10 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass wir als Team alles zusammen schaffen können!
Seit Homeoffice deutlich einfacher.
Tolle Kollegen und ein super Team, auf das ich mich verlassen kann.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufgabenbereich.
Tolle vielseitige Produkte, Homeoffice
Trotz Homeoffice vorgeschriebene Arbeitszeiten
Offene Gespräche, ehrlichere Teamleitung
War mal besser
Unmögliche Arbeitszeiten
Interne Bewerbungen werden liegen gelassen
Keine Gehaltserhöhungen
Keine ehrlichen Gespräche
Viel Hintenherum, aber tolle zuverlässige Kollegen
Vor Corona war es vielfältiger
Gerade für Berufseinsteiger eignet sich das junge Unternehmen, da man lernt proaktiv zu arbeiten.
Azubis/Dualis werden nicht direkt ausgebildet sondern werden auch Aufgabentechnisch eher als volle Arbeitskraft angesehen
Ich hätte mir während der Ausbildung mehr Betreuung gewünscht.
Das Arbeitsklima ist trotz etwas vorhandenem Leistungsdruck sehr angenehm.
Bei Dreamlines wird in Schichtarbeit gearbeitet.
Dreamlines übernimmt Studiengebühren und Semesterticket, dafür ist die Ausbildungsvergütung nicht sonderlich hoch (für den Bereich Tourismuswirtschaft/management dennoch über dem Durchschnitt)
Man hat keinen direkten Ausbilungsansprechpartner, man kann aber jeder Zeit zu den Teamleads gehen, die einem weiterhelfen.
Arbeiten bei Dreamlines hat mir persönlich viel Spaß gemacht.
Aufgrund von Corona konnte ich leider zweimal die Abteilung nicht wechseln, allerdings wurde sich auch in der Zeit kaum um uns Dualis gekümmert
Vor Corona konnte ich verschiedene Aufgaben erledigen
Respekt wird unter den Kollegen von Praktikant bis CEO sehr groß geschrieben
- das Miteinander "auf Augenhöhe" (inkl. Duz-Kultur) - unabhängig von der Abteilung
- das internationale Team
- die Top-Lage in der City (ob das wirtschaftlich sinnvoll und notwendig ist, sei allerdings mal dahin gestellt...)
- dass Dreamlines ein relevanter und globaler Player in der Branche ist
- die Aufgaben selbst
- (unnötig) hohe Fluktuation und damit verbunden der Eindruck, dass alle Mitarbeiter austauschbar sind. So mag es vielleicht hart gesagt sein, gibt einem aber kein gutes Gefühl als Arbeitnehmer. Ein bisschen mehr Loyalität könnte der Firma nicht schaden, daher sollte Dreamlines sich in meinen Augen die Mühe machen gute Leute nicht nur einzustellen, sondern auch zu halten. Eine Firma ist nur so gut wie seine Mitarbeiter :-)
Aktiv gegen die Fluktuation vorgehen. Häufige Personalwechsel bringen eine große Unruhe und Unsicherheit mit sich, was schade ist. Leider zieht sich das durch (fast) alle Abteilungen, sogar das C-Level (unabhängig von Corona). Mir persönlich wurde dadurch das Vertrauen in die Firmenstruktur genommen.
Super zentrale Büro-Räumlichkeiten durch die ich selbst sehr profitiert habe (kurzer Arbeitsweg mit top HVV Anbindung; tolle Lage direkt an der Binnenalster; viele Mittagstisch- und Einkaufsmöglichkeiten).
Es ist schade, dass viele (gewollt?) das Positive aussblenden und sich auf das Negative konzentrieren. Darunter leidet die Stimmung unnötig.
Einige sind/waren stolz darauf für so ein großes und bekanntes Unternehmen in der Branche zu arbeiten. Bei anderen hatte man eher das Gefühl, dass sie lieber gern woanders wären (warum dann nicht einfach gehen?!).
Insgesamt war der Kollegen-Zusammenhalt trotzdem sehr gut.
Es sammelt sich schon die ein oder andere (unbezahlte) Überstunde an und mal Feierabend vor 17 Uhr zu machen, war fast schon utopisch. Ich hätte es schön gefunden, wenn man sich die Arbeitszeit etwas flexibler hätte einteilen könnnen (z.B. Mo - Do länger arbeiten und dafür Freitag früher ins Wochenende starten). Dies ist in den meisten Abteilungen aufgrund der notwendigen Erreichbarkeit aber eher nicht möglich.
Wird eher nicht proaktiv angeboten. Wenn man es aber selbst aktiv angeht oder einfordert, können sich Türen öffnen.
Besondere Leistung oder Engagement wird auch monetär entlohnt. Man muss es aber aktiv einfordern und sich beweisen.
Spielt aufgrund der Branche leider eher eine untergeordnete Rolle.
Aber hey, zumindest gab es keine unnötige Zettelwirtschaft, da eigentlich alles digital verarbeitet wird.
Vorbildlich. Das Wir-Gefühl war immer da. Durch die Vorgesetzten hat man ungefragt Feedback zur Arbeitsweise bekommen, wodurch ich mich weiterentwickeln konnte.
Der Altersdurchschnitt ist verhältnismäßig niedrig. Die wenigen "Älteren" werden und wurden m.E. aber gleichermaßen geschätzt. Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass sich eher jüngere Menschen in einem e-Commerce Unternehmen bewerben.
Ich habe fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht und gemerkt wie sich meine Vorgesetzten für mich einsetzen. Dadurch fühlte ich mich wertgeschätzt.
Hier wurde im Laufe der Jahre viel für die Mitarbeiter gemacht. Große, höhenverstellbare Schreibtische, hochwertige noise-cancelling Headsets, zwei Monitore zum Arbeiten, auf Wunsch ergonomische Tastatur oder Mouse - alles kein Problem bzw. Standard. PC´s und Laptops wurden - wenn altersschwach - relativ zügig ausgetauscht.
Allerdings war die Belüftung in den Räumen teilweise schwierig, da einige Büros zum geschlossenen Innenhof führen und eine optimale Frischluftzufuhr nicht gewährleistet werden konnte. Im Sommer wurde es teilweise sehr heiß, da nicht alle Büros über eine Klimaanlage verfügen.
Angenehmen fand ich auch dass es recht viele Küchen/Pantrys, Konferenz&Skype-Räume sowie Aufenthaltsmöglichkeiten ("Activity Room" mit Tischkicker und Tischtennisplatte) gab.
So konnte man auch mal in größerer Runde mit seinen Kollegen die Pause verbringen.
Weiteres Plus: Wasserspender, Kaffeevollautomat und frisches Obst.
Oftmals ein Punkt, der (zu Recht) kritisiert wird. Ich konnte allerdings das Bemühen der Firma erkennen, die Kommunikation zu verbessern. Die Umsetzung war jedoch nicht immer optimal.
Das C-Level war fast immer ausschließlich von männlichen Kollegen besetzt. Im Service wiederum ist der Frauenanteil deutlich höher. Meinem Empfinden nach wurden alle Mitarbeiter aufgrund ihres Könnens/ihrer Qualifikationen nach eingestellt und niemals aufgrund des Geschlechts.
Besonders gefallen hat mir, dass eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge "gehört" werden. Und wenn sie nicht umsetzbar waren, so hat man zumindest eine gute Erklärung dafür erhalten.
Standort, Weltoffenheit, junges Team, Corona-Maßnahmen zügig durchgeführt
nörgelnde Kollegen, die sich nicht bewusst sind, wie viel Wert ein Arbeitsplatz hat... unnötig teure Büroräume, zu mickriges Angebot an gehaltlichen/monetären Goodies
Hört Euch mehr an, was die Mitarbeiter an Ideen und Anregungen bringen und lasst sie mit an neuen Prozessen und Änderungen teilhaben/mitwirken. Zeigt mehr Wertschätzung über die Teams hinweg, nicht nur für diejenigen, die gute Umsätze generieren.
Es ist recht trubelig in den Büros (Großraumbüros), was man allerdings durch das Corona-Homeoffice durchaus sogar vermisst. Es sind halt Büros eines Online-Reisebüros, wer hier modernen Lifestyle erwartet, tut Dreamlines unrecht.
Leider wie man hier sieht, nicht so gut. Beeindruckend ist halt, dass die aktiven Mitarbeiter sich hier wohl fühlen, während gekündigte kein gutes Haar an der Firma lassen. Viele Argumente hier kann ich nicht nachvollziehen und finde sie unangemessen und unreflektiert. Vielleicht muss mancheiner mehr vor der eigenen Türe kehren bevor man allen Groll auf den Arbeitgeber schiebt.
Man weiß schon beim ersten Bewerbungsgespräch vom Schichtsystem und stellt sich drauf ein. Teilzeit und Homeoffice je nach Abteilung (und Begründung) möglich. Durch Corona gab es Kurzarbeit und Homeoffice für alle: Man hofft, dass diese Erfahrung Dreamlines dazu anregt, in Zukunft noch mutiger zu diesen Modellen zu greifen. Die Zeiten der 40-Stunden-Großraumbüros sind nu irgendwie vorbei...
Wer einen guten Job macht und sich gut verkauft, kriegt hier Chancen, querversetzt oder zu werden oder aufzusteigen. Wie im regulären Bewerbungssystem hängt vieles daran, wie gut man sich verkauft und wie gut man den Anforderungen genügt. Für viele sind Führungspositionen hier jedoch gar nicht attraktiv. Weiterbildung ist eher freiwillig und gilt nur dem Verkaufsteam - Hier braucht es definitiv mehr Gleichberechtigung unter den Teams.
Qualitätskontrollen werden hier von manchem als übergriffig bezeichnet, aber ganz ehrlich: das ist sehr wichtig und mancheiner schickt Emails an Kunden, die nach einem Grundschulkurs in Deutsch schreien. Dass ein Unternehmen Servicestandards entwickelt ist gut und notwendig.
Grundgehalt niedrig, die Boni sind aber gut erreichbar und bringen dann auf ein normales Gehalt (Tourismusbranche ist nunmal mies bezahlt). HVV-Ticket-Zulage nur minimal, da sollte mehr passieren, sowie auch bei Vermögenswirksamen Leistungen und der Auswahl der dazu verwendbaren Versicherungen. Kinderbetreuungskostenzuschläge statt Gehaltserhöhungen wären zB auch zeitgemäßer als das dauerhafte Ablehnen jeglicher Gehaltssprünge.
Umwelt: Naja, es ist die Kreuzfahrt, also grundsätzlich eher kein Interesse am Umweltschutz. Sozialbewusstsein: das passt einigermaßen. Kollegen mit Kindern werden bei Urlaub zu Ferienzeiten bevorzugt. Den Betriebsrat gibts immer noch nicht, Absicht?
Sicher unterschiedlich, je nachdem in welchem Team man ist.
Habe bislang die meisten Teamleiter als kompetent und fähig empfunden, mit respekt und einem offenen Ohr für die Kollegen. Von Einstellungen diverser Quereinsteiger ohne jegliche Vorkenntnisse aus der Branche (wie es bisher mehrfachs vorkam) würde ich definitiv abraten.
Ein bisschen laut im Großraumbüro, aber das hat auch Vorzüge. Der Standort ist praktisch, aber sicher unnötig nobel.
Leider oft nicht durchsichtig genug. Es erfolgen Entscheidungen von ganz Oben ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen, obwohl es manchmal den Arbeitsalltag des Einzelnen betrifft und die Geschäftsleitung davon realistischerweise kaum Ahnung hat.
Vor Corona ging es noch um täglich unterschiedliche Fälle und Aufgaben, seit der Pandemie ist das natürlich eher hinfällig und es geht nur noch um Stornierungen und Absagen und Rückzahlungen.
Eigentlich nichts
In der Krisensituation mit nahezu Null Umsatz waren Kündigungen sicher unumgänglich. Leider haben sich Teamleitung, Personalabteilung und Geschäftsführung in der Situation menschlich absolut saumässig verhalten.
Wärend man sich nach aussen bemüht, im Feld der grossen .com Unternehmen mitzuspielen, mit Activity Room, Obst, auch mal Pizza und Bier, ach so hipper Duz-Kultur gleich im ersten Vorstellungsgespräch, ist bei näherem Hinsehen das Klima von Druck, unrealistischen Zielvorgaben und künstlich gefördertem Konkurrenzverhalten unter Kollegen geprägt. Viele Kollegen mit Teamverantwortung haben weder die fachliche noch die menschliche Reife für ihre Positionen.
Schlechte Personalpolitik spricht sich rum.....
Schichtarbeit und Wochenenddienst sind nicht so schön, aber von vornherein bekannt. Überstunden fallen selten an, werden allerdings auch nicht bezahlt.
Wenn man für elementare Weiterbildung wie Schiffsbesichtigungen Urlaub nehmen muss, erübrigt sich die Frage.
Sehr geringes Fixum und unrealistische Provisionsstaffeln. Unterm Strich nur unwesentlich über dem Mindestlohn.
Als reiner Kreuzfahrtbetrieb wird auf nachhaltigen Tourismus natürlich nicht geachtet, von irgendwelchen CSR Aktivitäten ist mir nichts bekannt. Bei Kündigungen (in grösserem Stil aufgrund der Corono Krise) wurde auch nicht nach Sozialverträglichkeit priorisiert.
Gefördert durch ein konkurrenzbetontes Provisionssystem gibt es wenig Zusammenhalt, jeder ist sich selbst der Nächste. Neueinsteiger mit Idealen bekommen das schnell unangehm zu spüren.
Soweit ich es beurteilen kann, gibt es keine Diskriminierung
Weitgehend höflich aber nicht sonderlich kompetent
Höhenverstellbare Schreibtische sind positiv, dafür taugen sie Stühle nicht für einen 8-Stunden-Tag. Teilweise sehr störende und belastende Geräuschkulisse durch zu viele Kollegen in einem Raum
Auch hier glänzt der schöne Schein. Leider versagt die Kommunikation, wenn es wirklich drauf ankommt. Teamleiter sind zwar die offiziellen Ansprechpartner, haben aber so gut wie gar keine Kompetenz, müssen für absolut alles Rücksprache halten.
Soweit ich es beurteilen kann, gibt es keine Diskriminierung
Callcenter Vertrieb, was soll daran interessant sein?
Homeoffice, klare Kommunikation, es wird alles für die Mitarbeiter getan!! Einer für alle, alle für einen
Flache Hierarchien, guter Kollegenzusammenhalt, offene (Start-Up)Atmosphäre. Die von Vorgängern viel zitierte Kündigungswelle 2019 war bei den verbleibenden Kollegen schon nach kurzer Zeit kein Thema mehr, denn es hat sich alles für die Firma zum Positiven damit geändert und die Entscheidungen waren richtig.
Verstehe das schlechte Image nicht, da die "aktiven" Kollegen alle zufrieden sind (kleinere Makel gibt es in jedem Unternehmen!).
Schichtzeiten und Wochenendarbeit weiß man vorher und kann man gut planen, da Schichtplan frühzeitig fertig. Man kann auch tauschen.
Auch Salesagents können Teamleiter werden oder ins Produktmnagement , Marketing, Flug oder HR-Abteilung wechseln.
für die Tourismusbranche überdurchschnittlich.
Egal, ob ältere oder junge Mitarbeiter, es werden alle gleich behandelt. Langjährige Mitarbeiter lassen leider oft die "Neuen" für sich arbeiten, hier gibt es oft Neid uns Missgunst um die Provision.
Freundlich, hilfsbereit, kompetent. Kommt aber auch auf das Team an. Lange eine schlechte Teamleiterin gehabt, wurde dann durch einen sehr guten Nachfolger ersetzt, zum positiven Vorteil für das ganze Team. Der alten Leitung hat niemand nachgeweint.
Top Lage, schöne Büros, viel Platz. Einziger Minuspunkt: uralte lahme Technik, mit der man nicht arbeiten kann.
Oft zuviele unnötige Informationen, Wichtiges geht unter
Es geht zwar immer um Kreuzfahrten, aber das weiß man vorher. Die Produkte und Kunden sind abwechslungsreich
??
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Durch viele schlecht getroffene Entscheidungen, ist seit Januar 2019 die Stimmung aufm Nullpunkt, leider...!!
Leider sehr schlecht inzwischen und ich bin froh, dass ich den Absprung rechtzeitig geschafft habe!!
Einmal Sales Agent, immer Sales Agent...auch wenn einen was anderes Versprochen wurde im Vorstellungsgespräch??
Nichts außergewöhnliches !
Wir waren ein super Team, dank dem neuen TL
Ich hatte nach einer langen schlechten Führung, dann einen guten Teamleader
Auch wenn man auf Missstände hinweist, passiert nichts...!?
Wenn man sich nicht selbst kümmert, bleibt man „blöd“
Gebt den Mitarbeitern eine Chance, nutzt staatliche Hilfen und versucht so auch die Existenz eurer Leute zu erhalten!!!
Wenn die Zeiten wieder laufen, werden sie es euch danken!! Ein Rausschmiss nach dem anderen ist keine Lösung
Im Büro selbst hätt ich es wahrscheinlich selbst nicht lang ausgehalten, durch Home Office war es erträglich
Braucht man sich hier nur mal durchscrollen
Ausgeglichen, Dienstplan immer Im voraus einsehbar und wöchentliche Wechselschichten - gut planbar
Wahrscheinlich entweder ganz oben einsteigen oder am Ende auf der Stelle treten
Grundgehalt gängig für die Branche, durch Bonussystem und je nach erreichter Stufe kann man sein Gehalt monatlich selbst bestimmen
Zahlen Zahlen Zahlen - verkaufe und erreiche die Ziele - egal wie
Jederzeit immer jemand zu erreichen, regelmäßige Meetings und ich hatte das Glück, einen Top Teamlead zu haben
Sehr monoton, wenig Aufstiegschancen
So verdient kununu Geld.