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Enttäuschungen aber auch Freude

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte sind in der Regel nicht ausreichend geschult, die Firma schult auch in der Regel keine Mitarbeiter gründlich genug. Das Gehalt ist zu niedrig, 40h stehen im Vertrag oft sind es mehr von denen keine Überstunden bezahlt werden, wenn man dennoch welche ansammelt dann rennt man ihnen hinterher um sie abbummeln zu können. Familie kann man mit dieser Firma nicht vereinen,bei einem Kinderwunsch der sich erfüllt,kann man damit rechnen das man Ärger hat und sich Hilfe suchen sollte. Hinter dem Rücken ist Gerede immer an der Tagesordnung und wird am Telefon generell sehr gern untereinander ausgetauscht. Ich könnte diese Liste noch ewig weiterführen lasse es aber.

Verbesserungsvorschläge

Lieber nicht ,das führt zu nichts,da konstruktive Kritik mit Füßen getreten wird.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man seinen Kopf dort ausschaltet und nicht den Top Denker spielt dann macht die Arbeit auch Spaß. Aber sieht man erstmal hinter die Kulissen ,dann merkt man schnell das vieles nicht echt ist.

Kommunikation

Besprechungen,Meetings???So zweimal im Jahr und dann auch sehr lapidar, zum einschlafen langweilig. Erfolge werden in der Regel in den Räumen der Firma für alle ersichtlich angezeigt,und jeden Tag aktualisiert.Notwendige Informationen erhält man entweder bei der Arbeit oder davor, in der Regel durch selber aufsuchen und lesen.

Kollegenzusammenhalt

Mit Kollegen kann man gut zusammen arbeiten ,allerdings von Ehrlichkeit ist kaum eine Spur. Frei nach dem Motto: "jeder ist sich selbst der Nächste". Aber ist es nicht überall so, die paar Leute die in der Regel was taugen und miteinander interagieren könne, kann man sich ja oft an 5 Fingern abzählen

Work-Life-Balance

Rücksicht auf Familie? Ha ha, diese Firma tut in der Regel einen Teufel darauf. 8.30 H sind Arbeitszeit mit einer halben Stunde Pause. Es kann auch sein das man in seiner Freizeit angerufen wird, weil wieder nicht genug Leute da sind, Telefon auslassen oder nicht rangehen um mal runter zu kommen ist eine gute Taktik.

Vorgesetztenverhalten

Konfliktfälle sind ein super Einstieg, um zu sagen das die Hälfte der Chefs natürlich mit dir reden und dir eine Lösung für deine Probleme(nicht immer) anbieten werden ,nach dem Gespräch aber in der Regel beherzt zum Telefon greifen und alle anderen Chefs wissen dann ebenfalls was los ist. Gern wird einem dann auch mal hintenrum eine ausgewischt dafür das man ehrlich seinen Mund aufgemacht hat. Hier gilt absolute Vorsicht.Klare Entscheidungen??? Mhhh..naja mal so und mal so.Natürlich sind Entscheidungen auch abhängig von den Zielen die erreicht werden müssen,manchmal sind diese Ziele allerdings unrealistisch. Die wenigsten Chefs auf den einzelnen Niederlassungen geben an der Kasse ein Bild ab mit dem man als Kunde zufrieden sein könnte,falsches Lachen, manchmal sehr unfreundlich,genervt(wahrscheinlich weil im Hinterkopf der Gedanke an die anstehende Arbeit existiert) etc.

Interessante Aufgaben

Es gibt einen Schichtplan in dem geregelt wird wer wann da zu sein hat. Bei Urlauben ist es selten passend aufgeteilt so das immer irgendwer länger als erforderlich mehrere Tage am Stück gehen muss. Überstunden werden übrigens nicht vergütet ,genauso wie Sonntagsschichten und Feiertage dafür bekommt man nichts, und Verkaufsprovision ebenfalls nicht.Manchmal wenn z.b. eine Warenlieferung kommt dann kann man sich schon seine Arbeit aufteilen,klappt aber nicht immer. Es kann übrigens passieren das man in Hauptschichten allein ist,egal ob die Kunden bis zur Tür stehen, und auch unabhängig davon ob es arbeitsrechtlich möglich ist, meist liegt es daran das Personal fehlt.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen? Das geht auch hier nach Nase und nicht nach Qualifikation. Natürlich könnte sich hier auch jemand an die Kasse stellen der anders wäre ,vorne rum wäre alles schick, aber hinten rum gäbe es immer Gerede.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Leute an der Stange zu halten in dem man ihnen erklärt es gäbe bald Provision ist hier eine angewandte Taktik,obwohl es ja keine Provision gibt.Die Leute die dennoch so alt und älter sind haben in der Regel aufgrund der langen Berufsjahre dort eine eigenartige Einstellung zur Arbeit entwickelt.

Arbeitsbedingungen

Der Angestellte steht in der Regel im Kassenbereich und hat einen Monitor und eine Tastatur vor sich. Sonst gibt es die üblichen Räume mit Toiletten, Spinde für Mitarbeiter ,etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt ,und darauf geachtet das kein Öl die Umwelt verschmutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen ??? In hundert Jahren nicht. Bloß gut das es bald den Mindestlohn gibt, mit 7,50€ /h grenzt an Ausbeutung für diese Arbeit.

Image

Ich war Stolz darauf dort arbeiten zu dürfen, bis sich Privat eniges geändert hat und die Firma ihren wahren Ruf gezeigt hat. Ausbeutung von Arbeitskräften steht dort an der Tagesordnung,schelte vom Stationsleiter und sinnlose Argumente ebenfalls. Wer in dieser Firma arbeiten möchte der kann Karriereplanung,Kinderwunsch und ein geregeltes Leben knicken. Das Image ist furchtbar und wer einmal dort erlebt hat wie es wirklich ist nicht die Augen davor verschlossen hat oder alles ignoriert der wird sich dort nicht mehr bewerben ,sondern das weite suchen.

Karriere/Weiterbildung

Hat man die nötigen Voraussetzungen dann heißt das nicht das man auch höher kommt, selbst wenn man noch so gute Ziele erreicht, von allein die Arbeit erkennt und hervor sticht hilft das nicht beim Aufstieg. Es geht nach Nase .

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