6 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es würde alles gut funktionieren, wenn man die passenden Führungskräfte hatte. Die Mitarbeiter sind "noch" motiviert genug, um das Ruder rumzureißen.
Die Zersplittung von DUMONT in über 30 kleine Firmen, nur um Steuern zu sparen. Damit geht das "WIR"-Gefühlt irgendwann völlig kaputt
Entfernt endlich diese unfähigen HeadOff´s und "Vortänzer". Hört auf eure Mitarbeiter und stellt echte Führungskräfte ein. Keine Experimente mehr mit dem Produkt Zeitung, sondern wieder Qualitätsjournalismus und anständige Bezahlung.
Wird leider immer schlechter, da Alles kaputt gespart wurde und selbst umfangreiche Verkäufe von Firmen/Standorten anscheinend nichts gebracht hat.
Wird leider immer schlechter. War es in den 90ern noch Top, wird man Heute oft schief angesehen, wenn man DUMONT hört
Mit Office recht gut.
Findet nicht mehr statt seit ca. 6 - 7 Jahren. War davor recht gut, wenn auch nicht wirklich zielgerichtet. Wilde Officekurse etc. Alles fing damit an, dass Kurse von Firmenseite gekürzt wurden (ihre braucht keine 5 Tage - 3 Tage reichen auch) und die Schulungen von extern nach intern verlagert wurden
Das ist sehr verschieden. Tarifkräfte (35 Std) werden gut bezahlt. Leider sind viele aus den Verträgen gedrängt worden zu individuellen Verträgen (40 +x Std.) Je nach Verhandlungsgeschick kann sich das Lohnen oder auch nicht.
Die "alten Hasen" halten zusammen und sind sich und ihrem DUMONT treu. Die jungen Kollegen ( < 5 Jahre Zugehörigkeit) aber haben keine Bindung und betrachtet es halt nur als Job
Werden zum "Ruhestand" genötigt oder mit dummen Aufgaben vergrault. Ganz schlimm ist aktuell eine Entlassungswelle von Mitarbeitern mit mehr als 25 Jahren Betriebszugehörigkeit-
Viele Vorgesetzte sind einfach unfähig und verkaufen die Erfolge ihre Mitarbeiter als "ihre Leistung".
Waren bis vor Corona wirklich gut, seitdem aber immer schlechter.
Konnte DuMont noch nie. Was klappt ist der "Flurfunk"
Gefühlt gut. Es sind aber zu wenige Frauen angestellt
Das Thema Medien hat schon seinen Reiz, auch die Aufgabenstellung ist gut. Leider wird viel zu viel experimentiert und auf "Berater" anstatt auf Mitarbeiter gehört.
Es wurden während Corona schnelle Maßnahmen umgesetzt. Außerdem wird eine tolle Kantine geboten.
Stolz wurde ein Rekordumsatz für das Jahr 2021 verkündet, der auf dem Rücken der Mitarbeitenden erwirtschaftet wurde.
Die Selbstdarstellung der Führungsetage ohne wirklich zu wissen, wie es den Mitarbeitenden geht oder geschweige denn, was sie tun. Offene und ehrliche Kommunikation sucht man hier vergeblich.
Man versucht immer wieder eine flachere Hierarchie zu schaffen und kündigt hierfür gute und engagierte Führungskräfte, nur um sie dann eins zu eins durch nicht qualifizierte Mitarbeitende zu ersetzten.
Nehmt eure Mitarbeitende endlich ernst und erkennt, dass sie es sind, die das Unternehmen voran bringen. Aktuell fehlen insbesondere Wertschätzung, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine offene Kommunikation den Mitarbeitenden gegenüber.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren eher an Image verloren und wenn man sich das Verhalten ggü. den Mitarbeitenden anschaut, ist das auch kein Wunder
Weiterbildungen werden wenn überhaupt nur den Führungskräften zur Verfügung gestellt, hier gilt die Devise Geld sparen steht über Allem.
Die älteren Kollegen mit alten Verträgen haben das goldene Los. Als neuer Mitarbeiter sucht man aussagekräftige Sozialleistungen wie bspw. Weihnachtsgeld oder Bonuszahlungen vergeblich.
Es wird langsam (Bienen, Wildblumenfelder...).Allerdings verdient das Unternehmen noch immer Geld damit Wegwerf-Anzeigenblätter zu drucken. Umweltbewusstsein sieht anders aus...
Im Team super aber interdisziplinär ausbaufähig.
Die Führungskraft verfolgte vor allem die eigenen Ziele und interessierte sich kaum für die Mitarbeitenden, Unterstützung Fehlanzeige
Die öffentlichen Bereiche hui, die Büros der Mitarbeitenden pfui, hier reicht ein Blick auf die Teppiche. Die IT-Ausstattung war in Ordnung. Lediglich mit der Kantine konnte DuMont überzeugen.
Die UK war stets bemüht, das hilft nur leider nicht wenn die Führungsetage nicht gewillt ist, offen und ehrlich mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren
Weibliche Führungskräfte sind eine Seltenheit
Er liegt in Köln. Die Stadt mag ich
Es wird kaputtgespart ohne Ende. Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung und werden wie Honorar-Vieh behandelt.
Bezahlt Freiberuflerinnen und Freiberufler besser! Nicht mit 15 Euro pro Bild und 24 Cent pro Zeile!
Wie soll man die Arbeitsatmosphäre beschreiben, wenn man nicht in der Redaktion arbeiten darf? Es wird befürchtet, dass sich Freiberufler*innen später einklagen. Deswegen haben sie nicht mal einen eigenen Arbeitsplatz in der Redaktion, sollen sie eigentlich nicht mal betreten. Homeoffice schon vor Corona.
In Sachen Digitaljournalismus hängt Dumont noch hinterher. Am Wochenende steht teilweise 24 Stunden lang derselbe Artikel oben auf der Homepage. Am Wochenende bearbeiten Studierende, die keine Ausbildung als Redakteur*in haben, die Homepage. Texte werden dann nicht gegengelesen. Man könnte völlig belanglose Wörter wie "Grottenolm" in den Artikel einstreuen, niemand würde es merken. Man muss sich vorstellen: Dumont will sich digital aufstellen, gar mithalten mit Medien wie Funke, und setzt am Wochenende Amateurinnen und Amateure dorthin, die keine journalistische Ausbildung haben.
Hat man als Freiberufler*in ohnehin nicht, aber zu viele Aufträge bekommt man keineswegs.
Volontariate werden ausgeklüngelt, Förderung langjähriger Mitarbeiter*innen gibt es nicht.
Die Kolleg*innen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
In einer Redaktion, in der ein Drittel Ü60 ist, ist der Umgang mit älteren Kollegen*innen natürlich gut. Die Frage sollte sein, wie er mit jüngeren ist.
Hilfsbereit, freundlich, kollegial, aber trauen sich nicht, gegenüber ihren Vorgesetzten den Mund aufzumachen.
Es ist Freiberufler*innen aus Compliance-Gründen verboten, in der Redaktion zu arbeiten.
Da Freiberufler*innen nicht in der Redaktion arbeiten dürfen, läuft Kommunikation über Telefon und Mails ab. Dabei geht vieles unter.
Der Verlag zahlt 15 Euro pro Bild, 24 Cent pro Zeile. Die Online-Redaktionen hat kein eigenes Budget. Es läuft darauf hinaus, für einen Termin gerade mal 20 Euro zu bekommen - das ist skandalös und der Verlag schämt sich noch nicht einmal dafür. Die Arbeit von Freiberufler*innen wird nicht wertgeschätzt.
Lokaljournalismus ist immer interessant!
Lobend muss man noch erwähnen, dass DuMont erstklassige Arbeit während der Corona-Pandemie geleistet hat. Den MitarbeiterInnen wurden umfassende Testangebote gemacht und DuMont war einer der ersten Arbeitgeber, der einem großen Teil seiner Belegschaft ein Impfangebot unterbreiten konnte.
Hervorzuheben ist auch das Betriebsrestaurant mit hoher Qualität für den schmalen Taler.
Durch Corona bekommt man von der Atmosphäre natürlich nicht so viel mit. Dennoch merkt man deutlich, dass der überwiegende Teil der Belegschaft mit viel Identifikation und Leidenschaft dabei ist.
Das verstaubte Image eines reinen Zeitungsverlegers haftet uns noch an. Das sind wir aber bei weitem nicht mehr und wir werden es in der Zukunft noch weniger sein. Das spürt man deutlich.
Die Arbeitszeit lässt sich nahezu vollständig frei einteilen. Spontane Urlaube sind kein Problem. HomeOffice aus einem Urlaubsdomizil ist nach Absprache auch machbar. Für Wünsche nach einer vorübergehenden Reduzierung der Arbeitszeit oder Sabbaticallösungen ist das Unternehmen offen. In der schwierigen Corona-Situation ist es auch möglich, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten und Kernarbeitszeiten weitestgehend zu ignorieren.
Mit Sicherheit kein Arbeitgeber, bei dem man sich mit wenig Arbeit die Taschen vollmachen kann. Will ich aber auch gar nicht haben. Wenn ich mein Gehalt allerdings mit dem eines Pflegers vergleiche, dann bin ich absolut glücklich damit. Mehr geht natürlich immer.
Positiv hervorzuheben ist bspw. das Betriebsrestaurant (welches übrigens auch eine erstklassige Qualität zu kleinem Preis bietet). Hier gibt es auch zu Pandemiezeiten immer eine Auswahl zwischen däftigen und vegetarischen/veganen Gerichten. Man kann sich seine Mahlzeiten und Getränke in Mehrwegbehältnissen füllen lassen.
Da müsste man sicher eher die älteren KollegInnen fragen, aber vom Gefühl her ist die Wertschätzung für die Erfahrung, die die älteren Kollegen mitbringen, sehr hoch. Meiner Einschätzung nach müssten die älteren KollegInnen allerdings noch stärker mitgenommen werden, wenn neue Systeme eingeführt werden.
Lange Leine, hohe Fehlerakzeptanz, viel Gestaltungsspielraum und trotzdem immer ein offenes Ohr für Fragen - ich bin sehr zufrieden.
Büroeinrichtung eher schlicht. Zweite Bildschirme oder ergonomische Möbel gibt es nur auf Anfrage und Einreichung entsprechender Nachweise. Flure sind recht dunkel, obwohl das Gebäude von außen so offen erscheint. Auch daran möchte man allerdings arbeiten. Hier macht DuMont in den nächsten Monaten einen Schritt nach vorne.
Der hohe Anteil männlicher Führungskräfte fällt schon auf. Des Themas ist man sich allerdings bewusst und die Hoffnung besteht, dass sich das ändert.
Homeoffice ging ohne Problem ! Regelmäßige Updates zum Thema Corona-Virus.
Vielleicht wurde bei uns in der Abteilung ein bisschen zu spät reagiert aber dennoch finde ich das DuMont es gut im Griff hat und uns auch Regelmäßig aufm laufenden halten.
Man wird immer fair behandelt und wenn man gute Arbeit leistet bekommt auch Lob vom Vorgesetzten.
Da muss man die Vorgesetzten wirklich loben.. Man darf auch man früher gehen bzw später anfangen wenn man Termine hat. Auch kurzfristige Urlaube werden genehmigt. Im Zukunft sollte man den Mitarbeitern weiterhin die Möglichkeit geben viel im Homeoffice zu arbeiten.
Am Anfang wurde sehr viel gedruckt und immer wieder wegschmissen. Aber es wird jetzt mehr Rücksicht auf die Umwelt genommen.
Eine Weiterbildung leider schwierig, da über uns nur die Teamleitung und der Geschäftsführer steht.
Nette und sehr hilfsbereite Kollege.. man Unternimmt auch öfters mal nach Feierabend etwas..
Bis jetzt wurden die älteren Kollegen immer fair behandelt auch wenn die Leistung nicht stimmte.
Naja manchmal erwarten die Vorgesetzten schon sehr viel, welches aber nicht immer realistisch klingt. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter immer mit ans Board genommen und nach Meinungen gefragt.
Alles neu und Top !
Sehr gute Kommunikation durch Teamleitung und Geschäftsführung.. Man wird immer aufm laufenden gehalten
Gehalt ist ganz gut aber ein bisschen mehr, ist immer besser :)
Man hat nicht das Gefühlt, dass man unfair behandelt wird. :)
Naja irgendwann sind die Aufgaben nicht mehr so Interessant, weil man jeden Tag das selbe macht aber so ist es bei den meistens Jobs.
Sehr kulant in Zeiten der Corona-Vorsichtsmaßnahmen. Beispiel: Ich musste zwischenzeitlich meine Arbeitszeit reduzieren, da die Kinderbetreuung ausgefallen ist. Dies schlug sich nicht negativ in der Gehaltsauszahlung nieder.
DuMont unterstützt bereits sehr gut. Wichtig ist natürlich, dass Hardware und Software für Mobile Office Aktivitäten geeignet sind.