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Jetzt Profil vervollständigen189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 102 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gutes Arbeitsumfeld
oft sind Informationen zu verschachtelt, und das Denken auf moderne Arbeitsstrukturen ist noch sehr am Anfang
Moderneres Denken, Transparenter werden
Das Arbeitsklima ist gut
zum Teil etwas schlecht da es lang hieß, Azubis müssen nach der Ausbildung erst einige Jahre in die Fertigung, da bewerben sich viele nicht mehr bzw gehen danach gleich weg
hier könnte noch etwas moderner gedacht werden
gute weiterbildungsmöglichkeiten
Luft nach oben
Bau von Windrädern, Solar
mit den meisten Kollegen kann ich super zusammenarbeiten
Altersteilzeit gibt es
passt
Parkhaus, Kantine, gutes Werkzeug
oft wissen Aussenstehende schon Dinge die uns zu spät kommuniziert werden
wird besser in den letzten Jahren
Ich habe eigentlich immer interessante Aufgaben
die flexiblen Arbeitszeiten und immer Verständnis wenn die Kinder krank sind.
absolut super Kantine
ist mit Kindern spitze
es gibt viele verschiede Angebote
alle sehr freundlich
hoher Standart
Innovativ, langfristige und durchdachte Entscheidungen
Das Unternehmen bietet ein rundes Leistungspaket an.
Moderne Möglichkeiten wie ein Job-Rad, Kinderferienbetreuungsmöglichkeiten oder andere Vergünstigungen wären natürlich weiter attraktiv.
Weitere Potentiale bietet das betriebliche Gesundheitsmanagement.
IGM, günstige Kantine, Parkhäuser, flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeit
Mehr Kommunikation und Transparenz auf allen Ebenen; mehr Mitarbeiterbenefits (corporate benefits, wellpass...)
Kantine
techn. Equipment
Sind der Meinung der beste Arbeitgeber im der Gegend zu sein, obwohl das schon lange Geschichte ist
Mehr Urlaub zur freien Verfügung - keine Firmenferien
Sabatical (3 Monate, 6 Monate etc.) ist generell nicht möglich
Jobrad einführen
in den letzten 20 Jahren als Arbeitgeber stark geschrumpft
3 Wochen Urlaub werden vom Arbeitgeber verplant, 2024 sogar 4
kommt auf die Abteilung an
manche sind gleicher
Möglichkeiten innerhalb der Firma zu wechseln
Mittlerweile muss auch im Kundendienst jede Abteilung Geld verdienen, früher war das Teil vom Service und das Geld wurde mit der (immer noch teuren) Hardware verdient. Auch innerhalb der Firma wird Geld von Abteilung zu Abteilung geschoben, es wird gefeilscht, was zu schlechter Stimmung führt und letztendlich nichts bringt. Die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen ist daher schwierig, das Potenzial Know-how gemeinsam zu verwenden/teilen wird nicht ausgenutzt.
Ein weiteres großes Problem ist, dass Überstunden am Monatsende gekappt werden, wenn man mehr als 30h hat. Diejenigen die länger bleiben um Projekte abzuschließen, oder noch Kunden betreuen müssen, oder vielleicht spontan eine Schulung halten müssen schenken diese Stunden her. Das ist natürlich frustrierend, ist das rechtlich überhaupt in Ordnung?
Mitarbeiter im Kundendienst brauchen wie andere Mitarbeiter fachliche Expertise, aber müssen zusätzlich anstrengende Kundenkontakte pflegen (Schulungen, Helpline, Dienstreisen,...) was nicht entsprechend gewürdigt/entlohnt wird. Leider gibt es dadurch eine immer mehr werdende Fluktuation, da man in anderen Bereichen einfacher und mehr Geld verdienen kann. Das geht zu Lasten der verbliebenen und neuen Mitarbeiter.
Hier sollten Lohngruppen/Eingruppierungen überdacht werden.
Außerdem sollten nicht nur 35 und 40 Stunden möglich sein, sondern auch 37, 38...
Arbeitgeber tut grundsätzlich alles was geht, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice,... Leider machen manche Abteilungsleider noch ihre eigenen Regeln, welche hier etwas einschränken
Es gibt viele Möglichkeiten
Grundsätzlich gut, leider nicht immer fair verteilt. Mittlerweile zahlen andere Firmen aber mind. das gleiche
Es wird kein Unterschied gemacht
Vorgesetzte wirken teils überfordert und nervös, vielleicht zu viel Druck von oben?
Beispiel: Teilweise werden nicht nachvollziehbare Regeln aufgestellt (Stichwort Homeoffice), die nur für die eine Gruppe gilt. Die Gruppe ein Büro weiter hat wieder ganz andere Regeln, obwohl die gleichen Voraussetzungen gegeben sind... was soll das?
Eher schlecht, Informationen werden von oben nach unten ungern weitergegeben, bzw. nur das aller notwendigste. Dadurch viel Flurfunk und schlechte Stimmung, wer hängt schon gern in der Luft?
Zumindest im technischen Bereich werden eher Frauen bevorzugt, da es wenige gibt.
+Kantine (mit vielfältiger Auswahl)
+Parkhaus
+Fahrradparkplatz überdacht inkl. Duschräume
+Besprechungsräume
+Flexible Arbeitszeitgestaltung (sehr familienfreundlich)
+ eigene Sternwarte auf dem Parkhaus (find ich obergeil aber wird viel zu wenig kommuniziert dass die Firma das hat)
- Weiterbildung in den Menschen (auch Menschen die in der Produktion arbeiten) mehr Coaching (wie das Seminar clever Organisieren) war vorwiegend aber nur von Führungskräften besucht, ich hab dieses Angebot beim Vorgesetzten erbetteln müssen ;)
- Kommunikation
- mehr Nachhaltigkeit
- keine Kinderbetreuung
- keine längere bezahlte Auszeit möglich
- zu wenig Kreative Jobs
- keine wirklichen gemeinsamen Firmenevents (jede Abteilung bekommt Geld und muss sich selbst darum kümmern)
- Hierarchien (was die Leute in der Produktion für Ideen komplett ausschließt)
Mehr kommunizieren und die gesamte Belegschaft einbeziehen, wenns um Ziele geht. Die Firma als komplette Einheit sehen. Das Kostenstellen denken überdenken. Grundlegend auch allen Mitarbeiten ein Weiterbildungsprogramm anbieten, welches auch Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit generell beinhaltet. Jetzt ist es eher so, dass noch nicht langfristig kalkuliert wird und deswegen manche Investitionen in den wichtigsten Faktor "Menschen" deswegen abgelehnt oder gar nicht erst in betracht gezogen werden. Da meine ich Maßnahmen welche Fluktuation, Krankheitsfälle (Mental wie Körperlich) und Langzeit Schäden eliminieren können.
Formel: Kosten + Aufwand < Output diese Formel aber nicht aufs Jahr anwenden sondern auf mindestens 10 wenn nicht 20 Jahre ;)
ich habe nicht studiert oder sowas!
Lese nur recht viele Bücher und diese Formel hab ich aus dem Buch "The Big Five for Life" von John Strelecky sehr empfehlenswert wie ich finde :)
in meiner Abteilung empfinde ich es als angenehm :)
ich denke ganz gut
Freie Zeiteinteilung, Kernzeiten wurden vor kurzem aufgehoben. Persönlich bin ich sogar seit kurzem in Teilzeit was ich besonders schätze. Homeoffice geht in meinen Bereich nicht aber in anderen schon.
ist möglich, wenn man was dafür tut
überdurchschnittlich gut
ausbaufähig aber ganz gut glaub ich
kann ich nur von meiner Abteilung sprechen, wo wir ein gutes Team sind. Meiner Meinung nach, ist jeder auch selbst dafür verantwortlich. Man kann nicht erwarten wenn man selber keinen hilft oder freundlich ist, dass sich dann was ändert.
kann ich aber auch nicht beurteilen bin 30. Ich selbst behandele Ältere (Erfahrene Mitarbeiter) mit Respekt und weiß das man von denen wichtige Sachen mitnehmen kann.
passt in unserer Abteilung
in unserer Abteilung sehr Gut (Höhenverstellung Tische, Profiequipment etc.) Pausenräume
ausbaufähig, wurde aber in letzter Zeit besser aber nur wenn man selbst Initiative zeigt und interessiert nachfrägt. Es gibt kein gesamt Ziel als Firma, eher nur Teilziele die in den einzelnen Kostenstellen gelten (vorwiegend Kosten etc.)
Ja
ich sorge selbst dass mir nicht langweilig wird ;) beschäftige mich nebenbei Kreativ, weil ich selbst sehr wissbegierig bin und dies brauche. Kommt auf jeden selbst an ob man die Aufgaben interessant findet.
Wenn man drin ist wird man nie gekündigt.
alles
Ist Heidenhain doch egal
Schrecklich
Sehr schlecht inzwischen
Man kämpft sich von Wochenende zu Wochenende
Gibt es nicht
Das Einstiegsgehalt ist fix und wird nur die IG Metall Verhandlungen angepasst. Gehaltsvorstellung wird im Vorstellungsgespräch direkt als 40 Stunden angenommen und somit direkt auf 35 Stunden runtergerechnet.
Für alle Bewerber: Gleich mit einkalkulieren! (Wenn man hier überhaupt hin will)
Nicht mal Müll wird getrennt
Naja
Eine Katastrophe
Räume ohne Klimatisierung, alte Hardware, Kaffee und Getränke werden icht gestellt, ...
Gibt es nicht
Die Herrenrunden in der Führung sagen schon alles
Man ist nur Erfüllungsgehilfe
Kantine, Betriebsarzt, Parkhäuser, technische Ausstattung sehr gut
Beratungsresistenz, fehlender Respekt und mangelnde Wertschätzung, Arbeits- und Überwachungsdruck, stetig steigende Leistungsanforderungen, Mitarbeiterbashing, fehlender Rückhalt, anhaltende Fluktuation u.v.a.m
Sätze wie "Jeder ist ersetzbar" bewirken, daß viele vorher schon abwinken. Das Image, der Ruf hat deutlich gelitten. Ratschläge gebe ich nicht - das steht mir nicht zu.
es fällt auf, daß viele unmotiviert sind und bleiben - kaum verwunderlich, wenn die Arbeit nur aus Eintönigkeit besteht.
merklich nachgelassen - Image mehr als angestaubt. Extern stark nachgelassen - intern am abbauen.
geht besser, aber insgesamt befriedigend
Karriere - Externe werden Internen mit Know-How und Firmenkenntnis vorgezogen und folglich mit solchen Entscheidungen brüskiert - Weiterbildung - bietet das Heidenhain an?
Einstiegsgehalt niedrig - zu viel hängt vom Vorgesetzten und dessen Einstellung ab.
neutral - könnten viel mehr tun.
teils hinnehmbar, oft aber auch Hauen und Stechen.
viele bleiben, um ihre Betriebsrente nicht zu gefährden. Das sagt alles.
die Überlastung vieler ist spürbar. Wirkt sich eher nicht positiv aus.
Seit 2005 (neuer GF S., Stadt TM) hat sich jedes Jahr der Druck verschärft. Es gibt, ich nenne es mal interne Revision z.B. durch Hr. M.M., der mit eisernen Besen kehrt.
Nicht jede Info erreicht den Adressaten. Was sich negativ auswirkt.
unterrepräsentiert
Kantine, Parkplätze, technische Ausstattung. Letzere ist teils überragend. Teils herausragende Menschen im Unternehmen beschäftigt. Ich fragte mich oft, wie die das dort auf Dauer aushalten. Nicht jede Abteilung wird gleich geführt, was sich klar auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt.
Ständige Querelen und Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Vorgesetzten. Was sich natürlich auf die Mitarbeiter der Abteilungen überträgt. Da ist oft kein Miteinander, sondern ein Durch- und Gegeneinander. Die Firma m.E. hat eine unfaßbare Resilenz gegen Verbesserungen aufgebaut. Vielfach tut sich trotz erkennbarer Defizite einfach nichts. Es wird vor sich hin gewurstelt, die wirklich Guten verlassen die Firma seit Jahrzehnten und die Eintönigkeit im Job bleibt konstant hoch. Hast du einen Job, bist dort festgezurrt. Dafür funktioniert der Flurfunk ausgesprochen gut - jeder Husterer wird breitgetreten. Ich setze keinen Fuß mehr in diesen "Unternehmen".
Keine - weil es nichts bringt und die Hoffnung längst gestorben ist. Früher war auch nicht alles gut - aber jetzt ist es nur noch schlecht. Keine Weiterentwicklung - teils Gängelei und Bevormundung. Realitätsverlust an der Tagesordnung.
am menschenlichen Umgang hakt es. Fairness/Vertrauen/Respekt/Wertschätzung gibt es - aber nicht bei JH!
Arbeit wird gezielt überwacht und kontrolliert per "Ferndiagnose".
irgendwann mal gut, jetzt unterirdisch -selbst BSH steht besser da.
Urlaubsabsprache mit Kollegen möglich - klappt - mehr darf man nicht erwarten.
Weiterbildung - was ist das?
Lohngespräch: Warum wollen Sie Punkte? Die nächste IGM-Tariferhöhung steht an, das muß reichen. Überstunden werden gekappt.
engagiert sich für Schulen, Spenden - lobenswert, aber auch berechnend.
mau - jeder gegen jeden und das fortdauernd.
teils mangelnder Respekt viele werden aber auch durchgeschleppt
gibt es tatsächlich - hat er dich auf dem Kieker, wird`s unangenehm.
vielleicht der einzig positive Punkt: Bei der Ausstattung lässt sich JH nicht lumpen.
Wichtig: Freitag kurz vor Dienstschluß Besprechungen ansetzen, die den Arbeitsfluß hemmen. Überhaupt sind diese "Meetings" vielfach für die Katz.
Frauen verstehen es, wie man jemanden in die Pfanne haut
wenig Abwechslung - immer die gleiche Leier
So verdient kununu Geld.