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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kolleg*innen, das gemeinsame Miteinander (unter den Kolleg*innen) und die Aufgabenvielfalt.
Die Benefits neben dem Gehalt.
Leider wurde die Agentur in der Vergangeheit schlecht und zu wenig gesteuert. Dies führte dazu, dass nach Absprung eines einzelnen Kunden (der lediglich erst ein 3/4 Jahr mit Drehmoment gearbeitet hatte) fast 1/4 der Belegschaft gekündigt werden musste. Verständlich ist, dass der Kunde ein großes Budget mitnahm, doch dies war weit im Voraus ersichtlich und hätte abgefangen werden können. Stattdessen schmiedete man große Zukunftspläne und Fantasien, die genau dies blieben und im schlimmsten Falle, der Agentur ihre Zukunftn kostete.
Entsprechend finde ich den Umgang in schwierigen Situation dramatisch schlecht ebenso wie der Umgang mit der Stimmung im Unternehmen - was auch an der Distanz (räumlich wie auch sozial) zwischen GF und Kolleg*innen liegt.
Ich hoffe, dass die Agentur noch die Kurve bekommt, aber dafür müssste sehr stark an der zerstörten Stimmung und Loyalität zum Arbeitgeber gearbeitet werden. Weniger in der Vergangenheit oder in unrealistischen Zukunftsfantasien denken sondern hier und jetzt die Kriese gemeinsam stemmen.
Dies ist nicht ganz leicht zu bewerten, da sich die Arbeitsatmosphäre innerhalb von wenigen Monaten stark verschlechtert hat. Früher war sie jedoch sehr schön und der Zusammenhalt der Kolleg*innen freundschaftlich und stark.
Mitlerweile existiert kein Zusammenhalt mehr und viele Kolleg*innen sind gegangen oder gekündigt worden. Nichtsdestotrotz wurde wärend der guten Zeit eng zusammengearbeitet und gemeinsam Herausforderungen gestemmt. Das Team war und ist nun noch kleiner, leider hatte man trotzdem immer das Gefühl, dass sich die "oberen Herren" abgehoben und von dem Team abgegrenzt haben.
Nach außen wird ein modernes und kreatives Images kommuniziert.
Leider sprechen die Kenner anders über die Agentur.
Etliche Überstunden die nicht ausbezahlt werden, immerhin kann man sich ab 10% abbummeln.
Diverse Nachtschichten für unbezahlte Pitches (generell normal in Agenturen, aber nicht wenn es der Agentur finanziell nicht gut geht und andere Kolleg*innen in 100% Kurzarbeit sind)
Homeoffice und Workation ist möglich.
Angeblich kann man auf dem Kiez kein Müll trennen. Auch sonstiges Umweltengagement war nicht zu erkennen.
Eine Karrieremöglichkeit habe ich damals nicht gesehen. Da die Agentur sehr klein ist, kann man hier weder ein Team führen, noch wirklich einen Titelauftsieg erreichen.
Weiterbildung muss man sich zwar selber suchen und gut veragumentieren, aber bekommt man bewilligt.
Wie man es gewohnt ist, halten Kolleg*innen bei schwierigen Kunden und Situationen eng zusammen. Gemeinsame Mittagspausen, in denen gemeinsam gekocht wird, lassen Kolleg*innen zu Freund*innen werden.
Siehe Kommunikation und Handhabung der Kündigungen.
Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt/gab Vorgesetzte von denen ich viel lernen konnte und die mich supportet haben. Von einer lieben Kollegin habe ich noch heute ihre Ratschläge im Ohr - diese hat die Agentur aber bereits verlassen.
Generell hatte man jedoch das Gefühl, dass die Vorgesetzen eher alten Zeiten hinterher liefen. Auf dem Kiez sich unter der Woche betrinken, feiern und am nächsten morgen weiter arbeiten. Das ist alles toll und witzig, solange man damit auch Erfolge erziehlt ...
Zu den Fotos und Kommentaren in der gemeinsamen Whatsappgruppe wurde hier bereits etwas gesagt, dessen Position ich mich anschließe.
Hip vor Funktion - klar eine Kreativagentur muss auf dem Kiez sitzen (mittlerweile Hafencity), aber die alten Räumlichkeiten waren im Sommer unerträglich heiß und im Winder kalt. Keine höhenverstellbaren Tisch, obwohl Kolleg*innen Rückenbeschwerden hatten.
Barrierefreiheit war hier auch ein Fremdwort.
Aber ich kann nur über die alten Zustände berichten, ich wünsche den Kolleg*innen, dass das neue Gebäude besser ist.
Auch hier würde ich gerne abgrenzen von der internen Teamkommunikation, die sehr offen und ehrlich war und die Kommunikation von der Geschäftsführung - wobei diese leider das Meinungsbild dominiert. Gerade in schwierigen Zeiten wurde viel zu wenig und schlecht kommuniziert. Die oberen Herren hingen gedanklich alten und besseren Zeiten hinterher, ohne die schwierigen Zeiten und eine gemeinsamen Lösungsweg im Hier und Jetzt zu kommunizieren.
Ich habe selten so eine furchtbare Kommunikation von Kündigungen gesehen - auch noch mal auf diesem Wege: Slag ist nicht die richtige Plattform für Kündigungsgespräche, da einsehbar ist, mit wem der GF gerade spricht!
Wenn der Geschäftsführer selbst für solche wichtigen Gespräche nicht aus seiner Workation kommt, sollten wenigstens Teamleiter und andere Vorgesetzte das Gespräch mit gekündigten Personen suchen und die aufkochende Stimmung abfangen/ansprechen/besprechen.
Das Gehalt war leider nicht ausreichend für die Leistung und die Position.
Ein dickes Plus ist jedoch die Handhabung der betribelichen Altersvorsorge, hier schlägt die Agentur einen großzügigen Prozentsatz auf den Eigenanteil auf.
Das Deutschlandticket wird ebenfalls komplett übernommen.
In 2023 wurde eine Krankenzusatzversicherung von bis zu 300€ eingeführt.
Nicht ohne Grund spreche ich hier von den "oberen Herren" leider war hier keine Frau vertreten, die vielleicht die Führungsdynamik positiv geleitet hätte.
Abgesehen von den Vorgesetzten war jedoch eine Gleichverteilung der Geschlechter vorhanden.
Von einfachen Werbemitteln, über Markenfilme und ganze Veranstaltungen war alles dabei. Manchmal wurde dem Kunden mehr versprochen, als die Agentur selber stemmen konnte, aber zur Not wurden Dienstleister dazu gekauft. Für die Kreation kann ich an dieser Stelle nicht sprechen, doch ich hatte manchmal das Gefühl, dass sie ihre Kreativität nicht ganz ausleben konnten. Ob das nun an den Einschränkungen durch einen dominanten Vorgesetzten kam oder weil der Kunde es nicht zuließ.
Nicht zu viele Pötte auf einmal, nicht zu stringent seinen eigenen Plan durchsetzen, sondern auch dem Kunden den notwendigen Raum und Gehör geben.
Kleine, feine Agentur die grossartig, kreative Arbeiten hervorbringt, vorausgesetzt der Kunde möchte dies auch so. Man muss nicht zu den Big Playern gehören um kreativ und anerkannt zu sein. Ich sehe Drehmoment wirklich als kreative Marketing Agentur, aus der noch viele unfassbar schöne und unvergessliche Ideen sprudeln werden.
Remote ist für alle MA in der Agentur möglich, dies schliesst sowohl die kaufmännischen und kreativen Berufe, aber auch z.B. die Auszubildenden ein. Eine Anwesenheitspflicht besteht nur im Rahmen von regelmässigen gemeinschaftlichen Terminen, wie Lunch, Kick-Off und Events. Allerdings kann ein kollegiales Miteinander nur funktionieren wenn man dieses auch proaktiv mitträgt. Jeder ist angehalten 1x pro Woche in der Agentur zu sein und das sind immer die schönsten Tage ;)
Zu dem gesetzlich vorgeschriebenen Urlaubsanspruch erlaubt Drehmoment jedem MA zusätzliche 4 Wochen/Jahr im „Distance-Remote“ oder auch“Workation“ genannt in Absprache mit seinem Team in Anspruch zu nehmen.
Es gibt einen Überstunden-Ausgleich. Prinzipiell wird versucht, dass sich keine Überstunden überhaupt erst aufbauen. Diese werden aber in Zeiten in denen es nicht anders möglich ist auch durch Freizeitausgleich durchaus reguliert. Zudem gibt es z.B. wenn Nachtsichten unumgänglich sind, selbstverständlich Essen und zu später Stunde ein Taxi nach Hause.
Für alle MA wird im Rahmen der jährlichen Zielvereinbarung auch eine Fortbildungsmaßnahme vereinbart. Diese wird in Absprache mit der Geschäftsführung dann auch zeitnah genehmigt. Wir haben hier alle die Möglichkeit in ruhigen Zeiten uns zusätzlich umzuschauen und ggf. mit interessanten, jobbezogenen Themen auseinanderzusetzen und weiterzubilden. Sollte es hierfür kostenpflichtige Workshops, Accounts etc. benötigen kann man dies jederzeit auf dem kurzen Dienstweg besprechen.
Alles vollkommen in Ordnung. Wir bekommen unseren Lohn immer äußerst pünktlich ohne wenn und aber. Zusätzlich erhalten wir eine private Zusatz-Krankenversicherung i.H. von 300 Euro/Jahr und natürlich auch eine bezuschusste Betriebsrente, diese wird nach Probezeit automatisch jedem Arbeitnehmer angeboten.
Die freiwillige Gewinnausschüttung ist meiner Meinung nach das Highlight. Was ich habe ich mich dieses Jahr so sehr drüber gefreut. Natürlich ist das wahrscheinlich nicht immer möglich und dennoch, kannte ich es bisher noch nicht, dass Mitarbeiter direkt an dem monetären Gewinn beteiligt werden.
Da könnte mit Sicherheit etwas mehr gehen, aber auf allen Ebenen wird versucht Ressourcen einzusparen und weiterzudenken.
Was soll ich sagen das BESTE TEAM ever. Ich mag sie Alle und auch wenn man mal aneinandner gerät, bespricht man es und gut ist. Jeder wird dabei so akzeptiert und respektiert, wie er ist.
Das Mittagessen wird hier gerne auch dazu genutzt, dass die einzelnen Abteilungen etwas gemeinsam machen. Entweder man geht gemeinsam raus oder kocht etwas leckeres zusammen. Dabei werden auch hier die Aufgaben gerecht verteilt… manche können halt besser einkaufen, als kochen!
einwandfrei :)
Der Kapitän, ist der Kapitän, ist der Kapitän und dennoch ist er gerne auch einer von uns.
Ganz gleich was meine Vorredner hier in den Bewertungen geschrieben haben, ich finde, dass die Geschäftsführung oder eben auch die gesamte obere Ebene sehr nah an den Mitarbeitern dran ist. Wir werden immer bei neuen Themen ins Boot geholt, ständig nach unserer Meinung, Kritik oder Ideen gefragt und manchmal eben auch vor vollendete Entscheidungen gestellt. Aber aus meiner Sicht ist es auch sein gutes Recht, als Kapitän. Manche Dinge scheinen im ersten Moment unüberlegt und vielleicht vorschnell zu sein, im Nachhinein kann man aber fast immer sagen, das war in Ordnung so.
Was in der letzten Zeit aufgefallen ist, ist dass es immer schwer ist die Mannschaft im Einklang zu halten, wenn man durch Benefits wie remote und workation nie alle unter einen Hut bekommt.
Die Bürofläche ist toll, auch wenn ich oft über die vielen Treppen geflucht habe und über die Tatsache das der Kiez seinen Reiz nur manchmal hat. Jetzt ziehen wir Ende des Jahres um, neuer Hood, viele Veränderungen und hoffentlich wieder ein bisschen mehr zusammenrücken mit dem gesamten Team.
Jeder MA bekommt eine Hardware-Ausstattung die für die Erfüllung seiner Aufgaben entsprechend sind. Zusätzlich erhält man auch ein Home-Office Paket inkl. Monitor, etc.
Ergonomie am Arbeitsplatz wird aktuell gerade geplant und umgesetzt, auch im Hinblick auf das neue Büro.
Der Tag startet mit dem Daily, hier treffen wir uns online um alles rund um den Arbeitsalltag zu besprechen, Termine und Kapazitäten zu planen und Unvorhergesehenes umzusetzen.
Intern gibt es viele Möglichkeiten zu kommunizieren, natürlich herkömmlich auf der persönlichen Ebene, oder auch per Slack, Mail oder whatsapp -dies aber eigentlich nur um Verspätungen oder kurzfristige Dinge zu besprechen. Ja manchmal auch im Urlaub, da hat man aber dann auch die Möglichkeit die Gruppe zu stummen und man selbst muss sich dann auch nicht aktiv beteiligen.
Die Kommunikation untereinander fällt mal leicht, mal schleppender aus. Häufig hat man den Eindruck, dass manche Themen mit zu vielen Kollegen besprochen werden, so dass dann hieraus auch eine unnötige, größere Diskussion entsteht.
Auch wenn es aktuell auf den ersten Blick so aussieht, als ob die weibliche Seite in der Hierarchie ganz oben fehlt, glaube ich daran, dass es nicht für immer so sein wird. Manche Dinge bedürfen eben einfach Zeit um sie zu erkennen und um zusetzen. Gut Ding will Weile.
Bekommt jeder und hat auch jeder. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, innovative Ideen und neue Aufgabenverteilungen. Das macht den Alltag spannend und ist auch mal abteilungsübergreifend.
Es gibt hier echt tolle Kollegen.
Siehe oben.
Die Agentur sollte klare Ziele definieren und eine wertschätzende Feedback-Kultur etablieren. Die Kommunikation muss strukturierter gestaltet werden und die Führungsebene sollte ihre Kompetenzen stark verbessern. Eine aktive Förderung von Diversität und Inklusion ist unerlässlich. Diese Maßnahmen sind entscheidend für ein positives Arbeitsklima, den Erfolg der Agentur und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Bei Drehmoment angestellt zu sein bedeutet, ein austauschbares Rad im großen Gedankengetriebe des Gründers zu sein – der Vision, ein Luftschloss, für dessen Realisierung die Angestellten arbeiten.
Drehmoment enttäuscht mit wirren Prozessen und heilloser Unorganisiertheit. Es mangelt an Strukturen und Verantwortlichkeiten. Die Führung scheint weder gewillt noch fachlich in der Lage die Situation zu verbessern. Gefördert wird ein Klima, in dem „hands on“ als bedingungsloses Folgen ohne Nachfragen definiert wird. Wer kritisch hinterfragt wird als unbequem und nicht ausreichend tatkräftig abgestempelt – Aussagen wie „Man kann auch einfach mal seinen Job machen“ sind dann nicht selten.
Die fehlenden Kompetenzen der Führung führen zu einer ineffizienten Arbeitsweise und schaden der Gesamtleistung des Teams. Es besteht ein dringender Bedarf für eine grundlegende Neuausrichtung und professionelle Führung.
Genauso wackelig wie dieses Luftschloss ist am Ende auch die Stelle eines jeden Mitarbeiters: Bei der kleinsten Erschütterung wird nicht vor der überstürzten Entscheidung zurückgeschreckt, 20 % der Belegschaft zu entlassen.
Bei Drehmoment spielt die Teilnahme an Awards keine Rolle. Meiner Erfahrung nach, wäre es aber auch schwer, nennenswerte Erfolge zu erzielen.
Die Agentur ist in der Branche recht unbekannt.
Trotz diverser Red Flags, die bereits im Vorfeld passiert waren, habe ich mich entschieden, mir selbst ein Bild zu machen und meine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Here I am, an dieser Stelle keine Empfehlung.
Die Agentur hat ein hybrides Remote-Arbeitsmodell mit 4 verpflichtenden Arbeitstagen vor Ort pro Monat. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, für ein paar Wochen pro Jahr aus dem Ausland zu arbeiten.
Ist die Arbeitsbelastung in der Agentur hoch, sind Überstunden nicht selten. Überstunden werden ausgeglichen, wenn sie 10 % der Vertragsstunden überschreiten (bei 40 Stunden pro Woche kann man also ab der 5. Überstunde die Zeit abbummeln… also ab 12 Überstunden im Monat… #worklifebalance).
Stress entsteht aber weniger aufgrund der Menge oder des Schwierigkeitsgrades der Aufgaben, sondern vielmehr durch das vorherrschende Klima, wie oben bereits angedeutet. Emotionaler Druck ist leider an der Tagesordnung, auch wenn dieser durch die Blume oder zwischen den Zeilen kommuniziert wird. Mit seinen Problemen ist man genauso allein gelassen wie mit seinen Ideen – die Führung gibt sich vordergründig offen für Gespräche, ignoriert Probleme dann aber einfach weg, bis sie sich (vielleicht) von selbst erledigen.
Bei Drehmoment erkenne ich keine besonderen Bemühungen, sich für Umweltthemen und/oder soziale Angelegenheiten stark zu machen.
Arbeitsverträge, Unterlagen und das „Drehmomentmal“ – das Buch der Werte und Normen – werden ausgedruckt. Vollständige digitale Ausführungen gibt es selbst auf Nachfrage nicht. Das geht besser.
Es findet einmal jährlich ein Zielvereinbarungsgespräch statt, bei dem Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Interessen bezüglich Weiterbildungen zu äußern. Allerdings liegt es wie in vielen anderen Unternehmen auch hier in der Verantwortung der Mitarbeiter, selbst aktiv hinter den versprochenen Weiterbildungsmöglichkeiten her zu sein.
Es gibt keine mir bekannten, allgemeingültigen Zugänge zu Award-Archiven, Branchenzeitschriften oder sonstigen Kursangeboten.
Die Kollegen sind menschlich gesehen wirklich erstklassig, abgesehen von ein paar Ausnahmen, mit denen der Weg manchmal steinig war. Die Mehrheit ist mir persönlich aber unglaublich ans Herz gewachsen!
Es arbeiten wirklich wache und kluge Köpfe bei Drehmoment. Schade, dass ihre Potenziale nicht voll ausgeschöpft werden.
Bedenklich ist allerdings, dass bei wichtigen Pitches oder Präsentationen nicht selten noch am Vorabend bis spät in die Nacht getrunken wird – in real time dokumentiert durch den Drehmoment WhatsApp Chat. Peinlich und unprofessionell in meinen Augen, aber die Führungsebene heizt dieses Verhalten sogar noch an, ja ist sogar aktiv beteiligt.
Die Führung der Agentur besteht aus vier männlichen Köpfen. In der Beratung fehlt eine 2. Führungsebene. Die Aufgaben des Acc Directors soll der Beratungs-GF on top auf seine internen Verpflichtungen übernehmen. Da ist es kein Wunder, dass Belange der MA auf der Strecke bleiben – sowohl im operativ als auch hinsichtlich persönlicher Weiterentwicklung.
Die Führung weist aus meiner Sicht deutliche Mängel in wichtigen Führungsqualitäten auf. Entscheidungen werden häufig zu spät getroffen – im schlimmsten Fall werden sie unmittelbar auf einzelne MA abgewälzt, die ggf die Tragweite ihrer Entscheidung nicht erfassen können. Dies führt zu einem enormen Stress-Level und setzt das Vertrauen der MA in die Führung praktisch auf null. Das Fehlen klarer Weisungen setzt das Team auf unsicheren Boden. Dass wichtige Informationen unkommuniziert bleiben führt zu ineffizienten Arbeitsabläufen und unterstützt das allgemeine Chaosgefühl, das die Agentur intern vermittelt. Darüber hinaus deutet das vorherrschende Arbeitsklima auf mangelnde Empathie hin – die MAs fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt und ihre Motivation nimmt ab.
Man erhält einen Laptop und bei Bedarf zusätzliche Ausstattung für das Home Office. Ein Geschäfts-Handy wird nicht bereitgestellt – es wird erwartet, dass man sein Telefon bei Remote-Arbeit auf das private Handy umleitet.
Der Standort ist nicht barrierefrei.
Im Sommer heizen sich die Agenturräume unerträglich auf, besonders wenn längere Agenturlunches im Konferenzraum stattfinden. Drehmoment wird bald in die Speicherstadt umziehen, auf Nachfrage wird hier keine Klimaanlage installiert sein. In der Agentur dominieren Möbel von IKEA, wobei der Schwerpunkt auf Praktikabilität liegt, nicht auf Ästhetik oder Ergonomie. Höhenverstellbare Tische sind nicht vorhanden, könnten aber im neuen Standort ein Thema werden, laut Gründer.
Täglich um 9 Uhr findet das "Daily" statt, bei dem sich die Agentur (online) trifft. Einmal im Monat ist ein Agentur-Lunch mit Anwesenheitspflicht angesetzt. Es gibt Mittagessen und Getränke auf Drehmoment-Nacken und es werden 2-3 Stunden lang die neuesten Entwicklungen vorgestellt. Es gibt auch ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier.
Kommuniziert wird über diverse Kanäle: Email, Slack, Google Meets, WhatsApp und manchmal auch SMS – auch im Urlaub. Ein winziger Querschnitt, der zum Gesamtbild der fehlenden prozessualen Geradlinigkeit der Agentur beiträgt.
In Bezug auf die Feedback-Kultur herrscht eine Atmosphäre der Zurückhaltung. Mitarbeiter trauen sich nicht mehr, ihre Meinungen einzubringen. Obwohl der Gründer Feedback aktiv einfordert, wurden vergangene Reaktionen auf tatsächliches Feedback negativ wahrgenommen. Missachtendes Abtun, Ausreden, Ignorieren und das Unterlassen jeglicher Handlungen haben dazu geführt, dass ein Klima entstanden ist, in dem Feedback lieber zurückgehalten wird und man Probleme "aushält". Verbesserungspotenziale werden unterdrückt und die Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Agentur behindert.
Das Gehalt kommt pünktlich. Das Controlling ist hier sehr gewissenhaft. Über die Höhe kann ich mich nicht beschweren, langjährige MAs haben es da wohl schwerer als ich. In der gleichen Position verdiene ich jetzt aber deutlich mehr.
Es gibt eine freiwillige Gewinnbeteiligung, die anteilig der Zugehörigkeit (nach der Probezeit) zur Agentur pro Jahr ausgezahlt wird. Die Betriebsrente wird aktiv kommuniziert und gefördert. Es gibt eine betriebliche Krankenkasse mit einem Kontingent pro MA von 300€/Jahr. Grundsätzlich scheint der Gründer stets bemüht, den MAs sinnvolle Benefits und Angebote zu unterbreiten, solange die Geschäfte gut laufen.
Die 4 Führungspositionen sind besetzt von KollegEN, die jenseits der 40 sind. Eine Frau in der Führung „müsse sich ergeben“. Es wird erkannt, dass 4 Dudes an der Spitze nicht so gut ankommen. Deshalb wird die HR-Dame als Alibi-Repräsentantin dazu geholt. Meiner Erfahrung nach wird Input von KollegINNEN wenig ernst genommen. Die Männer holen sich bei sich gegenseitig Rat und Lob.
PoC sucht man bei Drehmoment vergeblich.
Ich bin Schwerbehindert und gehe damit offen um. Bei Drehmoment wurde sich damit aber nicht befasst. Es fehlt der nötige Perspektivwechsel bei Gleichstellungsforderungen versus der „Fairness“ gegenüber der anderen Mitarbeiter. Aber das ist nicht alles. Sich von Vorgesetzten anhören zu müssen, dass die Diagnose unberechtigt sei (weil: „mAn mERkT DaS jA gAr niChT“ – wessen Verdienst ist das wohl?) oder kommunizierte Probleme als „absolut zumutbar“ zu bezeichnen zeugt schlichtweg von fehlender Akzeptanz und von der oben bereits genannten Empathielosigkeit. Das geht einfach gar nicht.
Ich empfehle Drehmoment dringend, alle existierenden Fortbildungen zum Thema Behinderung, Unconcscious Bias und Frauen in Führungspositionen wahrzunehmen. Glatte 6, echt.
Der Creative Director von Drehmoment ist in den meisten Fällen bottleneck für den kreativen Output der Agentur – und das soll er laut Teamchart auch sein. Dadurch und vielleicht auch, weil ihm kein Text-CD für einen Austausch zur Seite gestellt ist, sind die Meinungsdiversität und der Ideenhorizont in der Kreation beschränkt. Konzepte und Layouts unterschiedlicher Kampagnen UND Kunden ähneln sich stark. Teilweise werden sogar die visuellen Konzepte früherer Projekte 1:1 auf neue Kunden übertragen. Das Problem sei auf Nachfrage bereits bekannt, einen Aktionsplan gäbe es aber nicht.
Im Allgemeinen reicht die Palette von kleinen Kampagnen bis hin zu unaufgeregten Werbemitteln wie Gummibärchentüten. Markenkonzeptionell und -strategisch kann man bei Drehmoment durchaus was lernen.
Große Produktionen gibt es hier nicht. Video- und Fotoproduktionen werden mit den (durchaus fähigen) Kumpels des CDs „quick and dirty“ aufgesetzt und führen am Ende zu einem guten Ergebnis, das für Online und Social Media komplett ausreicht. Mit den branchenüblichen hochwertigen Produktionen von Werbespots hat das aber wenig zu tun – das findet ihr hier also eher nicht, wenn das für euch spannend ist.
Hey!
Zu Deinem Feedback möchte ich kurz Stellung beziehen.
Was ich gut finde: dass Du bereits im Vorfeld mit mir das Gespräch gesucht hast, weswegen mich Deine Zeilen nicht unerwartet und anonym treffen, sondern ich diese entsprechend einordnen kann.
Was ich schade finde: dass Deine Sichtweise trotz unserer sehr vertrauensvollen Gespräche unverändert geblieben ist.
Aber jeder Mensch hat seine Meinung und diese dürfen natürlich auch auseinander gehen, weswegen ich Dein Feedback wertschätze und ernst nehme.
Einige Hinweise nehme ich gern an, denn ganz sicher gibt es bei uns und bei mir noch Entwicklungspotenziale. Andere Punkte finde ich eine zumindest „interessante“ Interpretation der Situation, auch wenn ich diese völlig anders beurteile. Einige Äußerungen sind aus meiner Sicht aber einfach falsch und ich möchte hier nur auf eine explizit eingehen, weil mir diese besonders wichtig sind:
Deine Aussage unsere „HR-Dame als Alibi-Repräsentantin“ zu bezeichnen, ist eine Herabwürdigung meiner langjährigsten und engsten Kollegin, die ich so nicht stehenlassen kann.
Es tut mir leid, dass sich unsere Wege früher als geplant trennen mussten. Aber ich wünsche Dir bei Deinen nächsten beruflichen Stationen ganz viel Erfolg und Wertschätzung sowie privat nur das Beste.
LG,
Christoph
Es gibt eine neue Positionierung und damit viele Ambitionen - die durchdacht und teils auch pragmatisch angegangen werden. Für eine Agentur dieser Größe ist das schon außergewöhnlich.
Man sollte ggf. nicht alles gleichzeitig angehen und konsistenter priorisieren.
Drehmoment bzw. das Team macht super Jobs(!), die Agentur ist jedoch zu wenig bekannt. Aber daran wird aber gearbeitet.
Es gibt ein Arbeitszeitkonto und Überstundenausgleich.
Wie in anderen Agenturen auch. Jede/r bekommt individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten die im Rahmen der Personalgespräche gemeinsam eruiert werden. Zudem können Konferenzen/Messen/u.a. besucht werden.
Das Gehaltsniveau liegt für eine Agentur dieser Größenordnung absolut im Schnitt. Gibt zum Gehalt gute Zusatzleistungen wie Zuschüsse zur privaten Rentenversicherung und zu gesundheitsspezifischen Kosten sowie eine jährliche Gewinnbeteiligung und Inflationsausgleich.
Technik, Tools, Getränke etc. - soweit alles da was man braucht. Räumlichkeiten auf dem Kiez haben ihren Charme, mit allen Vor- und Nachteilen. Die Agentur zieht allerdings bald auch in die Hafencity um. Zudem: Ein Tag pro Woche Office-Präsenz ist vorgegeben - sonst remote möglich. Man kann zudem mehrere Wochen pro Jahr distance-remote im Ausland arbeiten.
Einmal im Monat gibt es einen Agentur-Lunch. Hier wird über aktuelle Entwicklungen, Projekt etc. berichtet. In den täglich stattfindenden Kapa-Meetings wird sich transparent über laufende Jobs ausgetauscht und gemeinsam organisiert. Generell ist der Draht zu allen sehr direkt.
Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung im Kollegenteam. Alle sind füreinander da.
Das Selbstverständnis, so arbeiten zu müssen, wie die großen namenhaften Agenturen, aber viel weniger Wertschätzung zu bekommen und eben nicht den großen Namen im Lebenslauf stehen zu haben.
Mal weniger auf Zahlen und mehr auf die Mitarbeiter achten
Unter den Kollegen sehr harmonisch, ehrlich und auf Augenhöhe. Man unterstützt sich, wo man kann.
Die Chefetage fügt sich nur schwer ins Team und dessen positiver Arbeitsatmosphäre.
Kaum bekannt, doch dafür sind die Kunden und Projekte doch sehr groß und spannend.
Überstunden (die häufig anfallen) und vor allem Arbeit am Wochenende werden finanziell und zeitlich kaum ausgeglichen. Die Vorgesetzten haben offiziell einen Blick auf die Arbeitszeit und sind dafür zuständig, einen Mitarbeiter auch mal ein paar Stunden früher gehen zu lassen, wenn die Nacht vorher durchgearbeitet wurde, doch das ist in den seltensten Fällen realisierbar.
Dadurch das die meisten Projekte und die Anzahl der Arbeitnehmer auf minimalster Kante gerechnet sind, herrscht Chaos, wenn mal jemand wegfällt.
Arbeitszeiten sind leider auch nicht wirklich flexibel.
Grundsätzlich steht jedem Mitarbeiter eine Weiterbildung pro Jahr zu. Man muss zwar hinterher sein und sich selbst darum kümmern, aber in den meisten Fällen, werden die selbstgemachten Vorschläge dann auch akzeptiert.
Aufstiegschancen sind solide.
Gehalt: Nicht dem Arbeitspensum angemessen. Man wird häufig mit ein, zwei Urlaubstagen mehr oder einer vorläufigen Beförderung (ohne mehr Gehalt) vertröstet.
Sozialleistungen: Waren mal richtig gut, doch das hat leider deutlich nachgelassen.
Nachhaltigkeit stand mal ganz oben auf der Agenda - das hat sich aber nach einiger Zeit verlaufen.
Durch das sehr freundschaftliche Betriebsklima fühlt man sich sehr wohl, kommt gerne zur Arbeit und unternimmt auch über die Arbeitszeit hinaus gerne etwas miteinander.
Allerdings wird durch diese freundschaftliche Basis das Gewissen stark strapaziert, sodass ein 'Nein' gegenüber Überstunden oder eine Krankmeldung schwerer fallen.
Es gibt nicht viele 'ältere' Kollegen. Dominiert wird das Team von Leuten zwischen 28 - 38. Darüber und darunter gibt es immer mal wieder ein paar Kollegen, doch das spielt keine Rolle. Der Respekt und der freundliche Umgang im Team sind altersunabhängig.
Seitens der Chefetage: Fehlende Kompetenz, mehr als fragwürdiges Verhalten bei gemeinsamen Feiern und wenig Wertschätzung.
Seitens Vorgesetzter in den einzelnen Disziplinen: Gute Wissensvermittlung, starker Zusammenhalt und Vertrauen.
Doch auch schon sehr Werbebranchen-geschädigt.
Kreation und Beratung haben beide eine große Etage für sich. Dadurch ist viel Platz, um sich auszubreiten, spontane Fotoshootings zu organisieren oder Zwischenabstimmungen in großer Runde durchzuführen. Die Anzahl an Räumen, um sich zurückzuziehen, in Ruhe zu arbeiten oder Telefonate/Präsentationen durchzuführen ist okay. Allerdings könnte dabei die Abstimmung, wer wann in welchen Raum kann, besser sein.
Das Daily an jedem Morgen verschafft einen sehr guten Überblick über die nächsten Arbeitstage und schafft viel Struktur, die abseits davon allerdings auf der Strecke bleibt.
Grundsätzlich: Ja
Seitens Vorgesetze: Schwierig. Männer werden grunsätzlich ernster genommen und sind demnach bei Aufstiegs- und Gehaltsbesprechungen im Vorteil.
Gut um in der Branche Fuß zu fassen.
Verantwortung wird schnell übergeben und man lernt vieles in kürzester Zeit. Nach einem gewissen Zeitraum ist das aber leider vorbei und wird eintönig und langweilig.
Hey! Vielen Dank für Dein offenes und differenziertes Feedback, von dem wir uns gern einige Punkte zu Herzen nehmen. ;) Noch viel lieber hätten wir mit Dir darüber aber noch einmal persönlich gesprochen. Denn andere Kritikpunkte wie z.B. mangelnde Wertschätzung oder ein unzureichender Blick für Mitarbeiterbedürfnisse kann ich beim besten Willen nicht unkommentiert stehen lassen. Von daher an dieser Stelle noch einmal die herzliche Einladung, Dich mit mir und/oder Deinen Vorgesetzten noch einmal auszutauschen. Das würde uns sehr freuen! So oder so - alles Gute für Dich und Deine berufliche Zukunft, wo auch immer sie Dich hinführt ;) LG, Christoph
Das Teamgefühl und die gemeinsamen Pause
Nichts war wirklich schlecht, über Alltagshürden kann immer geredet werden und man ist stets offen für Verbesserungsvorschläge
Ihr macht großartige Arbeit, habt tolle Mitarbeiter, man sollte daran arbeiten dass der Name bekannter wird
Ein großartiges Team, dass sich gegenseitig unterstützt und fördert - man fühlt sich sehr geschätzt und kann sich immer miteinbringen
Die Agentur ist natürlich noch auf dem Weg seinen Namen zu etablieren
Die Arbeit in einer Agentur ist stressig, das sollte einem klar sein, aber es wird sehr aktiv für eine work-Life-Balance gesorgt zB durch gemeinsames kochen in der Mittagspause, Freizeitausgleich und Pausen :)
Ich wurde immer gefördert und habe auch aus anderen Bereichen viel mitbekommen, ich habe selten soviel gelernt
Als jemand der schon länger in der Branche unterwegs ist, kann ich mit bestem Gewissen sagen, dass man hier sehr fair bezahlt wird. Natürlich muss man wissen in welcher Branche man sich bewegt und mehr geht natürlich immer - aber auch dafür gibt es sehr gute zielvereinbarungen
Es herrscht ein hohes Bewusstsein, teilweise gibt es auch Kunden aus diesem Bereich und diese sollen aktiv ausgebaut werden, aber hier und da noch ausbaufähig z.B. beim Drucken - sorry! ;)
Großartiges Team, mehr kann man dazu nicht sagen. Auch als Neuling wird man direkt integriert
Alt, jung, Ist hier ebenfalls völlig egal - man feiert gemeinsam bis in die Puppen. Und die älteren zeigen wo der Hammer hängt ;)
Man fühlt sich für seine Ideen und Talente wertgeschätzt, egal in welcher Position, es gibt immer ein offenes Ohr, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht - allerdings kann dies in stressigen Phasen auch mal zu Kurz kommen
Es wird auf einen eingegangen, gemeinsam Pause gemacht, sich gegenseitig geholfen und ausgetauscht, natürlich ist der workload phasemweise trotzdem mal hoch
Flache Hierarchie und ein freundschaftliches Miteinander sorgen immer für eine respektvolle Kommunination - aber wer die Branche kennt weiß, es wird auch mal stressig ;)
Frau, Mann, Divers, groß, klein, dick, dünn ist hier völlig egal
Ich habe super viel gelernt, man hat die Möglichkeit auch mal in die anderen Bereiche zu schnuppern und arbeitet mit namenhaften Kunden
Siehe Sterne.
Gibt's nur in Hamburg.
Höhere Preise, damit Freie noch öfter gebucht werden können.
Lässt sich aushalten.
Könnte bekannter sein.
Arbeiten, wo andere Party machen. Wer hier pünktlich nach Hause kommt, macht irgendwas falsch.
Wer mit der eigenen Familie nicht zufrieden ist, ist hier genau richtig. Familiärer geht es kaum.
Schnelle Bezahlung.
Definitiv besser als in anderen Agenturen und generell in der Branche.
Extrem stark.
Sehr fair, transparent und ehrlich.
Offen und immer auf Augenhöhe.
Definitiv vorhanden. Hier kann man außerdem selbst den Raum für interessante Aufggaben schaffen. Man findet immer ein Ohr für neue Ideen. Tolle Kunden und sehr vielfältige Aufgaben: einerseits ganzheitliche Herangehensweise und Kampagnen, andererseits kanalspezifische Umsetzung und volle Bandbreite der Kanäle.
Vorhanden
Unehrlichkeit, schlechte Struktur, Chaos seitens der Chefetage
Nicht so gut. Projekte werden vergessen, Dinge nicht gut abgesprochen
Sympathische Kunden, doch da wäre mehr drin
Es wurde schnell und mit den richtigen Maßnahmen, auf den jeweiligen Status der jetzigen Situation reagiert.
So verdient kununu Geld.