33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Flexibilität, Freiheit und Eigenverantwortung. Man kann eigene Ideen einbringen und vorantreiben und eine Expertenrolle aufbauen.
Manchmal fehlt die Zeit um interne Themen mit etwas mehr Gelassenheit angehen zu können. Die Projektleiter sind teilweise etwas kurz angebunden, nehmen sich aber trotzdem immer Zeit für die Bedürfnisse der Kollegen.
Wohlwollend und wertschätzend - das heißt aber nicht, das Kritik ausgespart wird. Allerdings wird es auf sachlicher Ebene weitergegeben. Generell gibt es sehr viel Feedback, was für manch einen überraschend sein mag
Vertrauensarbeits- und Urlaubszeit, solange einen der Gesetzgeber noch lässt. Es wird darauf geachtet, dass offizielle Termine und Meetings nicht spät in den Abend gelegt werden. Allerdings ist es immer noch Beratung - auch wenn die Arbeitszeiten flexibel sind gibt es durch Termine beim Kunden vor Ort & damit verbundene Reisetätigkeiten Einschränkungen. Auch hier ist Eigenverantwortung gefragt.
Nicht nur das klassische "Up or out", sondern auch Möglichkeiten sich seitwärts in Expertenrollen zu entwickeln. Daneben gibt es weitere Möglichkeiten im Dialog die eigene Weiterentwicklung und Karriere besprechen zu können - auch dafür gibt es über das Jahr regelmäßig wiederkehrende Formate.
Hoher Zusammenhalt! Die Kollegen unterstützen sich aus meiner Perspektive bei Problemen und Spitzenlast in Projekten gegenseitig. Es gibt einen großen Zusammenhalt der auch daraus hervorgeht, das man eigentlich jeden Festangestellten in der Organisation kennt.
Siehe "Gleichberechtigung" - ältere Kollegen werden geschätzt und sind oft auch in Kooperation mit den jüngeren gemeinsam auf Projekten unterwegs
Das Führungsverständnis beruht auf "Hilfe zur Selbsthilfe". Es gibt einen großen Vertrauensvorschuss, dass jeder Mitarbeiter in seinem Bereich eigenständig im Besten Sinne für das Unternehmen und die Kunden handelt. Dabei gibt es immer Gelegenheiten die Projektleiter zu fragen, wenn einem Wissen fehlt oder Ressourcen nötig sind um weiterzukommen
Die Kollegen werden mit sehr gutem Equipment ausgestattet (Laptop, Firmenhandy, bei Bedarf auch Dockingstation & Monitor). Das gesamte Equipment darf auch privat genutzt werden. Auch der interne IT-Support ist einwandfrei.
Durch die Prägung der Organisation vor allem virtuell zusammen zu arbeiten ergibt sich die Notwendigkeit Kommunikation untereinander gezielter und öfter anzugehen, als das bei regelmäßiger Arbeit in Präsenz der Fall ist. Hier gibt es verschiedene, regelmäßige Formate - von Informations- und Wissensweitergaben über Raum zur Diskussion und die Möglichkeit, eigene Ideen einbringen und weiterentwickeln zu können.
Ich habe in meiner Zeit keinen Unterschied feststellen können, das es Ungleichbehandlungen in der Organisation gibt
Das Kundenportfolio ist breit aufgestellt und die Projekte und -Rollen sind vielfältig. Man erhält einen breiten Einblick in die verschiedensten Unternehmen und kann vielfältige Erfahrungen machen. Abwechslung ist fast garantiert. Daneben gibt es verschiedene interne Projekte, bei denen man sich engagieren kann. Zu guter Letzt kann man auch selbst Themen vorantreiben - das wird ausdrücklich unterstützt.
Kollegial, verständnisvoll, wertschätzend
Im Change-Consulting Top-Adresse
Darauf zu achten ist Eigenverantwortung. Mit allen Vor- und Nachteilen
10 Weiterbildungstage pro Jahr, über die man frei verfügen kann. Aufstieg bei hohem Engagement und guter Performance schnell möglich.
Fixgehalt im Mittelfeld, jährliches variables Gehalt je nach Zielerreichung. Jährlich neue Benefits.
CO2-Kompensierung bei Dienstreisen. IdR. freie Wahl der Verkehrsmittel für Reisen - ich fahre meistens mit der Bahn.
Stark! Man kann auf gegenseitige Unterstützung zählen. Wenn allerdings alle Consultants in Überlast sind (was vorkommen kann), muss man sich durchbeißen.
Gute Erfahrungen mit Projektleitern gemacht. Auch als Junior konnte ich mich einbringen und schnell eigenständig Aufgaben übernehmen.
Top Ausstattung, freie Handywahl, neuestes Notebook, 2. Bildschirm auf Anfrage, BahnCard, Kreditkarte
Untereinander stets offen. Alle 14 Tage Meeting mit allen. (Noch) fehlendes Intranet sorgt z.T. für unterschiedliche Informationsstände.
Gute Mischung zwischen Konzeptionserarbeitung, Moderation, Meetings und anderen Formaten. Man ist nie nur „Folien-Knecht“.
die absolute Flexibilität ; das kollegiale Verhalten; die Organisation in agilen Teams; besonders für Familien mit Kind durch die flexibel gestaltbaren Arbeitszeiten sehr vorteilhaft ;gute Vernetzung durch gemeinsames, virtuelles Arbeiten aus dem Home Office
richtig schlecht finde ich zur Zeit gar nichts
zu einigen Themen wäre frischer Wind gut- z.B. durch Einstellung von mehr Junioren
Unser guter Ruf eilt uns voraus
agiles Arbeitszeitmodell
in 10 Jahren noch nie größere Konflikte gehabt. Fühle mich angehört, wenn es etwas zu klären gibt
absolut abwechslungsreiche Tätigkeit möglich. Ich kann mich da einbringen, wo gerade Bedarf ist und wozu ich Lust habe. Meine Fähigkeiten und Talente kann ich voll einsetzen. Kreativität wird sehr groß geschrieben.
Viele tolle Persönlichkeiten tummeln sich hier
Obwohl man fast alles über "Führung / Leadership / Kultur" weiß, werden die elementarsten Dinge des Miteinanders im eigenen Unternehmen teilweise mit beeindruckender Konsequenz ignoriert.
Ich empfinde dies insbesondere auch beim Thema Geld: da fühle ich mich als Freelancer eher als Erfüllungsgehilfe zur Gewinnmaximierung und weniger als Partner der auf Augenhöhe bezahlt wird. Das zeigt sich an so vielen Stellen, selbst bei der Abrechnung von Fahrtkosten streicht sich das Unternehmen noch etwas ein...
Die Konditionen für Freelancer verbessern.
Einen regelmäßigen Rundbrief oder Newsletter an die Freelancer schreiben, man bekommt nur sehr wenig mit wenn man sich nicht aktiv informiert.
Mit den meisten Kollegen sehr gut
Das Image ist gut, auch wenn viel Fassade dabei ist...
Die Konditionen für Freelancer sind bescheiden und die Tagessatz-Limitierung ist auch nicht ganz nachvollziehbar. Wenn es um das liebe Geld geht ist Dr. Kraus & Partner leider auch nicht anders als all die anderen. Schade!
Da gibt es an der Spitze ein paar unglaublich blinde Flecken...
Wenig Struktur und System. Sehr personenabhängig.
Die Unternehmenskultur ist von hohem gegenseitigen Respekt geprägt.
Eine hohe, auf die individuellen Bedürfnssie zugeschnittene Flexibilität ermöglicht jedem einen hohen Gestaltungspielraum bezogen auf Work-Life Balance.
Offener Umgang mitdem Knowhow im Unternehmen. Es gibt für jeden die Möglichkeit, dazu zu lernen.
Für Freelancer trifft die Frage nur bedingt zu. Die Bezahlung ist jedenfalls seht transparent.
Zum Einen ist unser Impact auf die Leute mit denen wir zusammenarbeiten immer eine Thema. Zum Anderen versuchen wir mit diversen Initiativen Gutes zu tun, auch wenn das keinen finanziellen Vorteil bringt.
Bis jetzt, nut gute Erfahrungen.
Ich gehöre zu den "älteren" dazu - und fühle mich nicht benachteiligt.
Viel Respekt.
Wir arbeiten miestens vom Home Office oder beim Kunde. Die technische Infrastruktur um dies zu ermöglichen erfüllt alle Wünsche.
Alle beteiligten sind immer sehr gut über das aktuelle Geschehen und Entscheidungen im Unternehmen informiert. Das erfordert, dass mann an den angebotenen Infoveranstaltungen teilnimmt - aber das gehört m.E. zur Selbstverantwortung.
Wir haben im Wesentlichen nur interessange Aufgaben, wenn man sich für Beratung mit viel Kontakt zu anderen Menschen interessiert.
Moderne Arbeitsmethoden, Vorreiter bei New Work
.
Mehr Standorte
- Agilität und sehr moderne Arbeitsmethodiken
- Selbstverantwortung und Selbstorganisation
- Faszination des Arbeitens fast ohne Hierarchien
Neben den vielen Möglichkeiten des informellen Zusammentreffens wären auch ein paar formellere Formate durchaus denkbar.
Als Freelancer benötigt man etwas mehr Zeit, um reinzukommen, was an der Sache an sich liegt.
Work is Life :-)
Vorbildlich.
Der Netzwerkgedanke fördert die Eigeninitiative und Menschen, die festgelegte Hierarchie- und Kommunikationsregelwerke kennen, fühlen sich am Anfang vielleicht etwas verloren. Aber bei Bedarf und Anfrage stehen alle zum Austausch offen und freundlich zur Verfügung.
Ich kenne mehr männliche Kollegen, liegt aber an der Beraterzunft
Sehr spannende, herausfordernde Kundenprojekte, enges Vertrauensverhältnis zwischen Beratern und Kunden
der Kreativität und den Einsatzmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt
Interne Kommunikationstools sind schon erweitert worden, könnten aber noch perfektioniert werden
Die Flexibilität und hohe Verantwortung
- Die hohen Freiheitsgrade
- Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Die Unterstützung in der täglichen Arbeit
- Die hohe Kreativität im Unternehmen
- Das Onboarding junger Kollegen sollte strukturierter ablaufen. Ggf. ergibt eine Einarbeitungslogik Sinn.
- Präsenztreffen sollten zweimal im Jahr stattfinden, sodass man neue Kollegen noch schneller kennenlernen kann und sich noch häufiger Face-to-Face mit den Kollegen austauscht.
Geprägt durch hohe Freiheitsgrade beschäftigen sich alle Kollegen mit den subjektiv spannenden Themen. Das führt dazu, dass jeder den anderen unterstützt. So werden neue Ideen entwickelt, an denen jeder mitwirken kann.
Für die Work-Life-Balance ist hier jeder selbst verantwortlich. Wenn eine Pause oder eine Auszeit benötigt wird, kann diese genommen werden, ohne dass das verurteilt wird. Das steigert die Motivation!
Wiederum gibt es eben auch niemanden, der kontrolliert ob man genügend auf seine Work-Life-Balance achtet. Das kann zur Gefahr werden, wenn man nicht auf sich selbst achtet.
Generell kann es natürlich vorkommen, dass die Tage auch mal länger sind. Immer in Abhängigkeit davon, wie viel gerade zu tun ist.
Auch hier wird jeder darin gefördert, wo er sich weiterentwickeln möchte.Ich habe in keinem Bereich einen Deckel erlebt, der einen limitiert.
Das Gehalt ist gut und Sozialleistungen stehen auf Anfrage zur Verfügung!
Jeder hilft jedem! Egal, ob bei der Entwicklung einer neuen Produktidee oder durch ein Einspringen im Krankheitsfall. Von den Kollegen kommt kein "Nein", wenn man deren Hilfe benötigt.
Der Kollegenzusammenhalt- auch über die Generationen hinweg- ist hervorragend!
Im Umgang gibt es keinen Unterschied bezüglich des Alters. Es genießt jeder das gleiche Ansehen und der Umgang ist zu allen Kollegen gleich!
Ich habe nie ein Unternehmen gesehen, bei dem die Hierarchien flacher sind. Wenn man überhaupt von Vorgesetzten sprechen möchte ist deren Verhalten tadellos! Es herrschen unfassbare Freiheits- und Selbstverwirklichungsgrade. Von den Vorgesetzten wird hier nichts beeinflusst oder verboten. Zeitgleich ist Unterstützung und Beratung immer verfügbar, wenn danach gefragt wird. So ergibt sich auch ein tolles Lernfeld!
Hohe Freiheitsgrade, die es aber auch verlangen, auf sich selbst zu achten. Für mich sind das die optimalen Bedingungen, um mich weiterzuentwickeln.
Durch digitale Plattformen ist ein Austausch permanent und unkompliziert möglich. Die Arbeit funktioniert hauptsächlich virtuell. Persönliche Treffen zum Austausch sind bei Bedarf jederzeit möglich.
Relevante Themen werden transparent dargestellt.
Durch die hauptsächlich virtuelle Kommunikation kommt der persönliche Face-to-Face Austausch manchmal zu kurz.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben!
Da man sich seine Aufgaben selbst aussuchen kann und man selbst entscheidet, welche Themen man treiben möchte, sind die Aufgaben stets interessant.
Natürlich kann es auch immer wieder vorkommen, dass Pflichtaufgaben erledigt werden müssen, doch auch diese sind abwechslungsreich und können immer wieder mit einer eigenen Marke versehen werden.
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