6 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Noch gut. Durch Corona deutlich verschlechtert. Zu viele Großprojekte mit deutlich zu wenig Ressourcen.
Vorgesetzte achten nicht darauf, ob die Arbeiten überhaupt noch machbar sind. Aufgaben innerhalb der Abteilungen sind sehr ungleich verteilt und es wird wenig geändert. Neue bekommen oft die unangenehme Arbeit, die die alteingessenen Kollegen nicht machen wollen oder Mehrarbeit.
Derzeit deutlich zu viele Überstunden. Keine Besserung in Sicht.
Es gibt tatsächlich ein Fortbildungssystem. Nur oft keine Zeit an Fortbildungen teilzunehmen.
Zusammenhalt gibt es sicherlich, ist aber kollegenabhängig. Trotzdem gibt es zu viele, die Arbeit auf andere schieben. Und zu wenig Vorgesetzte oder Betriebsräte, die etwas dagegen tun.
Sehr unterschiedlich, es sind auch sehr gute dabei. Insgesamt keine einheitliche Führungskultur und viele Revierkämpfe unter den Abteilungen. Wenn es gut läuft , möchten die Leute die Lorbeeren, wenn es schlecht läuft, sind die anderen schuld.
Ein Danke an die Mitarbeiter bei erfolgreichen Projekten nach viele Arbeit ist oft Fehlanzeige. Insbesondere nicht von den Vorständen.
Vor Ort ok, im Home Office schlecht. Digitales Arbeiten könnte besser sein.
Nur teilweise vorhanden. Kaum vorhanden zwischen den Führungsebenen und den Sachbearbeitern.
Teilweise große Unterscheide unter Kollegen mit gleichen Aufgaben. Andere bekommen deutlich mehr, haben mehr Urlaub und müssen weniger arbeiten. Verständlich, wenn man den Umbruch aus den Monopolzeiten hin zum freien Markt bedenkt. Trotzdem schlecht für die Moral und es gibt kein Konzept, wie man das ausgleichen kann.
Die flexible Arbeitszeit immer nutzen zu können, die Möglichkeit des Homeoffice (unabhängig von Corona), das selbständige Arbeiten und das entgegengebrachte Vertrauen.
Unklare bzw. unklar definierte Zuständigkeiten im Arbeitsalltag.
Silodenken noch weiter aufbrechen und als Arbeitgeber weiterhin mit der Zeit gehen.
Die Stimmung am Arbeitsplatz ist professionell, locker und entspannt. In extremen Stresssituationen ist es manchmal jedoch schwerfällig, da ist noch etwas Verbesserungsbedarf.
Leider hat die DVV noch das Image einer Behörde, ist aber ein sicherer und unheimlich moderner Arbeitgeber.
Geregelte, flexible Arbeitszeiten und eine Gleitzeitregelung ohne Kernarbeitszeit sowie die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Zudem eine Vielzahl unterschiedlicher Freizeitangebote, auf die jeder zurück greifen kann.
Eine digitale Trainingsplattform steht zur Verfügung. In jährlichen Gesprächen wird die individuelle Fort- und Weiterbildung besprochen und geplant, dies ist aber keine maßgeschneiderte Entwicklungsmöglichkeit mit Beratung oder zielgerichteter Ausrichtung.
Innerhalb der Bereiche ist der Zusammenhalt top, die Zusammenarbeit zwischen den individuellen Fach- und Konzernbereichen hackt aktuell noch. In einem konzernübergreifendem Projekt wird daran gearbeitet diesen zu stärken.
Tolle Vertrauensbasis! Vorgesetzte kommunizieren Entscheidungen, binden ihre Mitarbeiter aber nicht ausreichend ein, obwohl Mitarbeiter und ihre Aufgabenbereiche betroffen sind.
Die PC-Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet, auch wenn die Verwaltungsräume z. T. in die Jahre gekommen sind. Technisch sind alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt, auch für ein problemloses Homeoffice.
Über das DVV-Intranet sind wir tagesaktuell vollumfänglich zu allen Konzernthemen informiert. Zudem finden regelmäßige Belegschaftsversammlungen statt oder es gibt Möglichkeiten sich mit dem Management auszutauschen. Im Arbeitsalltag erfolgt der Austausch in wöchentlichen Bereichsroutinen.
Tarifvertrag inkl. Weihnachtsgeld / Altersvorsorge / Zusatzkrankenversicherung / Flexible Arbeitszeiten / Kantine / Teeküchen inkl. Wasserspender / gute Verkehrsanbindung bzw. kostenlose Mitarbeiterparkplätze
Agiles, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, man hat Vorgaben, aber ausreichend Freiräume.
sehr soziales Unternehmen
die Standardtechnik (Rechner, Tablets, Monitore, Telefone) für Mitarbeiter sollte häufiger auf den modernsten Stand gebracht werden
Man sollte mehr Kooperationen mit anderen Unternehmen eingehen und diese auch öffentlich vermarkten/darstellen
Sicherlich teamabhängig, aber innerhalb von 12 Jahren und einigen Teams kann ich nur alle als durchweg positiv bewerten
der Konzern hat ein gutes Image in einer Stadt, die sich stark verändert und sehr besterbt ist ein neues und modernes Image aufzubauen
Homeoffice für kfm. Berufe ist schon vor Corona möglich und gewünscht gewesen
es gibt gute Programme für die Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung
sehr faire Tarifverträge mit diversen zusätzlichen Betriebsvereinbarungen
Aus meiner Sicht auch sehr gut
Respektvoller Umgang und mögliche Betriebsvereinbarungen
Hier gibt es natürlich verschiedene Typen
Seit einigen Jahren deutlich besser als zuvor. Man nutzt moderne Medien, informiert die Mitarbeiter-innen und steht offen für Neues
Alle Positionen stehen nach Qualifikation jedem zur Verfügung
je Bereich und Position sicher unterschiedlich - in meinen bisherigen Bereichen Vertrieb und Handel sehr interessante Aufgaben mit Gestaltungsspielraum
Offene Unternehmenskultur und viel Freiraum bei der Aufgabengestaltung und -bearbeitung, am Ende zählt aber natürlich das Ergebnis. Bei Schwierigkeiten haben Kollegen immer einer offenes Ohr und versuchen soweit wie möglich zu helfen.
Die große Anzahl der befristeten Stellenangebote schrecken wahrscheinlich junges, qualifiziertes Personal ab
Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen angenehm.
Die Lage des Konzerns ist vielleicht nicht die Beste.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, 39 Stunden/Woche, Gleitzeitkonto zum Abfeiern der Überstunden und die Möglichkeit zur mobilen Arbeit schaffen eine gute Balance. Corona hat gezeigt, dass die mobile Arbeit funktioniert und soll deshalb - nach Corona - weiter ausgebaut werden.
Im Rahmen der jährlichen Personalgespräche werden auch Weiterbildungsmaßnahmen besprochen.
Einstufung nach TV-V mit einer soliden Einstufung für Berufsanfänger/innen. Zusätzlich gibt es ein 13. Gehalt und weitere Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen etc.
Im Rahmen der "Rest-Cent"-Spende haben Mitarbeiter/innen freiwillig die Möglichkeit, den aufgerundeten Centwert Ihrer Gehaltsabrechnung an soziale Einrichtungen zu spenden. Die Aktion läuft immer ein Jahr und danach wird das gesammelte Geld übergeben. Zur Weihnachtszeit werden Essensspenden für Bedürftige gesammelt.
Das Umweltbewusstsein ist relativ hoch... Es gab Aktionstage zur Vermeidung von Müll bzw. Mülltüten und es wird auf den Energieverbrauch geachtet in Rahmen von Untersuchungen.
Soweit alles gut. Es gibt Kollegen, mit denen man besser und schlechter zurecht kommt. Insgesamt aber ein respektvolles und freundliches Miteinander.
Man kommt gerne deren Wissen und Erfahrung zurück.
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an, aber man wird da unterstützt wo es nötig ist. Manchmal muss man aber auch die Dinge selber in die Hand nehmen.
In der jetzigen Corona-Krisensituation ist die Kommunikation sehr gut. Sonst bleiben Informationen auch mal auf der Strecke. Es gibt aber wöchentliche Teamrunden, die das Vermeiden sollen. Zwischen den einzelnen Gesellschaften hakt es aber an der Kommunikation an einigen Stellen.
In der Führungsriege ist der Frauenanteil recht hoch, außerdem ist der Großteil der Führungskräfte noch recht jung.
Man ist immer auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern.. Daraus kommen spannende Aufgaben. Manchmal ist die Arbeit aber auch für die Katz' wenn sich kurzfristig umentschieden wird.
Ein sicherer Job mit vielen Sozailleistungen. Die Corona-Krise zeigt nochmal deutlich, wie gut man es bei der DVV hat!
Ist in manchen Hinsichten zu verwaltungsnah und daher etwas träge im Wandel.
Mehr in Digitalisierung, Kundenservice und Diversity investieren. In manchen Hinsichten moderner werden (z.B. Kantinenauswahl)
Einzelne Unternehmen haben ein schlechtes Image, jedoch oft zu Unrecht!
Diversität könnte mehr beachtet werden (Frauen in Führungspositionen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung)
Im Zuge von COVID-19 eine stringente Vorgehensweise und ein moderates Krisenmanagement.
Mitarbeiter haben/bekommen verschiedene Arbeitsverträge. Hierdurch wird eine 2-Klassen-Gesellschaft gefördert.
Führungskräfte in Sozialkompetenz schulen, Gleichbehandlung der AG bei den Arbeitsverträgen und den Sozialleistungen (Tarifvertrag TVV).
Hängt sehr stark vom Team ab und dem Vorgesetzten ab.