Oetker plant sorgfältig und bildet die Anzahl an Auszubildenden aus, die auch (relativ sicher) übernommen werden können. Eine Garantie gibt es hier natürlich nicht, trotzdem stehen die Chancen nicht schlecht. 1 Jahr Praxiserfahrung nach der Ausbildung (also eine befristete Stelle) steht jedem Auszubildenden zu.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima bei Dr. Oetker ist vorbildlich. Die Mitarbeiter sind offen und freundlich und man wird in jedem Team sofort gut aufgenommen. Bei Fragen konnte ich mich immer an jeden wenden, nie war jemand genervt oder hat ein Informationsgespräch (ohne wichtigen Grund) abgelehnt. Das tägliche gemeinsame Mittagessen im Mitarbeiterrestaurant fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl hier noch.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung bei Dr. Oetker ist - im Vergleich mit anderen Firmen - gut. Je nach Ausbildungsjahr gibt es verschiedene Stufen und das Gehalt wird automatisch angehoben. Auch nach Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften erfolgen regelmäßig Erhöhungen, die sich auch auf das Auszubildendengehalt auswirken. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt.

Arbeitszeiten

Das Gleitzeitmodell, das bei Dr. Oetker für die kaufmännisch Angestellten gilt, wird auch bei den Auszubildenen angesetzt. So kann in einem Rahmen von 6 bis 20 Uhr jeden Tag flexibel gearbeitet werden (wobei von 9 bis 15 Uhr jeder anwesend sein muss). Arbeitet man in der Woche ein bisschen mehr, kann man am Freitag schon ab halb 1 das Büro verlassen und so das Wochenende verlängern. Hat man zu viele Überstunden, kann man dafür auch mal einen Tag zu Hause bleiben. Die Arbeitszeit kann man sich hier also ganz nach Belieben einteilen (wobei natürlich darauf geachtet werden sollte, das man die Arbeitszeit auch den Aufgaben anpasst).

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