12 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durstexpress war die bessere FlaschenPost RIP
Die Arbeitsatmosphäre war einmalig, egal was passierte, egal wie stressig es wurde, egal ob es Konflikte wegen Interessenkonflikte bei spezial Themen gab - wen es um das erreichen des gemeinsamen Ziel ging hat jeder alle Hürden aus dem Weg geräumt.
In Berlin mega
High scaling startup ist jetzt nicht so gut zum Privatleben :)
Fortbildungen und persönliche Entwicklung würde unterstützt. Außerordentliche Leistung wurden gesehen und gewürdigt.
Im Logistik Bereich gab es da sicher eine andere Sicht dazu. Im Headquarter war es sehr fair und gute benefits.
Bewusstsein war vorhanden und wo es ging wurden Dinge umgesetzt, Organisationen unterstützt. Nicht überraschend als Teil der Oetker Gruppe
Trotz vieler Interessenkonflikte zwischen Abteilung war es super, bzw daran merkte man was einem verbindet.
Brauchten eine Bereitschaft sich drauf einzulassen das auf ein techunternehmen transmutiert würde.
Super, immer klare Ziele. Keine Illusionen. Wussten immer was los ist, was nötig ist. Oder wo Hürden herkamen. Vorgesetzte waren sehr professionell und transparent.
COVID war kein so großer Schock, alles war bereits so vorbereitet das in Rekordzeit auf Heimarbeit ohne Einschnitte für die Büromitarbeiter umgestellt werden konnte.
Moderne Ausrüstung, Bürokratie minimiert, super Büro, sinnvolle und funktionierende Prozesse ...
Tut immer noch weh das die Entscheidung welche Firma in welche übergeht in die andere Richtung ging.
Brauchte eine Zeit die sehr Unterschiedlichen Konzepte der legacy und der eCommomerce Kollegen auf einen Nenner zu bringen, als das geschaft war wurde es sehr lösungsorientiert und eine Blaupause für andere
Falls es dazu Versäumnis gab war es nicht zu spüren.
Kein Tag wie der andere, machte es oft auch Mal sehr stressig, langweilig kann keinen geworden sein.
Kein Kommentar.
Sieht oben.
Sich um die Mitarbeiter kümmern und gute Arbeitsbedingungen schaffen und sie nicht aufgrund von Wirtschaftlichkeit im Sinne des Unternehmens in die Arbeitslosigkeit bringen, weil sie sich fürs Unternehmen kaputt schuften. Betrachtet die Mitarbeiter als (mit euch zusammen) Reisende und nicht als einfach nur Angestellte, die das Geld in die Taschen der höheren Instanzen pumpen.
Durch das ständige Missverständnis gegenüber Mitarbeitern in Bezug auf ihre zu erbringende Leistung (die seit Corona immens zugenommen hat) und neuen Schichtplänen (ACHT an der Zahl), die das Privatleben eines jeden einzelnen Mitarbeiters stark negativ beeinträchtigen, kühlte die Arbeitsatmosphäre stark ab. Funktionierende Teams aus den früheren (erst 2, dann 3) Schichten wurden auseinander gerissen, woraus resultierte, dass man langjährige, altbekannte Kollegen nicht mehr sah.
Arbeiten, sich täglichem Stress und hohen Belastungen aussetzen, nach Hause fahren, schlafen und wieder von vorne anfangen. Der Codex für Auslieferungsfahrer.
Stark abgenommen durch sich häufende negative Medienpräsenz.
Arbeiten > Stress, starke Belastung > Überstunden > nach Hause fahren > ausgelaugt ins Bett fallen > here we go again...
Keine Aufstiegschancen aufgrund von Vetternwirtschaft.
2.200€ brutto für Auslieferungsfahrer (Steuerklasse 1 macht das 1.511€ netto)
Kommissionierung verdient 1.300 netto
Ausgabekoordination verdient ca. 1.700 - 1.800 netto
Schichtleiter müssten auf 2.000 netto kommen
Den ganzen Tag mit Hunderten Dieselfahrzeugen durch die Stadt fahren (MEHRMALS pro Fahrer).
Alle sitzen im selben Boot (auf Abteilungsebene) und unterstützen einander, wo es geht. Der wahrscheinlich einzige Punkt, der eine gute Bewertung verdient.
Alle müssen gleich hart arbeiten. Seit Corona gibt es dazu keine Doppelbesetzungen für höheres Auslieferungsvolumen mehr, sodass jeder nun endgültig auf sich gestellt ist. (Fahrer)
Es gibt viele nette Schichtleiter, aber auch schwarze Schafe, die von höheren Vorgesetzten „gefühlte“ Immunität besitzen.
Wasser wird gestellt. Ab und zu auch andere Erfrischungsgetränke, wenn mal was kaputt geht oder kurz vorm Ablaufen ist.. und im Sommer Eis, für das man nachfragen muss.
Inhalte werden zwischen den Abteilungen nicht ausreichend vermittelt. Oft müssen Mitarbeiter mehrmals nachfragen, um Antworten für ihre Anliegen zu bekommen.
Kein Kommentar.
Immer wieder dasselbe. Tag für Tag.
Die netten Gespräche die ich mit der Personalabteilung führen konnte ;)
Wurde für den neuen Standort in Offenbach angeworben. Habe meinen alten (sicheren) Job nach 7 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt weil ich an die Idee glaube und hier mit Durstexpress neu durchstarten wollte. Was soll ich sagen? Zwei Wochen vor der Eröffnung werde ich angerufen und bekomme gesagt das der Standort nicht eröffnet wird! (Scheinbar falsch kalkuliert) Und es gäbe wohl auch keine Möglichkeit mich in einem anderen Standort einzusetzen... Habe meine Kündigung bekommen bevor ich einen Tag gearbeitet habe und stehe jetzt da, Ohne Job, in Corona-Zeiten!! Vielen Dank dafür!
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Man kann sich spontan Urlaub nehmen (ein Tag davor)
Zu hohe körperliche Belastung (gefühlt bis zum umfallen), keine Work-Life-Balance, hygienische Zustände sind teilweise katastrophal, inkompetente Führungskräfte.
Die Mitarbeiter nicht bis zum umfallen ausnutzen sondern so die Touren verteilen dass man pünktlich Feierabend hat und nicht ständig nach 8 Stunden Arbeitstag alles weh tut weil man sich komplett kaputtgeschleppt hat als Beispiel in 6 Stunden 16 mal in die 3/4/5 Etage Altbau mit durchschnittlich 4-5 Kisten gibt aber auch Fälle 15 Glas Kisten in 4 Etage alleine tragen
Die Kollegen sind nett und man findet schnell einen Anschluss, Teamleiter und Schichtleiter sind teils super korrekt meistens gibt es aber welche die einem das Leben schwer machen wollen, respektlos sind und keine Empathie haben oder Interesse an dem Wohlergehen der Mitarbeiter.
Image wird besser dargestellt als es ist aber ich denke das ist überall so, schlimmer geht immer ...
3 mal im Monat Samstags arbeiten, zwei Wochen im Monat bis 23.30 Uhr ....
Auch wie erwähnt man kann aufsteigen aber eher wenn man eine gute Beziehung zur Führungsebene hat .
Geld ist ok dafür dass jeder ohne Ausbildung dort Anfangen kann aber kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld und Urlaub nur das gesetzliche Minimum
Sozial ist da nix und Umwelt naja also 70 Diesel Sprinter die rund um die Uhr fahren ist jetzt nicht sehr Umweltbewusst
Alle sitzen im gleichen Boot, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man kann mit guter Arbeit sich hocharbeiten aber da zählen mehr die connections, egal ob alt oder jung beide müssen gleich schleppen.
Wie schon erwähnt, manche so manche so ...
Autos sehr schmutzig und unhygienisch, während Corona 20 Personen auf 15 Quadratmeter im Personalraum ....
Es wird nicht geredet sondern hinterm Rücken die Fehler gesammelt bis bei vielen Kollegen dann plötzlich die Zeit bei Durstexpress vorbei ist. ( habe viele solche Fälle dort erlebt) Wünsche oder Bemerkungen werden ignoriert.
Es sind gefühlt 95% Männer in der Firma also kann man nicht viel sagen habe keine Benachteiligung bemerkt
Nur schleppen und Auto fahren
Quasi keine Einstiegshürden für Fahrter und Kommissionierer, da es keinerlei Einstellungskriterien gibt (Ausnahme Fahrer: Führerschein Klasse B).
s.o.
s.o.
Wo die Stimmung anfang 2020 noch gelockert war herrscht heute allgemeine Lustlosigkeit und völlige Demotivation in der Belegschaft. Hier spielt gewiss eine Rolle, dass es während der Corona-Peaks ein hohes Arbeitsaufkommen gab, was in kurzen Phasen sogar extreme Ausmaße annahm. Generell wurd aber durch diverse Entscheidungen/Regeländerungen der Arbeitsalltag zu einem völlig abgestumpften Abarbeiten. Arbeitet man zügig, so wird das nie anerkannt. Wenn man sich dann allerdings kurz hinsetzt, um zu verschnaufen, so erhält man sofort "Sonderaufträge", sowie die Androhung von Abmahnungen. Derzeit muss zudem überall mit Maske gearbeitet werden. Dass ein Mitarbeiter eventuell einmal vor der Halle für 2 min. ohne Maske frische Luft holen möchte, ist für gewisse Führungspersönlichkeiten völlig unverständlich und damit nicht gestattet. Leider gibt es einen nicht unerheblichen Teil von Mitarbeitern, der duch konstantes Herumgammeln auffällt. Das ist jedem bekannt, allerdings wird hier viel zu wenig konsequent gehandelt.
Die WCs sind regelmäßig kaputt und werden über Monate nicht repariert. Nach jeder Reinigung sind die WCs innerhalb kürzester Zeit untragbar verdreckt.
Die Möglichkeit Schichten frei nach den eigenen Vorlieben/ Notwendigkeiten zu legen wurde leider zunehmend eingeschränkt. Auch werden die angebotenen Schichten andauern in Länge und Anfangszeit verändert. Immer wieder gibt es Monate mit Urlaubssperren, wobei hier vorallem Fahrer betroffen waren. Aktuell erhält man lediglich die vertraglich festgesetzten Mindest-Wochenstunden. Als Angestellter im Übergangsbereich (max. 1300,- pro Monat) kann man so derzeit genau 48h/ pro Monat arbeiten, also 480 Euro brutto verdienen. Diese Änderung wurde den Angestellten im voraus nicht mitgeteilt. Die Maßnahme soll zeitlich begrenzt stattfinden, allerdings auf unbestimmte Zeit. Ob dieses Mittel in Zukunft erneut angewendet wird, kann man nur vermuten.
10Euro/Stunde, selten mal kurzzeitige Sondertarife, dann 11,50 Euro/ Stunde. Abrechnugszeitraum wird bei Teilzeitlern/Übergangsbereich/Minijob vom 16. eines Monats bis zum 15. des Folgemonats gelegt. Geld erhält man trotzdem gegen Monatsende, also um den 27. etwa. Die Stückelung führt oft zu unnöttigen Verschiebungen in der Abrechnung und so kommt es regelmäßig zu Missverständnissen und Fehlern. Urlaubs-/Krankheitstage müssen regelmäßig nachgefordert werden und ewig via EMAIL mit der Personalabteilung verhandelt werden. Oft kommt es auch zu falschen Auszahlungen.
Die Gehälter für Vollzeitstellen sind eher im niedrigen Bereich anzuordnen.
Es gab schon länger ein paar wenige E-Autos, die allerdings nach kurzer Zeit nur noch auf dem Hof rumstanden. Kürzlich wurden 5 neue Autos angeschafft, diese werden sogar benutzt.
Es kommt leider - auf Grund der vielen verschiedenen Nationalitäten und Kulturen - zu starker Gruppenbildung. Innerhalb dieser Gruppen mag es hin und wieder lustig zugehen, aber von einem generellen kollegialen Zusammenhalt kann hier schlicht nicht gesprochen werden. Einzige Ausnahme ist das kollektive Unverständniss gegenüber oft völlig unnachvollziehbarer Entscheidungen einzelner Führungspersonen.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Ob das bei der körperlichen Belastung sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.
Kurz kann man sagen, je höher die Führungsposition, desto schlechter die Kommunikation. Das Verhalten den Angestellten ggü. ist von Person zu Person unterschiedlich, problematisch wird es vorallem auf oberster Führungsebene. Klassische TOP/DOWN Hierarchie, ohne Rücksicht auf Feedback von unten. Einzelpersonen fallen z.T. sogar durch unverschämtes Verhalten auf. Man hat auch den Eindruck, dass einem in gewissen Bereichen ständig irgend ein neuer ungeschulter Mensch als Führungsperson vorgesetzt wird.
Arbeitsschutz gilt aus unklaren Gründen für Führungspersonen offensichtlich nicht (Arbeitsschuhe?).
Mit den "einfachen" Mitarbeitern wird kaum noch kommuniziert. Früher gab es regelmäßig Treffen mit der gesamten Schichtbelegung, um bspw. über Neuerungen und Hintergründe zu informieren. Heute antworten Führungskräfte lieber ausweichend und/ oder uneinig auf Probleme und Fragen. Gerne wird man auch schlicht an die Personalabteilung verwiesen. Diese ist allerdings ausschließlich via E-Mail zu erreichen. Neben teilweise ewigen Wartezeiten muss man damit rechnen, dass dann nur einzelne Fragen beantwortet werden, oder die Antwort sogar völlig die gestellte Frage verfehlt. Auch kommt es immer wieder vor, dass man von der Personalabteilung zurück an an sein HUB-Personal verwiesen wird.
Aufstiegschancen kann ich nicht beurteilen. Der Job des Kommissionieres ist allerdings körperlich z.T. sehr anstrengend. Frauen (und auch ältere Herren) stellen das schnell überrascht fest und werden anschließend gerne mit einfachen "Gammelaufgaben" wie putzen, oder Kippen aufsammeln beauftragt. Muss man wissen, ob man da Lust drauf hat.
Hier spreche ich ausdrücklich nur für die Kommission. Mit hilfe eines Scanners sammelt man Getränkekisten und andere Produkte in der Lagerhalle und sortiert sie für die Lieferfahrer in vorbestimmte Regale. Abwechslung wird einem geboten durch; Fegen/ Wischen der Halle, Verräumen von Leergut, den Fahrern beim beladen der Autos helfen.
Die Arbeit hat mir unterm Strich sehr viel Spaß gemacht und ich hatte mit den Mitarbeitern eine gute Zeit, dennoch kann ich den Job aktuell, aufgrund des Gehaltes noch nicht weiterempfehlen. Sehr schade, weil die Firma mit dem Image sehr viel Potential hat.
Sie ist in der Regel sehr angenehm, obwohl jeder natürlich auch Mal einen schlechten Tag hat.
Das ist der größte Kritikpunkt. Ich wünsche mir für die zukünftigen Mitarbeiter eine gerechte Bezahlung. Die Arbeit erfordert sehr viel Kraft und Energie. Besonders für Studenten ist das nicht gerade attraktiv kaputt nach Hause zu kommen und trotzdem unterdurchschnittlich bezahlt zu werden (verglichen mit anderen Stundenjobs, die ich vor Covid-19 gemacht habe).
Man wird nicht allein gelassen. Es wird zudem darauf geachtet, dass jeder pünktlich Feierabend machen darf.
Mit den Vorgesetzten hat man eher wenig Kontakt.
Die Bedingungen sind gut. Durstexpress ist für das Liefern bestens ausgestattet (Auto, Spanngurte, etc.). Zudem gibt es keinen Zeitdruck. Nicht selten müssen die Kisten, die nicht mit einem Mal aus dem Auto mitgenommen werden können, in die letzte Etage getragen werden. Das dauert seine Zeit. Das sieht der Arbeitgeber zum Glück genauso.
Mit dem aktuellen Arbeitsstandort ist sie sehr gut, mit den Vorgesetzten eher weniger. Nur eine E-Mail Adresse für sehr wichtige Dinge zu hinterlassen finde ich persönlich zu wenig.
Für die Tourplanung ist ein System verantwortlich. Dadurch wird jeder gleich behandelt und niemand wirklich bevorzugt. Natürlich sind Touren nicht immer fair aufgeteilt, weshalb sich die Mitarbeiter untereinander oft helfen.
Das ist von der Bewerbung an klar, dass dieser Job nicht durch besonders interessante Aufgaben heraussticht, sondern durch Flexibilität und Atmosphäre. Dafür kann der Arbeitgeber sehr wenig, deshalb ist diese Bewertung nicht als Kritik zu verstehen.
Homeoffice wurde eingeführt
- Vertrauen schaffen!
- arbeitet an eurer Kommunikation!
- führt Schulungen und Weiterbildungen für Führungskräfte ein, damit diese wirklich führen können!
Mir persönlich fehlt das Vertrauen in die Aussagen zur Arbeitsatmosphäre, da Tätigkeiten das Gegenteil widerspiegeln. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht.
Unsere Auslieferungsfahrer müssen besser behandelt werden!
Mir persönlich fehlt das Vertrauen in die Aussagen zur Arbeitszeit, da Tätigkeiten das Gegenteil widerspiegeln.
Mir persönlich fehlt das Vertrauen in die Aussagen zum Umweltbewusstsein, da Tätigkeiten das Gegenteil widerspiegeln.
Karrieremöglichkeiten sind durchaus gegeben. Man muss sich halt anpassen. Mir persönlich fehlt das Vertrauen in die Aussagen zur Karrieremöglichkeit.
Wir unterstützen uns gegenseitig und sind füreinander da. Tolles Team.
Es fehlen alle! Eigenschaften die dazu beitragen, als Führungskraft geschätzt zu werden.
Laute große Halle, Belüftung ist schrecklich. Trennung erfolgt durch Schränke. Aber ergonomischer Arbeitsplatz und der Kaffee schmeckt.
Wir werden über News informiert und halten regelmäßig gemeinsam Meetings. Mir persönlich fehlt das Vertrauen in die Aussagen, da Tätigkeiten das Gegenteil widerspiegeln.
Für angehende Personalsachbearbeiter mit wenig Erfahrung ok. Beförderung im gewerblichen und kaufmännischen Bereich wird in der Regel nicht vergütet.
Verteilung von 2 Masken pro Person. KOSTENLOS.
Abstandsbestimmungen werden sehr ernst genommen und werden zu jeder Zeit kontrolliert und selbst bei Gesprächen mit 30 Leuten bildet man einfach im Freien einen riesigen Kreis.
Keine Möglichkeit zur Reinigung der Maske. Seife im Lager quasi dauerhaft leer.
Einige Vorgesetzte predigen mal wieder Wasser und trinken Wein, während sie 20 cm neben ihrer Kollegin steht ohne Maske und dir zuruft, das du eine zu tragen hast. Die Vorgesetzten der Schichtleitung haben noch nie eine Maske getragen, sodass ich es gesehen hätte. Das Büro bietet keine Möglichkeit, 1,50m Abstand zu halten. Dennoch halten sich 3 Leute oder mehr darin auf.
Es werden Masken zur Verfügung gestellt, aber:
Die Maskenpflicht abschaffen, wenn es keine Möglichkeit gibt, diese zu reinigen. 4-8 Stunden die selbe Maske zu tragen, ist unzumutbar und ungesund.
Die Masken eignen sich nicht für körperliche Arbeit, wie das Verräumen von Ware. Da kommt es schnell zur Luftnot.
Die Arbeitsatmosphäre ansich ist wunderbar. Ich liebe meine direkten Kollegen und Teamleiter echt. Ich hab mega viel Spaß und mir wird viel beigebracht und zugetraut, sodass ich als "einfacher" Kommissionierer Aufgaben erledigen darf, welche in anderen Firmen von ausgebildeten Lageristen gemacht werden . Leider haben manche Vorgesetzte ein Talent dafür, schlechte Stimmung zu verbreiten mit sinnlosen Aufgaben, Regeln und Tonfällen, welche nichts mehr mit respektvollem Umgang zu tun haben. (Ich würde das schon als Machtmissbrauch bezeichnen)
Frühschicht beginnt um 6:30. Das heißt, man steht ca um 4:30 auf, wenn man eine Stunde zur Arbeit braucht. Das ist besonders dann spannend, wenn man den Samstag noch Spätschicht hatte und da erst eventuell um 2:00 zu Hause war. Ein gesunder Rhythmus für den Schlaf ist nicht zu finden. Der wöchentliche Wechsel+keine normalen Wochenenden knallen einem alles an Rhythmus aus den Knochen. Überstunden darf ich nur dann abbauen, wenn es für mich keinen Sinn macht. Davon einen Samstag o.ä. frei zu nehmen, oder einen Tag vor einem Feiertag, wird mir untersagt.
Es gibt ein paar Elektroautos. Sonst wird absolut gar nichts getan. Getränke in Einwegflaschen werden angeboten. Diese sind dann vom Hersteller auch noch mit 5 KG Folie eingewickelt. Das sollte Durstexpress aus dem Verkauf nehmen.
Fleiß wird hier eher selten und nur krampfhaft belohnt. Manche reißen sich die Beine für den Laden aus und bekommen nen feuchten Händedruck dafür, während andere Arbeitsverweigerung ausüben und dafür einen besseren Vertrag bekommen.
Wie beschrieben: Innerhalb des Teams im Lager ist alles super. Probleme werden gelöst und wir können meist alles regeln, wenn es mal Differenzen gibt. 1 Stern Abzug, weil alles weitere nach oben eine reine Katastrophe ist, was Zusammenhalt angeht.
2. Stern Abzug: Dann gibt es noch die Kollegen in der Ausgabe. Diese sind mir/uns gleichgestellt, vergessen dies aber gerne und geben auch Teamleitern Aufträge in Befehlstönen, wie ich sie zuletzt in einer Bundeswehrdoku gehört habe. Wir nennen das liebevoll die "Augabe-Krankheit". Dieses Verhalten wird leider auch immer auf neue Ausgabe-Kräfte projiziert.
Wir haben auch über 50-jährige im Team. Diese werden genauso behandelt, wie alle anderen auch.
Ohne die Teamleiter und 50% der Schichtleiter hätte ich einen Stern gegeben. Es wird sehr gerne Wasser gepredigt und Wein getrunken. Beispiel: Die Schichtleitung steht ohne Arbeitsschuhe im Lager und meckert manche an, das sie keine tragen.(äußerst interessant und hinterlässt stark den Eindruck, das da jemand echt nicht die richtige Sozialkompetenz für den Posten hat). Eine höhere Führungskraft oder eine Führungskraft in einem VÖLLIG anderem Bereich bekommt das Recht zugesprochen, im Lager Dinge zu ändern und Lagerplätze auflösen zu lassen. Ob das dann gut für das Lager ist und die nicht vielleicht gerade jetzt dringend benötigt werden, fragt keiner. Die Teamleiter wurden beispielsweise nicht mal darüber informiert, sondern nur ich, das ich das bitte erledigen soll.
Langsames WWS, schlechte MDE's und Tablets der Fahrer. Das ist leider eine absolute Katastrophe. Einen Computer für das Lager, mit dem man komplexe Lagerbewegungen oder Statistiken schnell einsehen könnte, gibt es aber trotzdem nicht.
Kommunikation zwischen dem Team und den Teamleitern ist meistens top. Wenn es dann weiter zur Schichtleitung geht, ist nur die Hälfte der Schichtleiter am Lager und an der Kommunikation mit den Teamleitern interessiert. Da wird relativ oft einfach blind bestimmt ohne Absprache. Auch davor, sich selbst ein Bild zu machen, streubt sich die eine oder andere rote Weste.
Gehalt ist okay. Nicht angemessen für die Aufgaben, die einige Kommissionierer tatsächlich erfüllen, aber angemessen für das kommissionieren
Manche Kollegen zeigen rassistische Tendenzen, welche von der Teamleitung immer gleich unterbunden wurden. Hier ist jeder gleich. Egal, woher.
Wer sich Mühe gibt und Neugier zeigt, wird schnell abseits des einseitigen Kommissionierens stehen und andere Aufgaben erledigen, welche deutlich abwechslungsreicher und fordernder sind, als diese. Auch eine Sprachbarriere hindert meine Teamleiter nicht daran, Kollegen Dinge 20x zu erklären.
Alle Voraussetzungen für Homeoffice waren schon immer da
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Alle Voraussetzungen für Homeoffice waren schon immer da
Einen gewaltige Unternehmenskultur.
Super Balance. Das habe ich noch nicht so erlebt
Sehr freundlich und bereit zum helfen
Wie Kollegen, und sehr professionell. Sind da wenn notwendig
Sehr direkte Kommunikation. Sehr flache Struktur
Sehr innovativ. Immer in entwicklung
Dass wir weiter arbeiten dürfen unter fairen Bedienungen
Nix
Mehr wie jetzt geht es nicht mehr
So verdient kununu Geld.