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Jetzt Profil vervollständigen81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Kommunikation von „oben“.
Ihr habt super Leute! Redet mit denen. Gebt ihnen mehr Freiraum! Uuund erkennt endlich den Einsatz von jeden einzelnen an.
Die Kollegen halten zusammen. Meistens.
Viel, viel zu viel Arbeit. Überstunden ohne Ausgleich.
Findet für normale Angestellte auch nicht statt.
Die Vorgesetzten sehen nicht, wenn es einem Kollegen schlecht geht.
Der Flurfunk funktioniert sehr gut!
Findet nicht statt.
Definitiv. Sehr viele.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern
Gehen nicht mit der Zeit
Auch die Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter anzuhören und umsetzen
Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Schlechtes Image dank Aktiengesellschaft und Presse
Max 1. x Tag Homeoffice
Karriere nicht möglich
Okay
Das ist Top
Klappt super
Mitarbeit werden nicht auf Augenhöhe akzeptiert, keine Lösungsansätze von Vorgesetzten auch nicht die Bereitschaft auf Mitarbeiter einzugehen
Okay
Gleich 0 , findet nicht statt .
Das ist fair
Die Arbeit von ehemaligen Kollegen zusätzlich übernehmen , insofern sehr Interessante Aufgaben
Gute Arbeitsbedingungen
Keine Transparenz
Bessere Vergütungen
lüüü
bessere Kommunikation & höheres Umweltbewusstsein
Flexibilität, nah am Wohnort, super Kollegen, hohe Mitarbeiterrabatte für eigene Produkte
Seit dem Börsengang und der Fusionierung werden die Mitarbeiter alleine gelassen. Selbst an Feiertagen (Weihnachten) gab es nicht mal eine kleine Aufmerksamkeit. Zum Nikolaus gab es einen kleinen Schokonikolaus aber nur für Kollegen vor Ort.
Denkt mehr an die bestehenden Mitarbeiter und zahlt denen bessere Monatslöhne. Etwas über Mindestlohn ist ein Armutszeugnis. Wir sollen mehr als 100% geben aber dann gebt ihr auch bitte mehr.
Das Familiäre ist vollkommen weg
Gäbe es die Höhle der Löwen nicht, wäre es leider noch schlimmer
Sicherlich gibt es auch Aufstiegschancen aber Weiterbildung leider nicht.
Minimal über Mindestlohn für bestehende Mitarbeiter, Urlaubsgeld, Zusatzversicherungen möglich, kostenfreies Obst, Heißgetränke und Wasser
Im Ernstfall kann man sich verlassen
Immer ein offenes Ohr bis man mal krank ist oder nicht 150% geben kann. Mit Krankheit (Eltern und/oder Kind) kann man auch im HO arbeiten (da wo es möglich ist)
Keiner weiß was genaues, Infos werden nicht weiter gegeben von Abteilungen zu Abteilungen und wenn was falsch geht, gibt's noch ein auf Deckel
Innerhalb der Teams gibt es keine Gleichberechtigung von den vorgesetzten. Man versucht es aber das wars auch schon.
Täglich grüßt das Murmeltier
Ware mit niedriger oder mittlerer Qualität aus Fo
Die Alten und Kranken werden aussortiert obwohl sie ihre Gesundheit in der Firma gelassen haben
Ich würde sagen im unteren Segment
Betriebsrat
Auf die AN hören und eingehen
Führungsverhalten ändern
Sehr sehr angespannt. Viele AN sind überlastet.
Wie gesagt mehr Schein als alles andere
Eher Schein als sein
Nein
Die Positionen in der Führungsebene sind bereits besetzt, da sich die Leute hier gegenseitig von früher kennen oder befreundet sind. Keine Chance. Irgendwann ist Schluss mit deinen Möglichkeiten.
Lässt nach, da die Situation einfach viel zu angespannt ist und die Leute keine Zeit mehr haben, um sich mal auszutauschen.
Katastrophe.
Es wird hier einfach NICHT kommuniziert. Ich weiß nicht mit welchem Ziel. Probleme lösen sich möglicherweise selbst. Keine Ahnung, wie man so führen kann.
Okay
Das einzig positive derzeit
Die netten Damen aus der Personalabteilung.
Der Umgang mit dem Mitarbeiter. Einfach nur gruselig. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Erneuerung der Büroräume, ergonomische Stühle und Tische, faire Gespräche, Teamwork fördern, flexible Arbeitszeiten. Weiterbildung der Führungskräfte wie man sich Mitarbeitern gegenüber verhält, wie man Mitarbeitergespräche führt, wie man bei Krankheit von Mitarbeitern und deren Kinder reagiert und wie man bei Kündigung vorgeht. Hier mangelt es scheinbar sehr an Wissen.
Anerkennung und Fürsorge Fehlanzeige
Von Beginn an gab es aus allen Ecken nur Gemecker. Irgendwann lässt man sich davon anstecken.
Am besten man ist Single und hat mindestens 12 Stunden Zeit am Tag, dann ist man gern gesehen. Absolut kein Verständnis für Kinder und Krankheit.
Keine Ahnung. Positionen werden nicht immer fair vergeben.
Gehalt ist ok und kommt pünktlich. Sozialleistungen? Höchstens mal damit die Leute aufhören zu meckern.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Wenn es sein muss, dann ja. Ansonsten spielt hier jeder gegen jeden.
Wertschätzung negativ
Immer von oben herab. Eigene Meinungen und Ideen werden nicht gerne gesehen.
Technik und Ausstattung teilweise sehr alt. Ergonomie Fehlanzeige
Abteilungsinterne Infos werden mitgeteilt, darüber hinaus muss man sich schon selbst beschaffen.
Frau mit Kind hat es nicht leicht.
Sehr vielseitig. Das Einzige was ich wirklich empfehlen kann.
- Kantine mit Kostenbeteiligung durch den Arbeitgeber
- Freundliche Kolleg:innen
- Floskelhafte Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern
- Führungskräfte teilweise nicht aufgrund von Kompetenz sondern aufgrund von Beziehungen in die Geschäftsführung in ihrer Position
- Unbezahlte Überstunden in Massen, welche nicht abgebaut werden können
- Mit insgesamt 1.100 Euro brutto ein sehr geringes Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- ...
- Auf die Mitarbeiter:innen hören
- Führungskräfte hinterfragen
- Kritik an der Führung zulassen
- Einen Betriebsrat zulassen
- Probleme Ernst nehmen, nicht nur mit Floskeln reagieren
Unter den Kolleg:innen ist die Arbeitsatmosphäre oft gut bis sehr gut. Zwischen den Abteilungen gibt es aber teilweise Konkurrenzdenken. Und die Arbeitsatmosphäre an sich ist sehr angespannt, es herrt eine große Unzufriedenheit, welche von der Führung wenig ernst genommen wird.
Nach der Ausbildung Übernahmechancen, jedoch für ein geringes Übernahmegehalt. Viele in der Führungsebene sind untereinander befreundet oder kennen sich von vorherigen Tätigkeiten. Als Außenstehender ist es daher sehr schwer, Karriere zu machen.
Es gibt eine mehr oder weniger flexible Kernarbeitszeit zwischen 9 und 16 Uhr. Leider gibt es keine Zeiterfassung und Überstunden sind keine Seltenheit. Azubis sind hier oft ausgenommen, nach der Ausbildung werden unbezahlte Überstunden aber vorausgesetzt. Mit dem Gehalt sollen wöchentlich 5 Überstunden abgegolten sein, es können keine Stunden abgebummelt oder ausgezahlt werden.
Das monatliche Gehalt lag deutlich unter Durchschnitt, wurde aber als Überdurchschnittlich verkauft. Mittlerweile gab es eine Erhöhung, das Gehalt liegt nun im Durchschnitt. Es gibt ein Weihnachts- und ein Urlaubsgeld, insgesamt 1.100€ brutto.
Die Löhne werden pünktlich gezahlt.
Bis 2021 gab es eine sehr engagierte Ausbildungsleitung als direkte Ansprechpartnerin für die Auszubildenden. Diese ist gegangen, da ihr Steine in den Weg gelegt wurden. Seitdem gibt es keine konkrete Ansprechpartnerin mehr, die Azubis werden in vielen Punkten alleine gelassen. Leider ist die Personalabteilung oft kein Vermittler zwischen Azubis und Führung, sondern eher deren verlängerter Arm.
Viele der Kolleg:innen sind klasse. Super nett und sehr engagiert. Leider lassen diese Qualitäten nach, je weiter man in die Führungsebene geht. Viele Provleme werden ignoriert oder gegangenen Mitarbeiter:innen zur Last gelegt. Die Stimmung im Unternehmen ist mehr als angespannt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, aber viel. Man wird oft direkt als fester Teil der Abteilung gesehen und bekommt schnell Verantwortung übertragen, wenn Aufgaben klappen. Allerdings bedeutet das auch viel Stress und teilweise lange Tage.
Es gibt viele verschiedene Abteilungen, die man besuchen kann. Leider gibt es wenig Mitspracherecht, in welchen der vielen Abteilungen man wie lange ist. Oft werden die Azubis oft nicht nach persönlichem Interesse, sondern nach benötigter Arbeitskraft in den Abteilungen eingeteilt, um dort teilweise Monate lang auszuhelfen.
Viele der Kolleg:innen sind klasse. Super nett, sehr engagiert und respektvoll. Leider lassen diese Qualitäten nach, je weiter man in die Führungsebene geht. Viele Provleme werden ignoriert oder gegangenen Mitarbeiter:innen zur Last gelegt. Die Stimmung im Unternehmen ist mehr als angespannt und viele Probleme werden bewusst totgeschwiegen. Mit Respekt den Mitarbeitenden gegenüber hat das meiner Meinung nach wenig zu tun.
Bei DS wurde einem gezeigt auf welche Art von Führung man gut und gerne in seinem Berufleben verzichten kann.
Betriebsrat zulassen oder zumindest eine neutrale Anlauf- bzw Schlichtungs-Stelle schaffen.
Wenn die Teamleitung den Raum betritt verstummen alle Gespräch und ein kalter Wind zieht durch das Büro. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden eher als Angriff gesehen und in 4-Augen-Gesprächen direkt sanktioniert. Fachliche Diskussionen sind nicht erwünscht, man hat es lieber wenn der Mitarbeiter nur funktioniert. Man wird auch sehr geschickt gegeneinander ausgespielt, sodass immer eine gewisse Misstrauensstimmung in der Luft liegt.
Aussen hui, innen pfui. Die öffentliche Wahrnehmung ist für das Unternehmen sehr wichtig. Nur eine Schwalbe macht aber eben noch keinen Sommer.
Gibt High-Peak-Zeiten an den die Work-Life-Balance nicht so gut funktioniert, sonst passte es.
viel...blah....blah...blah....im Vorfeld und nichts ist passiert. Proaktives handeln in die Richtung wurde nicht mal mit einem Feedback gewürdigt.
ist ok.
Wenig bis keins. Das höchste der Gefühle ist ein fleischloser Tag in der Kantine. Alternativen zum Auto sind auf Grund des Standorts fast unmöglich. Das Unternehmen arbeitet aber auch nicht aktiv dagegen, das zeigt schon eine sehr spezielle Home-Office Regelung. Die kostengünstig produzierten Fernost-Produkte sind eher selten als Nachhaltig einzuordnen. Masse statt Klasse.
Der gestaltet sich nach dem Motto: Hauptsache ich halte meinen Strafraum frei. Der Einsatz von Ellenbogen ist nicht unüblich und scheinbar auch erwünscht. Man arbeitet in einem Team aber nicht als Team.
Der Umgang mit der Geschäftsführung ist sehr freundlich.
Divide et impera - Teile und Herrsche. Sehr hierarchische Strukturen und eine Überwachung die einem staatlichen Organ aus der ehemaligen DDR in nichts nachsteht. Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist eben besser. Der eine oder andere hört sich gerne selber Reden und nein, Sarkasmus ist kein agiler Führungsstil. Kein arbeiten auf Augenhöhe möglich. Viel Unruhe durch Unvermögen und Opportunismus. Schlechte Feedback Kultur und fachlich eher auf der unteren Ebene angesiedelt.
Moderner und ergonomischer Arbeitsplatz. Klimaanlage.
Unterirdisch. Jour Fix oder ähnliche Veranstaltungen zum Austausch finden nur sporadisch statt. Hier ist es gut wenn man eine Profi-Glaskugel besitzt oder einen Hellseher auf der Kurzwahl-Taste hat. Das in der Kommunikation angekündigte Wasserfallmodell entpuppte sich Silo-Modell mit extra großen und extra dichten Silos. Versuche die Kommunikation (Team und Interdisziplinär) voranzutreiben werden torpediert und man wird ausgebremst.
Ein entsprechendes Verhalten und äusserliches Aussehen wird hier immer belohnt. Gerne mit Komplimenten, die das eine oder andere Mal auch im Bereich "Razors Edge" anzusiedeln sind.
Aufgaben/Projekte sind interessant und vielfältig aber sehr umfangreich. Viele Aufgaben/Projekte ziehen sich auf Grund der schlechten Kommunikation in die länge und müssen dann abrupt finalisiert werden. Projekte werden oft schlecht gebrieft oder man wird nicht einbezogen, was am Ende zu Chaos und Stress führt.
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