41 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann über Alles reden und es gibt für jedes Problem eine Lösung.
Vereinbarkeit Familie und Beruf.
Irgendwo gibt es immer was zu meckern aber so wirklich "schlecht" finde ich Nichts, da wo es Nachholbedarf gibt wird bereits dran gearbeitet. Man kann halt nicht alles auf einmal ändern. Dran bleiben, weiter machen und nicht nachlassen.
Die Heizungsanlage in Gebäude 1 ist überholungsbedürftig
Es ist eine lockere und freundliche Atmosphäre. Ich komme Morgens gerne ins Büro.
Die viel gepredigte Work-Live-Balance kann ich nicht kritisieren.
Solange die Balance zwischen Geben und Nehmen stimmt, ist hier Einiges möglich.
Wichtige Arzttermine oder auch ein dringender privater Notfall sind kein Problem solange man eben auch da ist wenn die Firma einen dringend braucht.
Wird der Arbeitstag doch mal deutlich länger oder es fallen Arbeiten an, welche nur am Wochenende oder nach den regulären Bürozeiten erledigt werden können, können die Überstunden nach Absprache mit den jeweiligen Teamleitern abgefeiert werden. Einsätze an Wochenenden werden zusätzlich vergütet.
Das Vereinen von Familie und Beruf war in meinem bisherigen Berufsleben nie so angenehm wie hier.
Jeder, nicht nur Eltern, kann hier auch ein Teilzeitmodell fahren. Man muss es halt nur ansprechen und besprechen.
Homeoffice ist nach Absprache in bestimmtem Umfang möglich.
Ich habe als absoluter Quereinsteiger hier begonnen. Ich habe mich Stück für Stück in meine Aufgaben rein gearbeitet, sei es durch Hilfe von Kollegen, interne bzw. externe Schulungen oder einfach learning bei doing.
Wer wirklich will und daran arbeitet der kommt auch weiter. Man muss sich halt kümmern und darf nicht darauf warten dass es einem nachgetragen wird.
Es werden sowohl interne als auch externe Schulungen angeboten mit Zertifizierungsmöglichkeiten.
Es wird auch auf Wunsch 1x wöchentlich Englischunterricht erteilt.
Das Gehalt ist gut, Steigerungen sind immer möglich, auch hier zählt , wer gibt der bekommt auch. Einfach nur die Hand aufhalten bringt hier aber Niemanden weiter.
Klar gibt es immer ein Unternehmen was mehr zahlt, aber stimmen dann auch die restlichen Rahmenbedingungen?
Die Sozialleistungen werden stetig ausgeweitet. Aktuell profitieren die Mitarbeiter von Kindergartenzuschuss, betrieblicher Altersvorsorge, betriebliche Krankenzusatzversicherung, Sportangeboten und Gesundheitschecks.
Ökostrom, Bio-Obst, Umsetzung Energiesparender Maßnahmen, Rücksicht bei der Urlaubsplanung auf Eltern mit Betreuungszeiten.
Es gibt das ein oder andere schwarze Schaf, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt ganz gut. Sowohl bei der täglichen Arbeit als auch im privaten Bereich kann man bei den meisten Kollegen auf deren Unterstützung bauen.
So wie es sein soll.
Ich kann mich jeder Zeit mit meinen Anliegen an meinen Vorgesetzten wenden. Besteht Gesprächsbedarf erfolgen diese zeitnah und auf Augenhöhe und mit einer Lösung die für alle Beteiligten passt.
Ja die Büros sind unterschiedlich ausgestattet, aber auch daran wird fortlaufend gearbeitet.
Viele Büros wurden schon mit neuen Möbeln versehen. Die Bürostühle welche zuletzt angeschafft wurden, wurden im Vorfeld von den Mitarbeitern im Arbeitsalltag getestet.
Mit ärztlichem Attest erhält man auch einen elektronisch höhenverstellbaren Schreibtisch. Diese Möglichkeit wird schon von vielen Kollegen genutzt.
Die technische Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand und wird auch aktuell gehalten.
Die Kommunikation könnte bei Teamübergreifenden Aufgaben manches mal besser sein. Wir arbeiten hart daran und wenn Jeder ein bisschen weniger an sich selbst denkt und ein bisschen mehr auf den Anderen zu geht sind wir auf einem guten Weg.
Hier bekommt Jeder eine Chance. Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion alles völlig egal. Hier zählt der Mensch, der Einsatzwille, die Lernbereitschaft und die Kompetenz.
Neben den Aufgaben die mir direkt zugewiesen werden habe ich auch die Möglichkeit mir selbst Aufgaben zu suchen. Das sind Aufgaben an denen ich einerseits mein Wissen festigen kann aber auch Aufgaben an denen ich wachsen kann.
Ich habe mich in meinen Jahren bei DTS immer in eine Richtung weiter entwickeln können, die mich interessiert und mir Spaß macht. Man muss nur den Mund aufmachen, klar kommunizieren wo man hin will und natürlich selbst wollen und sich dann rein hängen.
Weihnachtsfeier war immer ein Highlight! Viele lustige Stories über die Jahre erlebt, ein Teil den ich auf jeden Fall vermisse.
Firmenwagenregelung, direkt leasen schont den Geldbeutel. Konstrukt mit undurchsichtiger Kilometerpauschale.
Beförderungen, Gehälter nach Nasenfaktor
Home Office kaum möglich
Vertrauensarbeitszeit (Kernarbeitszeit 8-17)
Keine Arbeitszeiterfassung (Habe selber Excel Tabellen gepflegt und versucht meine Zeit zu tracken)
Sehr Hohe Fluktuation und mittlerweile gefühlt mehr Auszubildende als Festangestellte
Gehalt im Sales Bereich unterdurchschnitlich
Intransparente Bonusregelungen
Keine klare Kommunikation
Innerhalb meines Teams sehr gut, darüber hinaus schwierig.
Kaum vorhanden, AG setzt darauf dass MA Überstunden schieben. WLB muss man sich selbst schaffen, bei den vielen Projekten war das eher schwierig.
Gibt es nicht. Nach ein paar Jahren und etlichen Versuchen dann die Reißleine vor ein paar Monaten gezogen.
Durch gemeinsame Ausbildung und die lange Zeit die man zusammen schafft, entstehen viele freundschaftliche Verhältnisse.
Gibt wohl solche und solche, ist über die Jahre besser geworden. Viele Unstimmigkeiten und Missstände haben ihren Ursprung etwas höher in der Hierarchie.
Alte Büroausstattung, alterndes Gebäude mit defekten Klimaanlagen.
Chaotische Strukturen, was Prozesse und Kommunikation angeht. Musste erst Wechseln um zu erleben wie anders es in anderen Buden laufen kann.
Mehr Krisenkommunikation als alles andere.
Gute Leistungen helfen hier leider nicht. Abschlussnote war Top, Übernahmeangebot eher ein Flop.
Kommt auf das Team an. Ausbildung war gut, da gabs auch noch weniger Azubis. Vieles hakt aufgrund des schnellen Wachstums.
Motivierend und fair
Selbstbild und Außenwirkung stimmen weitgehend überein
Entwickelt sich langsam in die richtige Richtung, z. B. mit Homeoffice-Möglichkeiten.
Regelmäßige und spezifische Mitarbeiterförderung wäre gut.
Gehalt und Sozialleistungen sind angemessen
Ist vorhanden und entwickelt sich weiter
Sehr gut, auch im privaten Umfeld
Vorbildlich
Transparent und nachvollziehbar
Mobiliar benötigt Auffrischung. Der Rest passt und ist branchenüblich.
Transparenz und Strukturen werden stetig optimiert
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Abwechslungsreich und fordernd
flexible Arbeitszeiten
Firmenwagenregelung ist nicht toll
Eine eigene Kantine würde die interne Kommunikation mehr fördern
kommt immer pünktlich
die Großraumbüros könnten etwas kleiner sein (Lautstärke)
- Hilfsbereitschaft im Team
- Auszubildende/ Studenten sind im Alltag integriert und sitzen nicht nur daneben und gucken zu
-
- Studentenaufgaben während der Uniphase erfährt man über den Flurfunk
- Feste Ansprechpartner bei HR/Technik. Fragen rund um Studium und Ausbildung fallen sonst hinten rüber.
- Feedbackgespräche durch HR/ Abteilung, um an den Schwächen arbeiten zu können
- Prozesse klarer strukturieren/dokumentieren. Im Moment versucht man den schnellstmöglichen Weg zu nehmen. Das ist nicht die beste Wahl
In meinem Jahrgang gibt es noch weitere Studenten, die den gleichen Studiengang besuchen. Hilfe untereinander ist auf jeden Fall gegeben. Die höheren Semester helfen auch gerne aus.
Betriebssport wurde vor nicht allzu langer Zeit eingeführt und von mir regelmäßig genutzt.
Teamevents in der Abteilung finden einmal im Monat statt.
Das Unternehmen übernimmt sehr viele Auszubildende. Karrierechancen liegen immer an einem selbst.
Überstunden können in Absprache ausgeglichen werden.
Immatrikulationsgebühren werden neben den Studiengebühren vom Unternehmen übernommen. Über den Lohn kann man nicht klagen, kommt immer pünktlich.
Bei den technischen Ausbildern habe ich nichts zu meckern. Egal welche Fragen/ Anliegen ich hatte, mir konnte immer geholfen werden.
Man kriegt spannende Aufgaben zu geteilt und hat immer Unterstützung, wenn Thematiken noch nicht sitzen.
Komme mit den Aufgaben im Unternehmen und Uni gut zu recht. Uniphasen und Praxisphasen wechseln sich immer ab, weshalb genügend Zeit fürs Lernen zur Verfügung steht. Bürokomplexe haben unterschiedliche Standards, stört mich persönlich aber nicht.
Wie oben beschrieben, gibt es genügend spannende Projekte, an denen man mitarbeiten kann. Durch einen Rotationsplan lernt man jede Abteilung kennen. Ist aber kein muss, man kann auch länger in einer Abteilung bleiben.
Noch keinen negativen Vorfall gehabt.
Das Gesamtpaket. Man wird nicht nur als Arbeitskraft betrachtet und auch bei persönlichen oder privaten Herausforderungen wurde ich immer unterstützt. Klar ist irgendwo immer irgendetwas besser, aber man muss halt das Ganze betrachten und das passt für mich sehr gut.
In der Dienstleistungsbranche geht es nicht immer nach der Stechuhr. Es gibt überall in der IT Situationen die es erfordern das es mal früher oder später wird. Aber Ausgleich war nie ein Problem. Man muss ihn nur nehmen, das geschieht in Eigenverantwortung.
Ökostrom für Datacenter und Elektro Fahrzeuge
Bei uns im Team super. Das Team steht für einander ein und man hilft sich wo man kann. Alle sind bereit ihr Wissen zu teilen um den anderen oder auch das gesamte Team weiterzuentwicklen.
Ich bin selber schon etwas älter und fühle mich gut behandelt
Ideen sind immer willkommen und werden offen diskutiert. Aber auch Kritik, Nöte und Ärger kann ich mit meinem Vorgesetzten besprechen und es wurde immer eine Lösung gefunden.
Nicht alle Büros sind hypermodern oder State of the Art und auch mancher Pausenraum muss einmal überdacht werden. Es wird aber Schritt für Schritt daran gearbeitet.
Aus meiner Sicht ist das Unternehmen in den letzten Jahren viel Transparenter geworden. Geschäftsführung informiert regelmäßig alle Teams z.B. auch persönlich in Teammeetings oder bei Besuchen in den Niederlassungen.
Ja natürlich reichlich. Hier hat jeder die Chance mitzugestalten und darf (ich finde soll) Ideen mit einbringen. Am Ende müssen wir uns mit unseren Ideen manchmal Bremsen, damit es nicht zu viele interessante Aufgaben auf einmal werden.
Super fair im Umgang. Chancen und Möglichkeiten. Es wird viel investiert in allen Bereichen, sprich Gewinn bleibt nicht in der GF hängen zb.
Manchmal etwas langsam in Prozessen aufgrund von Umstrukturierungen. Problem ist bekannt und wird entgegengesteuert, aber derzeit merkt man einfach das wir überall wachsen.
Infos ins Team (wie oben geschrieben)
Kantine oder Restaurant und Aufenthaltsräume wäre super!
Vielleicht Zusammenarbeit mit Restaurants in der Nähe? Räume kann man herrichten :D
Es macht einfach Spaß mit den Kollegen zu arbeiten. Gute Stimmung trotz aktueller Weltkrise. Abteilungen die viel miteinander zu tun haben gehen gut miteinander um und andere kann man jederzeit fragen was Sie tun.
Dank guter Auftragslage immer gut zu tun und viel Abwechselung.
Es wird viel von der Geschäftsführung in die Firma investiert und nicht nur zweckgebunden.
DTS tut schon viel um die Kollegen standortübergreifend abzuholen. Auch über Coorporate Identity mit Klamotten etc.
Viele Kollegen die schon länger da sind haben noch ein altes Bild der Firma sehen uns kleiner als wir sind.
Auch hier muss mehr Info vom Teamlead(Meine eigene Nase wieder) in die Teams.
Mann ist im Umbruch und wächst sehr schnell. Jedes Jahr tut sich etwas eklatantes in der Firma, sodass es manchmal schwer ist zu greifen wo die Firma eigentlich steht am Markt.
Schichtsystem ist freiwillig. Ungeplante Arbeit die mal anfallen kann wird in Absprache fair vergütet plus Ausgleich. Gleitzeit ohne Stempeluhr etc.
Wer etwas erreichen möchte kann auch positionstechnisch aufsteigen. Unser Head of war selbst Techniker und auch ich habe nicht direkt als Teamlead angefangen.
Schulungen und Workshops wie oben erwähnt gehören natürlich dazu.
Privat sich beim Umzug helfen? Klar.
So lobe ich mir das. Auch die Vielfalt ist spannend. DTS besteht mittlerweile aus vielen Nationen wie Russen, Amerikanern, Engländer, Iraner, Iraker, Griechen etc.
Unternehmenssprache ist Englisch und alle sitzen im gleichen Boot. Umso mehr bin ich positiv überrascht wie sich diese Kulturen sich ergänzen.
Siehe oben. Vollwertige Mitglieder die wir auch im Alter mit Entwickeln. IT kennt keine Altersgrenze und jedes Thema überholt sich irgendwann, sodass man durch Schulungen, Workshops und Zertifizierungen entgegenwirkt. Da sind alle Kollegen mit dabei.
Head of ist super und total fair. Nimmt sich Zeit auch bei privaten Themen. 24/7 erreichbar (Tritt mal ruhig etwas auf die Bremse falls du das liest :D)
Man weiß woran man ist und wichtiges wird sofort weitergegeben.
Bisher bester Vorgesetzter den ich je hatte.
3 Sterne weil die Gebäude noch unterschiedliche Standards haben. Auch hier wird investiert und es tut sich was. Laptop etc. sind gut, aber hier und da fehlt es zB. an einem extra Besprechungs- oder Aufenthaltsraum.
3 Sterne weil man sich manche Info noch selber holen muss. Hier darf gerne mehr proaktiv informiert werden (Ich fasse mir auch selbst an die Nase :D)
Faire Bezahlung für gute Leistung.
Azubis werden genauso eingebunden wie ältere Kollegen. Lernen und arbeiten über Geschlechter- und Altersgrenzen hinweg.
Diskriminierung und Anfeindung wegen Geschlecht, Religion etc. wird nicht geduldet und es wird entsprechend reagiert falls sowas geschehen sollte.
Zum Glück ist dies nicht der Fall.
Ja als Teamlead ist jeder Tag spannend und eine Herausforderung an sich. Kein Paperworkjob.
Weiter so, hier macht es Spaß zu arbeiten :)
E-Bikes wären super
Das sehr kollegiale und familiäre Miteinander macht es einfach sich wohlzufühlen
hier stimmt, was DTS verspricht
Es wird immer eine Lösung gefunden, auch bei großen privaten Herausforderungen
Es gibt immer wieder neue Themen und Gebiete in denen man sich weiter entwickeln kann
Gutes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung, Kindergartenzuschuss, Sportangebot...
Ökostrom, Bio-Obst - nur zwei der vielen Punkte, die hier im Fokus stehen
Super Betriebsklima, jeder unterstützt jeden
Egal ob jung oder älter, es wird definitiv kein Unterschied gemacht!
Flache Hierarchien machen es einfach Dinge anzusprechen. Jeder wird gehört und wahrgenommen.
Moderne Kommunikationsmittel und super IT-Ausstattung
weiter ausbaufähig und wird stetig optimiert
Jeder Mitarbeiter hat die gleichen Chancen und wird vollends unterstützt
Hier ist es einfach sich einzubringen und sein Aufgabengebiet mitzubestimmen
Das was gut zu finden ist, ist nicht erwähnenswert.
Zu viele Punkte.
Zu viele Baustellen
Heuchlerisches Verhalten von Kollegen und Führungskräften. Von Ergonomie am Arbeitsplatz hat hier auch noch nie jemand etwas gehört. Davon abgesehen werden Aufgaben vorgegeben, ohne Hilfsmittel, ohne Erklärung, ohne gar nichts. Und wehe, man verbringt die Zeit damit Fachliteratur zu lesen (weil Weiterbildungen kann man eh knicken), dann gibts Ärger, warum denn nichts geschafft wurde. Kindergarten. Achja, Homeoffice gibts nicht, auch wenn das in der Stellenausschreibung erwähnt wurde.
Die Mitarbeiter reden nur solange gut über die Firma, bis man dort angefangen hat. Danach reden eigentlich alle Kollegen nur noch schlecht bis mittelmäßig über die Firma und überlegen laut untereinander, zu welcher Firma sie bald wechseln.
Stellenausschreibung: Vertrauensarbeitszeit.
Am ersten Tag hieß es, du kannst kommen und gehen wie du magst, Hauptsache du kommst auf 40 Stunden pro Woche. Nach einigen Wochen wurde ich dann darauf hingewiesen, dass es eine Kernarbeitszeit gibt. Diese wurde davor nie erwähnt. Kernarbeitszeit 9-17 Uhr. Die Work-Life-Balance besteht daraus, dass man entscheiden darf, ob man die 1 Stunde Pausenzeit sozusagen an den Anfang oder ans Ende dranhängt (also 8-17 oder 9-18). Also bitte nicht von Vertrauensgleitzeit o.ä. in der Stellenausschreibung blenden lassen.
Homeoffice gibts auch nicht. Begründung sinngemäß: „Ich vertraue meinen Mitarbeitern nicht wenn sie von zuhause arbeiten.“ - Starkes Stück.
Weiterbildungen gibts nicht.
Leicht unterdurchschnittlich. Bei dem Arbeitspensum aber wirklich zu wenig. Wer Champions League verlangt, der muss auch dafür bezahlen.
Wurde nichts drüber erzählt.
Ist ganz okey. Überall gibt es komische Menschen, da kann man nichts machen. Häufig wird jedoch sofort zum Vorgesetzten gegangen, statt erstmal den direkten Kontakt zum Kollegen zu suchen. Kindisch und unsozial.
Dass der Altersdurchschnitt so niedrig ist, hat seinen Grund. Mehr muss glaube ich nicht gesagt werden. Den Rest kann sich jeder denken.
Katastrophe. Nichts als Lügen im Vorstellungsgespräch. Aufgaben werden ohne Erklärung vordiktiert, entweder du kannst das oder es gibt Ärger. Und wehe du fragst mal nach wie dieses und jenes geht.
Ergonomie=0, Homeoffice=0, Arbeitszeiten=Katastrophe, Mobiliar=Katastrophe.
Aufgaben werden ohne weitere Kommunikation vergeben, es wird nicht geholfen. Kommunikation zwischen zwei Führungskräften läuft immer hinterm Rücken, es wird nicht auf Mitarbeiter gehört. Lässt sich natürlich niemand anmerken. Heuchlerisch.
Am Anfang hieß es auch Homeoffice möglich, später jedoch: nix da! Kannste knicken.
Unterschiedliches Mobiliar im Büro, diverse andere (eigentlich grundlegende und selbstverständliche Dinge) sind auch nicht für jeden vorhanden. Ähnelt einer kleinen Bude, mehr nicht.
Langweilige, inhaltslose Arbeit. Nicht zielführend, nicht weiterbildend.
Hier kann ich es leider nur auf die gratis Getränke beschränken
Mehr Ehrlichkeit beim Vorstellungsgespräch
Verkleinerung der Büros
Bessere Einarbeitung der neuen Kollegen
Ohne wirkliche Erklärung bekommt man regelmäßig Aufträge zugeschoben. Auf Nachfrage wie man denn auf die Kundensysteme kommt. Gibt es meist nur sehr knappe bis keine Antworten, die kaum helfen.
Intern habe ich die Kollegen die Firma immer nur loben gehört, aber nach außen sah das anders aus. Von vielen wurden über die Bedingungen gemeckert und in 6 Monaten haben 9 Kollegen gekündigt, darunter auch einige die vor der Kündigung die Firma hoch gelobt haben.
Beim Vorstellungsgespräch wurde von Gleitzeit gesprochen und man könne kommen und gehen wann man möchte. Die Tatsachen sahen dann anders aus. Kernzeit 8 bis 17 Uhr in der Anwesenheit erwartet wird. Auch wird ständige Mehrarbeit erwartet.
Samstags und Sonntags einzuspringen wird auch erwartet, auch ohne an der unterbezahlten Bereitschaft teilzunehmen.
Ohne ins Detail zu gehen, wurde beim Vorstellungsgespräch einiges versprochen, an das sich nicht gehalten wurde.
Großraumbüros mit 6 Leuten aufwärts sind normal. Die Wände bestehen aus Glas und sind dementsprechend weder Blick- noch Schalldicht.
Generelle Meetings mit dem Team gibt es regelmäßig und auch die Geschäftsführung informiert gut über den generellen Stand der Firma.
Während der Arbeit sieht dies anders aus. Wenn man an eine Stelle kommt, wo ein anderes Fachwissen benötigt wird o. Ä. kann einem keiner sagen, wer da nun zuständig ist.
Sollte der Auftrag komplett an eine andere Abteilung übergeben werden, wird trotzdem erwartet, dass die Kommunikation mit dem Kunden über den ursprünglichen Kollegen fortgeführt wird was zu unnötigen Kommunikationswegen führt.
Zumindest am Anfang bekommt man nur das was sonst keiner machen möchte.
So verdient kununu Geld.