38 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr starker Nasenfaktor
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn nur bestimmte Personen
Home Office nicht für alle gleich geregelt, auch individuell ausgelegt
Kommunikation, findet kaum statt
Flache Hirachien und offener Umgang miteinander.
Manchmal schwierige Gehaltsverhandlungen.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung ist sehr angenehm.Es wird kommuniziert und kollegial gearbeitet.
Wir sind nicht umsonst Marktführer in Europa. Qualität ist eben das beste Rezept!!
Durch Gleitzeit keinen morgendlichen Stress bei der Anreise zum Job.
Jeder wird für seinen Arbeitsbereich dementsprechend geschult.Habe da nichts auszusetzen.
IG Metall Tarif, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Erfolgsprämie. Viel besser geht es nicht!
Wir achten sehr auf Umweltschutz, könnten aber vielleicht noch besser bei der Abfallvermeidung werden.
Einer für Alle, Alle für Einen. Wir leben das täglich.
Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer Erfahrung sehr geschätzt:
Mein Vorgesetzter nimmt sich Zeit für mich, um über Alles zu sprechen was mir / uns wichtig ist.
Es wird ständig optimiert und verbessert, wo noch Schwachstellen zu erkennen sind.
Zwischen den verschiedenen Abteilungen ist die Kommunikation stark verbesserungswürdig!
Absolut gegeben!!
Ich habe eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielen unterschiedlichen Aufgaben. Ist immer spannend.
- sehr sauber
- Modern aufgestellt
- neue Geschäftleitung. Ich setze sehr viel auf die beiden, dass die es anders (besser) machen als die Vorgänger
- die Teamleiterriege ist meiner meinung nach sehr überlastet hier sollte mehr entlastet werden und die Arbeit auf mehreren Schultern verteilen.
- kommunikation, auf missstände wird nicht reagiert, Problem werden einfach ausgesessen.
- teilweise wird nur 50-60% der Leistung gebracht weil man es besser nicht kann oder weis, das macht nachfolgende Prozesse sehr undurchsichtig.
-Führung lässt stark zu wünschen übrig, eher der Nasenfaktor der alles entscheidet, Kollegen werden nicht gleich behandelt. Die einen dürfen alles die anderen wiederum nicht
- Einige Abteilungen abgrenzen.
- mehr Gruppenleiter in den einzelnen Bereichen einstellen/bilden und Ausbilden.
- Gesamtabläufe besser koordinieren.
- Lagerhalle mit moderner OSR Shuttle Technik bauen, dabei die zuständigen Abteilungen bei der Planung mit ins Boot holen damit es auch ein Erfolg wird
ist sehr entspannt und Harmonisch
Firma hat ein sehr gutes Image. Das kann ich bestätigen
Ist gegeben dank der 35/h Woche und Mobilem Arbeiten
Wäre verbesserungswürdig. Firmanstrukturen sind noch sehr alt gehalten. viel Verantwortung auf einzelnen Mitarbeitern.
Ich würde sagen man wird hier schon ganz gut bezahlt. Wer sich beschwert sollte seine Ausgaben etwas besser in den Griff bekommen. Meckern auf sehr hohem Niveau
Es wird viel für die Umwelt getan, klar geht es immer besser z.b. unnötige Wege vermeiden und vieles lieber in Deutschland als im Ausland Produzieren auch wenns mehr kosten würde dafür werden aber Wege gering gehalten und der C02 Abdruck ebenfalls.
würde sagen hier hällt man gut zusammen
Ist in vielen Bereichen gut aufgestellt. Der Wissenstransfer von Alt nach Jung funktioniert alledings nicht so gut
Lässt in manchen Abteilungen echt zu Wünschen übrig. Man hat das Gefühl, dass jeder machen kann was er will und damit auch noch durchkommt. Die die sich bemühen und Einsatz zeigen werden oft übersehen. Es wird viel Wert auf Leute gesetzt die sich so gerade eben mit minimaleinsatz über Wasser halten dafür bekommen die auch noch anerkennung und Lob. Einige haben viel zu viel Verantwortung, dass Sie in ihrer Abteilung die zusammenhänge nicht richtig verstehen oder nachvollziehen können wegen dem zu hohen druch aus allen Seiten.
sind sehr gut, Modern aufgestelltes Unternehmen. An der einen oder anderen Stelle ist noch Luft nach oben.
ein Kritikpunkt ist die Kommunikation, in vielen Abteilungen funktioniert das Abteilungsübergreifende nicht. Jeder macht sein Ding was am ende nicht gut funktionieren kann.
Würde sagen hier wird jeder gleich behandelt.
Ist meist das gleiche mal kommt was neues aber das ist nicht viel
Gehen auf den Menschen ein wenn persönliche Probleme
Verhalten von Vorgesetzten teilweise als wären sie der Papst persönlich.
Keine festhängen in alten Strukturen. Klare Regeln von oben. Zu viele Köche verderben den Brei. Betriebskita
Leider kocht jeder oft sein eigenes Süppchen
Die Marketingabteilung schläft
35 std Woche, Gleitzeit, 5 Tage Home Office pro Monat
Schulungen werden teils angeboten, Karriere eigentlich schwierig da schon Nachfolger von Führungskräften bis 2040 vorbestimmt sind
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonus
Könnte mehr passieren
Durchschnittsalter eh bei Ü50
Sehr festgefahren, wenig Kritikfähig, warten auf die Rente
Ist okay
Oft schwierig weil zu viele Abteilungen involviert sind
Frauen wird als Führungskraft nicht so viel zugetraut wie Männern
Eher meistens die gleichen Aufgaben
Sehr familiär trotz der400 Mitarbeiter.
Man tut alles, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Bei problemen nimmt der AG immer Rücksicht auf private Situationen.
Wirklich schlecht ist hier nichts, nur Verbessserungswürdig. Ich arbeite gerne bei DFT!
-Tools für die Reiseplanung mit den Bauleitern teilen
- SAP Zugang für Bauleitern gewähren um produktiver zu sein. Zur Zeit muss man sich immer durch die Abteilungen telefonieren und einen Bestell Status für Ware zu sehen auf die man dringend wartet.
-Bauleiter im Unternehmen einbinden, wenn mal "keine Baustelle frei ist" ( Aussage der Vorgestetzten)
Europaweit 10 Tage außer Haus ist Standard. Bei kürzeren Anfahrten darf man jedes Wochenende nach Hause fahren ( keine RIchtlinie bekannt). In diesem Buisness normal und noch völlig OK.
Man sollte allerdings nicht stumpf auf die Anzahl der vereisten Tage schauen, sondern könnte ab und zu mal auf die Bauleiter hören wie es aus eigener Sicht möglich ist.
Kleinere Scheine/ Fortbildungen / Kurse werden angeboten. Nach erkundigen nach Weiterbildungen in der eigenen Abteilung wurde mir allerdings keine Antwort gegeben. -Schade, man sollte die eigenen Mitarbeiter mit vorerfahrung lieber weiterbilden lassen als ständig externe einzustellen.
-IG Metall Tarifvertrag
Wenn man eine mittel Große Baustelle leitet, ist es anscheinend mehr Wert, als wenn man ständig zwischen kleine Baustellen springt. Aus meiner Sicht eine Doppelbelastung für den Mitarbeiter. Führt trotzdem nicht zur Anerkennung der Mehrarbeit die man leistet.
- Gewinnbeteiligung wird ausgezahlt, super!
Super Kollegen. Man hilft sich wo man kann.
Ausnhamen gibt es immer.
OK.
Gab in den letzten Jahren eine Umstellung. Geht nicht von heute auf morgen. Es scheint manchmal so, als sei es mehr in dem interesse die Mitarbeiter zu kontrollieren, als zu Fragen wie es überhaupt auf den Baustellen läuft.
Baustellen Wechsel sind immer so eine Sache. Man fühlt sich oft so, als wäre es dem Vorgesetzten egal, ob man nach der fertigen einer Baustelle "zwangs Gleitzeit" nimmt. Dort bekommt man erst sehr spät bescheid, wohin es als nächstes geht. Arbeiten im Unternehmen sei wohl nicht möglich, dann soll man lieber zuhause bleiben.
Eine stabile und dauerhafte Internet Verbinung fehlt meistens auf den Baustellen. Ansonsten super Bereitstellung der Werkzeuge, Hilfsmittel etc.
Muss stark verbessert werden. Terminabsprachen / änderungen hört man oft nebenbei am Telefon. Dies wird nicht oder zu spät zwischen den Ateilungsleiter / verantwortlichen besprochen sondern oft mit den Bauleitern am Telefon. Anpassung der Baustellen Dokumentation wird sehr oft spät nachgereicht. Bei der Abteilungsinternen Kommunikation versucht man sich zur Zeit zu verbessern.
Siehe Bewertung! (Bewertungssterne)
Siehe Bewertung!
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Es wird nach Tarif bezahlt. Man sollte aber Mitarbeiter, die überwiegend mehr als 100% geben, auch dafür entlohnen, damit die Motivation nicht verloren geht. Leider stößt man da auf taube Ohren.
Ist eigentlich ganz gut. Man wünscht sich dennoch, dass eine Person die eine Abteilung leitet, mehr davon verstehen würde. Mehr Praxis statt Theorie wäre mein Vorschlag. Menschlich gesehen aber alle sehr nett.
Die Kommunikation muss sich verbessern. Leider verlässt sich der ein oder andere Mitarbeiter darauf, dass die Aufgaben schon irgendwie erledigt werden. Es muss kurze Dienstwege geben. Der Verwaltungsapparat wächst ständig, sodass es immer schwieriger wird, die passende Person zu finden, welche für die jeweilige Angelegenheit zuständig ist. Manchmal ist weniger mehr. :-)
Im Großen und Ganzen bin ich sehr Zufrieden so wie es ist
Die Aktuelle Vetternwirtschaft wo leute eingestellt werden und keiner weiß wofür sie da sind und was sie machen...
Die Feed Backs annehmen und auch umsetzen
Auf den Baustellen sowie im Firmensitz ist die Atmosphäre soweit sehr gut
Ich stehe hinter diesen Namen
In der Außenmontage kommt das leider zu kurz
Man kann aber so gut es geht alles planen was ein wichtig ist, aber man muss auch abstriche machen!
Die Kollegen sind super und man freut sich auch nach langer Zeit sie man wieder zu sehen
Ich bin soweit zu Frieden hätte meiner Meinung nach noch Potenzial nach oben
Leider hat man aus der Baustelle viele sachen nicht die man im heutigen Zeitalter als selbstverständlich sieht.
Internet wo man heute zu Tage alles Online macht ich meistens nicht vorhanden!
Leider bekommt man wenig bis keine Infos oder Feed Back
Und meistend nur bei Nachfrage
Einige Kollegen Arbeiten sich Kaputt und wiederum andere machen nur das Nötigste... aber man bekommt das selbe Gehalt?!?!
Und die Aussage dann das man nach Dasein und nicht nach Leistung bezahlt wird, motiviert einen nicht wirklich sich den Stress anzutun
Die Aufgaben, Kollegen und Vorgesetztenverhalten
Employer branding könnte und sollte mehr betrieben werden. Dürkopp ist ein hidden champion.
Tolle Atmosphäre
Sehr gut. Viele ältere Kollegen mit langer Unternehmenszugehörigkeit. Nachfolgeregelung fast überall vorhanden
Es könnte noch mehr und umfangreicher kommuniziert werden
- Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
- 35h Woche
- kaum persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
- keine bis wenig Chancen auf Karrieresprünge
- sich etwas vom Mutterkonzern abgucken - dort gibt es Karrierechancen für MA, dort kann man sich weiterbilden auf Firmenkosten
- offen sein für Kritik, Veränderungen und Verbesserungsvorschläge
- besserer Informationsfluss und Kommunikation, mehr Transparenz
-Führungkräften den nötigen Raum zur Führung geben
- Konstruktive Kritik nicht verteufeln, sondern zulassen und daraus lernen
Teilweise schöne helle Räume, jedoch Klimaanlage nur am Gang und nicht in den einzelnen Büros - im Hochsommer fast unerträglich.
Gleichbleibendes Image über die Jahre, wurde etwas besser, seitdem die Dürkopp Fördertechnik zur KNAPP Gruppe gehört.
35h ohne Kernzeit, jedoch muss für Rauchpausen ausgestempelt werden.
Karrierechancen sind so gut wie nicht möglich - Weiterbildungen auch nicht wirklich
Es gibt einen Tarifvertrag, 35Std-Woche, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit ohne Kernzeit, diverse Sonderzahlungen+Boni, Kantine, ausreichend Parkplätze, Gehalt wird immer pünktlich bezahlt, Mitarbeitervergünstigungen, Jobrad kann bestellt werden
Es wird müllgetrennt....
jeder kocht seine eigene Suppe - Wissen wird lieber geammelt, anstatt geteilt.
Dadurch, dass der Altersdurchschnitt ziemlich hoch ist, ist natürlich auch ein hervorragender Umgang mit älteren Kollegen gegeben.
Bei uns in der Auftragsabwicklung gibt es zwar Vorgesetzte am Papier - jedoch scheinen diese nicht viel machen zu dürfen, da alles nur eine einzige Person zu bestimmen scheint.
- Stand-PCs statt Laptops
- sehr alte Software
- keine 3D Planung im Jahr 2023!
-Festnetz Telefone anstatt Diensthandys
Schlechte Kommunikation, Informationen werden selten oder sehr spät weiter gegeben.
Es finden zwar regelmäßige Meetings statt, jedoch sind diese eher selten konstruktiv.
Sehr löblich - egal ob m/w/d oder sonst wie, jeder wird für voll genommen.
Naja - viele Vorlagen, viel Copy-Paste und wenig bis gar keine kreative Selbstentfaltung möglich.
35 Stunden und Gleitzeit.
Respektloser / unfairer Umgang gegenüber den Mitarbeitern.
Homeoffice wird nur ganz ungern angeboten. Mann muss sich mit 5 Tagen pro Monat zufrieden geben. Mehr ist nur schwer Möglich.
Die Vorgesetzten Herrschen zu sehr, was sich negativ auf das Verhältnis zu den Vorgesetzten auswirkt.
Teilweise fallen sie einem sogar in den Rücken.
35 Stunden ohne Kernarbeitszeit ist Top
Man erhält wenig Information und kann nur das umsetzen was einem hergegeben wird.
Jede Leistung wird irgendwie schlecht oder klein geredet um am Gehalt zu sparen.
Es gibt vertrauensvolle Kollegen leider aber auch Kollegen die einem in den Rücken fallen.
Zu viel Gerede und wenig Umsetzung.
Jede Information muss selbst beschafft werden.
Nehmen andere Abteilungen Änderungen vor, die sich auf die eigene Arbeit auswirkt, bekommt man nur in wenigen Fällen (von gewissen Kollegen) Informationen dazu.
Arbeiten überwiegend nach Vorlagen, wenig entfaltungsspielraum.
So verdient kununu Geld.