Ausbildung bei der DUO PLAST AG - fordernd & fördernd
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Morgen aufzustehen und nicht zu denken: "Och nö, nicht schon wieder an die Arbeit" - Das hätte ich, als früherer Faulpelz, niemals für möglich gehalten.
Ich gehe wirklich gerne an die Arbeit und bleibe auch ohne zu murren mal eine Stunde länger. Das klingt vielleicht abgedroschen, aber es entspricht der Wahrheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wird bei Anlass editiert -
Die Ausbilder
Allen voran der Personalchef. Er kümmert sich um seine Auszubildenden väterlich (ja, wirklich). Allerdings wird auch einiges gefordert. - Aber gerade solchen Faultieren wie ich einer bin, hat das sehr geholfen.
3 oder 4 Sterne? Das hängt vom jeweiligen Ausbilder, aber auch von der Person selbst ab. Wer nicht lernen will, dem wird auch nicht geholfen, ganz einfach. Wenn man Fragen hat, dann findet man IMMER jemanden der einem weiter hilft. - Man muss sie nur stellen!
Die Fachkompetenz ist überragend. Vorrausgesetzt man fragt den/die Richtigen.
Spaßfaktor
Was versteht man unter Spaßfaktor? Spaßfaktor bedeutet für mich auch das Betriebsklima und das allgemeine Kollegium. - Insofern ist der Spaßfaktor riesig. Man hat viele junge Leute in diesen Unternehmen, die nicht nur in der Mittagspause für die richtige Stimmung sorgen.
Man sollte aber auch hier das richtige Feingefühl haben und nicht den Firmenclown spielen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Spannend, wenn man will!
Auch in dieser Firma bist du nicht befreit von "Azubi-Tätigkeiten". Allerdings halten sich diese, im Vergleich zu anderen Unternehmen, doch sehr in Grenzen. Natürlich gibt es Tage, an denen du dich fragst, ob dieses oder jenes wirklich sein muss. - Meine Güte, es sind nur 3 Jahre...
Gerade im Vertrieb hat man wahnsinnig interessante und fordernde Tätigkeiten. Wenn du dich darauf einlässt, dann machen die Aufgaben einfach nur Spaß.
Ich wiederhole mich, aber es geht nur um's Engagement. - Wer nicht will, der sieht auch nichts!
Variation
Siehe Punkt "Aufgaben/Tätigkeiten"
Wer Einsatzwillen zeigt, der bekommt auch die richtige Abwechslungen. Messen, Telefonakquise, Außendienst, Arbeitsvorbereitung, Buchhaltung, Zentrale, Technik. - All das kann man sehen. Jeder hat die Möglichkeit, seine eigene Ausbildung zu lenken und Schwerpunkte zu setzen. Diese werden nach Möglichkeit immer brücksichtigt.
Aufgaben wie das Abholen eines neuen Firmenwagens sind eine nette und willkommene Abwechslung. Nicht um sich vor der Arbeit zu drücken, sondern um einfach mal was Neues zu sehen.
Respekt
Wir reden hier von 120 Mitarbeiten. Respekt hängt von der jeweiligen Person ab, wenn nicht zuletzt von sich selbst.
Der Respekt ist überall gegeben, so lange man den Personen ebenso gegenübertritt.
Karrierechancen
In meinen Augen sehr gut. Das betrifft auch wieder die Abwechslung bzw. das setzen von eigenen Schwerpunkten. Wenn ich in Richtung A möchte, Initiative zeige und meine Mitmenschen überzeugen kann, dann ist es die letzte Firma, die mich in Richtung B drängt.
Die Übernahmechancen sind sehr groß.
Arbeitsatmosphäre
Siehe Punkt "Spaßfaktor"
Ausbildungsvergütung
Gibt es nichts zu meckern. - Völlig in Ordnung.