63 von 328 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man soll ins Büro kommen. Hier sind die Sicherheitsregeln nicht gut!
Keine höhenverstellbaren Tische. Alte Einrichtung. Nicht Corona gemäß.
Keine gute Corona Kommunikation
Klarere Kommunikation aus dem Konzern über die Grenzen des Standortes Bietigheim-B. hinaus.
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen gut, aber es gibt leider zu viele Kollegen, die wahnsinnig viel Zeit und Energie darauf zu verwenden zu meckern, zu schimpfen ohne nur einen besseren Vorschlag zu haben. Das nervt. Ich gehe deshalb schon nicht mehr zu meinem nächsten Kaffeeautomaten...
Es gibt Regelungen für mobiles Arbeiten und eine sehr hohe Zeitflexibilität. Nach Abstimmung mit den Kollegen und Vorgesetzten bisher immer möglich.
Insbesondere im Team auch über die verschiedenen Standorte hinweg sehr gut.
Ich arbeite in einem sehr gemischten Team.
Wenn man Vorgesetzten von etwas überzeugt hat, dann setzt er sich auch dafür ein.
Es gibt intern verschiedene Möglichkeiten sich aktiv zu informieren oder auch Veranstaltungen um sich informieren zu lassen. Oft könnte die Information aus dem Konzern heraus klarer und eindeutiger sein.
Es gibt eine Vielzahl an interessanten Aufgaben. Es kommt aber auch darauf an, was man daraus macht.
Sozialverhalten wenn man es einfordert
Keine Entscheidungen zu treffen
Führungskräfte sollten auch führen und Verantwortung übernehmen
im Team sehr gut
Zwei * nur wegen Umwelt, nicht aufgrund Sozialbewusstsein.
Positive Dinge finde ich im Augenblick nicht.
Umgang mit der Belegschaft ist schlecht.
Leider scheinen einige Führungskräfte zu vergessen, dass auch ihre Mitarbeiter für den Firmenerfolg wichtig sind. Dringend notwendig ist ein humanerer Umgang mit den Mitarbeitern und ein stärkeres Miteinander der einzelnen Bereiche mit dem Blick über den eigenen Tellerrrand.
Profitmaximierung darf nicht zu Lasten der Belegschaft gehen. Nur gut, dass das Management sein Unvermögen auf geänderte Marktanforderungen zu reagieren mit Corona begründen kann.
In guten Zeiten sieht man es gerne, wenn sich die Belegschaft mit Überstunden einbringt, in Krisenzeiten wird Stundenabbau unabhängig von der Auslastung angeordnet.
Wenigstens ist noch ein gewisser Kollegenzusammenhalt vorhanden, obwohl dieser schon viel besser war.
Ich kann mich nicht erinnern, wann das letzte Mal ältere Kollegen eingestellt wurden. Bei der angekündigten Belegschaftsreduzierung will man die Alten los werden. Soviel zur „Wertschätzung dieses Kollegenkreises.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sich einfach im Roman von Heinrich Mann „Der Untertan“ nachlesen.
Ein angenehmer Lärmpegel ist im Großraumbüro nicht gegeben. Wenn man auf Grund von Neueinstellungen Platz benötigt, werden die vorhandenen Arbeitsplätze auf gesetzlichen Mindeststandard zusammen geschoben. Raumklima und Beleuchtung sind nicht optimal.
In „erfolgreichen“ Zeiten gut, in der Krise sehr eingeschränkt vorhanden.
Gehalt liegt im Durchschnitt. Außertarifliche Gehaltserhöhung sind Fehlanzeige. Gehälter wurden nicht an die Umsatzentwicklung der letzten Jahre gekoppelt.
Frauen sind in Führungspositionen unterrepräsentiert.
Viele gemeinsame, außerbetriebliche Aktivitäten, die werden auch unterstützt.
Auf die Stimmen derjenigen besser hören, die die operative Arbeit machen. Entscheidungen werden über deren Köpfe und gegen deren besseres Wissen getroffen.
Könnte mit der übernächsten Hierarchieebene besser sein
Viel Freiraum für kreatives Arbeiten
Ich hatte unter anderem Angebote von BASF, Daimler, Bosch, Boysen etc., habe sie aber immer Abgelehnt da der DÜRR Konzern ein sehr guter Arbeitgeber auf Grund der starken sozialen Kompetenz, super Kollegen und Führungskräfte in meinem Bereich ist.
Job-Rad und Massagen sollten für alle Mitarbeiter an allen Standorten verfügbar sein.
Sehr modern, angenehm und professionell
Sehr gut
Sehr gut, es gibt Gleitzeit, mobiles Arbeiten, eine subventionierte Verpflegung in der Kantine mit exotischen Früchten wie Ananas, Sportangebote und auch auf Dienstreisen gilt nicht der Arbeitsdruck "ankommen-arbeiten-schlafen-arbeiten-schlafen-abreisen". An dieser Stelle können sich andere Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Die Dürr berücksichtigt den Satz: "Weiterbildung ist teuer, keine Weiterbildung ist aber noch viel teurer". An dieser Stelle wird man echt gefördert.
Die Sozialleistungen sind ok
In der Corona Krise hat die DÜRR eine ihrer Stärken gezeigt, soziale Kompetenz. Keiner hat seinen Job verloren oder hatte schwerwiegende Einbußen.
Meine Kollegen sind alle cool und lässig drauf. Es macht uns sehr viel Spaß auch sehr große Herausforderungen zu lösen.
Ich kann offen und ehrlich mit meinem Vorgesetzten reden, vor allem er inkl. unsere Cheffin stehen immer hinter uns, dass gibt es nicht in jeder Firma!
Moderne Umgebung und zeitgemäße Technik, an allen Standorten gibt es Kaffee und manchmal auch Bananen.
In einem so großen und vielfältigen Konzern fallen immer wieder neue interessante Aufgaben an.
Das er sehr sozial zu Mitarbeitern ist, gut Vorsorgt bzw. auch Geld für schlechte Zeiten zurücklegt und nicht das ganze Geld an Boni an Vorstände ausgibt und auch volle Verantwortung für seine Mitarbeiter und deren Angehörige übernimmt. Dies zeigte sich beispielsweise durch die Korona Krise. In der Krise übernimmt er Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeiter und deren Angehörige.
Sehr gut
In meinem Fall ist sie hervorragend, jedoch stark vom Teamleiter abhängig. Manche Teamleiter sind da leider auch etwas historisch mit esoterischen Meinungen unterwegs.
Weiterbildungen habe ich bisher immer besuchen dürfen. Auch das interne Weiterbildungsprogramm ist super und wird immer weiter ausgebaut.
Gute Sozialleistungen
Dies ist ein wichtiges Thema, dies zeigte sich vor allem in der Corona-Krise.
Innerhalb des Teams hervorragend, ansonsten ist es Standortabhängig.
Ältere Kollegen werden respektiert.
Meine Vorgesetzer und dessen Vorgesetzte stehen hinter uns und geben uns immer volle Rückendeckung, sehr gut.
An jedem Standort wo ich bisher war, war es sauber, es gab Kaffee und ab und zu Obst wie Bananen, Orangen und Ananas. Die technische Ausstattung zum Arbeiten ist sehr modern und auf dem Stand der Technik.
Es gibt zum einen sehr viel zu tun, aber auch jeden Tag etwas neues.
- Vetternwirtschaft in vielen Bereichen
- schlechte Kommunikation
- Betriebsrat hat seinen Namen nicht verdient.. der hat mit Arbeitnehmervertretung so viel zu tun wie Tesla mit Verbrennungsmotoren
- Moderner werden!
Bis auf wenige Ausnahmen ruppig und wenig kollegial
Gut, warum auch immer
35h/Woche, allerdings erwarten die Vorgesetzten mehr
siehe Arbeitsatmosphäre
Veraltete Gerätschaften, enge Tische
Kaum existent, Informationen muss man selber hinterherrennen
Einstufungen am untersten Ende des Tarifvertrags, kaum Leistungszulage
Das es noch Produktionsstätten in Deutschland gibt(wie lange noch???)
weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll
nicht nur die Aktionäre befriedigen
nur funktionieren ist gewünscht
gibt es eins ?????
kenn ich vom Namen her
mit ehrlichen Handeln und Arbeiten ,keine Chance
besser wäre es man würde noch Geld mitbringen
Umwelt wird in andere Länder delegiert (Arbeitsplätze)
nur im kleinen Kreis, normalerweise nicht gewünscht
leider kein angemessener
unterirdisch
wie vor 30 Jahren
gibt es nicht
geht so
gibt es viele,jedoch von der Führungsriege werden diese so nicht wahrgenommen