Leben für die Arbeit, nicht arbeiten um zu leben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausstattung. Die Projekte. Das Team. Mobiles Arbeiten. Fehlerkultur. Vertrauen in die Arbeitnehmer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitkontingent zu absolvierende Lerneinheiten. Zeitkontingent für Berichte und content. Dresscode (meines Erschtens nicht zeitgemäß). Man muss sehr oft sei privates Auto nutzen, da sharenow Angebote oft zu schlecht zu erreichen sind. Firmenwagen gibt es erst ab einem gewissen job lvl und wenn man Allen Lerneinheiten absolviert hat. Kilometerpauschale lohnt sich nicht.
Verbesserungsvorschläge
Weg vom suggerierten Leben verkaufen, hinzu Arbeitnehmer freundlichen individuellen Möglichkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Es wird wenig gelacht im Büro. Etwas wie im Wartezimmer beim Arzt. Allerdings gut um sich zu konzentrieren :)
Kommunikation
Gut. Teams und Listen werden effizient genutzt. Hilfsbereitschaft ist auch groß.
Work-Life-Balance
Es wird zwar dafür geworben, jedoch einmal angestellt findet man von dieser nicht mehr viel. Es gibt Unmengen an extern Events, die wahrzunehmen sind, etliche Lerneinheiten müssen in privater Zeit absolviert werden. Nebenbei soll man auch noch contentcreator fürs intranet spielen.
Vorgesetztenverhalten
Gut.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben fordern einen nicht so recht. Eher das Auftragspensum, welches es zu bewältigen gibt, neben den ganzen Nebenaufgaben.
Arbeitsbedingungen
Büro und Ausstattung sind mehr als in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel dafür geworben. Firmenfeiern fallen da allerdings mehr als aus dem
Raster.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Gehaltsgespräche gibt es einmal im Jahr. Wer allerdings keinen Content in seiner Freizeit produziert oder nicht bereit ist mehrere Stunden seiner Freizeit die Woche für Mehrwert im Unternehmen zu spenden, wird es schwer haben.
Karriere/Weiterbildung
Karriereleiter bietet viele Möglichkeiten. Für Weiterbildungen gibt es eher weniger Raum.