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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Räumlichkeiten.
Die schlechte Komunikation in den Abteilungen.
Die schlechte Koordination zwischen den Abteilungen.
Viele Wichtigtuer/in
Die Vorgesetzten nicht nach dem Lächeln aussuchen, sondern nach der Qualifikation.
Viel Gruppenbildung.
Viele Vorgesetztenpositionen sind falsch besetzt.
Leider prahlt man gerne mit Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten, setzt diese aber nicht um.
Deutlich unter dem Tarif.
Die Gefahrenstoffe werden ordnungsgemäß entsorgt.
Keine Sozialleistungen.
Manche Kollegen versuchen sich gegenseitig den Rücken zu stärken, aber die Mehrheit kämpft für sich selbst. Die Abteilungsfronten sind deutlich zu spüren.
Leider klappt die Komunikation mit der Personalabteilung nicht flüssig.
Je älter man wird, desdo weniger wird man gefördert.
Der Vorgesetzte geht frontalen Konflicken aus dem Weg. Wenig Führungskompetenz.
Die Geschäftsleitung diktiert, die Vorgesetzten setzen es um.
Chaos! Die Komunikation klappt weder in der Abteilung noch ausherhalb.
Informationen werden garnicht oder zu spät weitergegeben.
Jeder Vorgesetzte hat seine Lieblinge und Protegé. Leider kommen die wirklich guten dabei zu kurz. Der Nasenfaktor zählt hier mehr als gute Leistung.
Absolut offen für Verbesserungsvorschläge, hilfsbereit bei privaten Problemen, immer bemüht die mitarbeiter zu entlasten. Betriebsrat ist vorhanden und hat auch immer ein offenes Ohr. Aber auch in der Personalabteilung wird man freundlich empfangen und man kümmert sich um einen.
Schlecht finde ich nichts, Luft nach oben ist immer
Ich finde Vorgesetzte müssen immer verlässlich sein. Stimmungsschwankungen haben bei Vorgesetzten keinen Platz. Ich hab manchmal das Gefühl, dass sie etwas überfordert sind (oft verstehe ich es auch denn es ist nicht einfach unseren bunten Haufen zusammen zu halten) und dann kommt es zu Eskalationen beziehungsweise zum negativen Äußerungen. Vielleicht würde eine Schulung helfen, wie man Kritik richtig ausübt und in dem man ihnen bewusst macht, wir ein Team auf eine negative Ausstrahlung reagiert. In diesem Punkt könnte Doktor Hahn das Paket, dass ein Vorgesetzter zu tragen hat, noch ergänzen. Wenn die Vorgesetzten es lernen, dann wir auch.
Mich interessieren nicht die Meckerfritzen, die sich in den Pausen nur negativ äußern. So geht es auch anderen Kollegen und wir haben wirklich Spaß miteinander.
Der eine sagt so der andere sagt so. Wer meckert sollte endlich mal eine Lösung suchen und das vorschlagen statt heiße Luft zu produzieren. Ich möchte meinen Arbeitgeber weiter empfehlen. Damit möchte ich auch das image verbessern, denn es ist gar nicht so schlimm wie es gesagt wird in vielen Bewertungen. Es kommt doch immer auf einen selbst an
Überstunden sind freiwillig, in zwei Schichten kann man vieles erledigen. Wenn ich samstags komme, bekomme ich noch mehr Zuschläge. Hab ich auch noch nie erlebt. 37,5 Stunden Woche ist doch nichts ... Das hatte ich auch schon anders.
Hab schon viel gelernt und werde noch mehr lernen dürfen.
Ich komme sehr gut mit meinem Lohn zurecht. Ich weiß, dass es in einigenUnternehmen mehr gibt. Oft fehlt aber was anderes. Ich fühle mich so wohl, habe keine Angst gekündigt zu werden oder so und diese Sicherheit lässt sich gegen Geld nicht aufwiegen
Sozial sind sie super eingestellt. Ich habe schon oft mitbekommen, dass die Personalabteilung sich für Probleme der Mitarbeiter einsetzt, auch über die Arbeit hinaus.
Von meiner Seite mag ich eigentlich alle Kollegen, auch bei denen, die manchmal für schlechte Stimmung sorgen, sind viele nette dabei. Wenn sie sich nicht gegenseitig so negativ puschen, könnte man den letzten Stand zur fünf noch vergeben.
Wie viel unternehmen werden ältere Kollegen rausgeschmissen, wenn sie nicht mehr sehen können. Das habe ich auch oft genug erlebt. Bei uns ist das nichts, im Gegenteil. Es wird Rücksicht darauf genommen und sie brauchen keine Angst haben. In anderen Unternehmen habe ich schon einige kennen gelernt, die mit dem älter werden auch Angst bekamen, nicht mehr gebraucht zu werden
Ich mag meine/n Vorgesetzte/n, komme auch gut mit ihr/ihm zurecht, wünsche mir jedoch mehr Vorsicht in den Äußerungenund mehr Geduld.
Momentan ist wirklich viel zu tun und wir könnten neue Kollegen gebrauchen, die mit Engagement dabei sind. Vorschläge zur Verbesserung sind immer wieder Willkommen.
Wichtige Informationen werden ausgehängt, persönlich mitgeteilt und man versucht und so gut wie möglich auf dem Laufenden zu halten. Das hatte ich vorher noch nie!
Ich habe noch nie mitbekommen dass irgend jemand bevorzugt wird.
Langweilig wird es nicht, es gibt so viele Abteilungen und Doktor Hahn ist bemüht, dass wir alles kennen lernen und machen können. Das finde ich super.dadurch hat man festgestellt, was ich am besten kann Dort fühle ich mich auch am wohlsten.
Flexibilität in der Urlaubsplanung und der sichere Arbeitsplatz sowie Sonderleistungen ( Sonderurlaub, vwl, Weihnachtsfest usw.)
Kultur und Führung, aber auch dass Ideen selten aufgegriffen werden
Gleichberechtigung mehr in den Vordergrund stellen
Die Geschäftsebene sollte die Ströme der Abteilungen überdenken.
Es werden Vorschläge von den Arbeitgebern verlangt, aber da diese nicht gerne gesehen werden von den Abteilungsleitern, da jeder Vorschlag "Arbeit" bedeutet, machen viele Mitarbeiter gar nicht mit.
Bessere Kommunikation.
Alle meckern.............das ist keine tolle Arbeitsatmosphäre.
Mittelmässig.........
Gleitzeit und gute Fehlzeitenplanung nach Absprache.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Es werden externe eingekauft.
Unterdurchschnittlich!!!
Null: resistent.............
Durchaus sehr nette Kollegen dabei, aber Ellenbogengesellschaft ist schon vertreten.
Viele ältere Mitarbeiter.
Chefs möchten keine Verantwortung aufnehmen. Sind blind und sitzen ihre Zeit im Büro ab.
Gute Ausstattung.............aber mit viel Verbesserungspotential.
Verbesserungsvorschläge werden NEGATIV ausgelegt und der Mitarbeiter bekommt keine internen Infos bzw. schneller von extern..............das ist traurig.
Kaum Frauen in höheren Positionen.
In den Abteilungen, wo produziert wird, ist täglich Arbeit zu finden. Aber in den "höheren", administrativen Posten ist das WOHL ein Witz.
Immer neue FZ, nette Kollegen, ein guter Chef und das die Inhaber auch mit den Arbeitern sprechen.
Ich finde bei uns meckern zu viele. Die sollen einmal in meine alte Firma gehen. Dann wissen die wie gut die es hier haben.
Manche von den Leiharbeitern sind sehr gut. Die sollte man fest anstellen.
Bei uns ist es super. In anderen Bereichen gibt es manchmal Ärger unter den Kolegen. Aber nur selten. Wir helfen uns aus wenn es einmal brennt. In der Pause sizen alle zusammen. Ich komme gerne zu meiner arbeit.
Als ich gesagt habe das ich zu Dr. Hahn wechsel haben mir ganz viele gesagt das ist super. Ich glaube das wir ein gutes Image haben.
Ich arbeite im Schichtbetrieb. Frühschicht oder Spätschicht. Urlaub habe ich immer außer einmal bekommen wenn ich ihn wollte.
Mein Vorarbeiter hat mich zu einer Schulung angemeldet. Das habe ich gemacht und war anschließend schlauer. Viele Kolegen gehen auf Schulung.
Der Lohn ist ganz o.k. könnte mehr sein. Aber wir bekommen alle am ende vom jahr eine Premie. Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Das bekommen nur wenige von meinen Bekannten. Auch bezahle ich in eine Zusatz Rentenversicherung bei der Alianz ein. Da gibt Dr. Hahn auch was zu.
Wir werfen zu viel weg. Aus dem Alu Schrot kann man bestimmt noch etwas machen. nicht nur recyceln.
Wir machen jedes Jahr eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Das Bier und zum essen bezahlt alles die Firma.
Die Kollegen sind klasse. Wir machen oft Witze und lachen viel. Auch wenn viel zu tun ist. Ich finde ein gutes Klima ist sehr wichtig.
Ich bin selber 45+ und kann nur sagen das man viel tut damit die Belegschaft Gesund bleibt. Gerete zum heben und auch für den Transport sind da. Auch Stühle zum sitzen in den Arbeits Bereichen.
Vor 2 Jahren habe ich bei Dr. Hahn angefangen. Mein Vorarbeiter hat mich persönlich empfangen und im ganzen Betrieb herum geführt. Das kannte ich vorher nicht. Da ging der weg direkt an den Arbeitsplatz. Mein Chef hat mich auch für Schulungen empfohlen. Wenn wir verschiedener Meinung sind, können wir das ganz normal besprechen. Ich finde es gut das ich angehört werde.
Das neue Werk ist 2010 fertig geworden. Alles ist neu. Auch die Umkleide und die duschen. In der MF ist eine gute Luft und die MZ sind alle eingehaust damit es nicht so laut ist.
Wir bekommen viele Informationen. Es gibt Besprechungen und infos am schwarzem Brett. Einmal im Jahr gibt es eine Betriebs Versammlung. Da sagt der BR was und der Inhaber erklärt allen die Zahlen. Meistens sagt er dann auch etwas zu Erfolgsprämie die jeder von uns bekommt.
Wir sind alles Männer und alle gleich berechtigt. Ich habe viele Ausländer zum Kollegen. Das ist manchmal lustig wenn die etwas nicht verstehen. Aber nicht böse gemeint. Ein Kollege ist im letzten Monat befördert worden. Das fand ich richtig gut.
Meine Arbeit ist abwechslungsreich. Das kommt auch von den neuen Maschinen. Da muss man sich immer einarbeiten.
Nette Kollegen
Schlechtes Management, starke Hierachien