12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts!
Alles!!!
Verbesserungsvorschläge bringen nichts, da dieser Mensch unbelehrbar ist.
Bereits 2020 wurden wir von ganz oben per Rundmail aufgefordert positive Bewertungen auf Kununu zu vefassen, was aus nachvollziehbaren Gründen niemand befolgte (Siehe Bewertungen vor Juli 2020).
Stattdessen erschienen seit Juli 2020 in monatlichen Abständen völlig überzogene und nicht der Wahrheit entsprechende Bewertungen.
Es ist auf dem ersten Blick sehr gut erkennbar, wer diese Fantasie Bewertungen verfasst hat, da sind wir Mitarbeiter kopfschüttelnd einer Meinung. Da sich in diesem Unternehmen nichts verbessert hat, ist das einfach nur zu belächeln.
Statt Zeit damit zu verbringen Wunsch Bewertungen auf Kununu zu verfassen, sollte er sich lieber über Verbesserungen im eigenen Unternehmen Gedanken machen und diese auch umsetzen.
**EDIT bezgl. Kommentar**
Du beutest diene Mitarbeiter aus.
Hebst dein interkulturelles Personal hervor - leider sind das gerade die, die du für deine Zecke nutzt.
Wenn sie sich beschweren, wird ihnen gesagt dass sie mit ihren schlechten Sprachkenntnissen keine Anstellung finden. Gott sei dank sind einige gegangen und sind endlich glücklich, vor allem PSYCHISCH.
Sogar deine rechte Hand hast du mit deinem Verhalten weg getrieben.
- Der Geschäftsprozess wird kontinuierlich verbessert, der Manager und einige Mitarbeiter machen sich ständig Gedanken wie sich die Firma weiterentwickeln kann.
- Während dem Corona Lockdown ist es einwandfrei im Homeoffice zu arbeiten.
- Es gibt viele interessante und innovative Projekte, der Mitarbeiter kann aussuchen mit welchem Thema er sich beschäftigen möchte.
- Aufgrund der Innenstadtlage ist die Parkmöglichkeit eingeschränkt
Bereits oben mehrfach erwähnt.
Weiterhin an Kommunikation arbeiten.
Ansonsten kleine Sachen, die meist direkt angesprochen werden können.
Gerade während Corona hat es unserer Familie ungemein geholfen, dass ich von zu Hause aus arbeiten konnte. Das war vorher auch schon immer möglich, aber wertgeschätzt habe ich es erst jetzt richtig. Da sich mir viele Probleme nicht stellten, die bei anderen befreundeten Familien echt schwierig waren.
Selbst aus "der Ferne" haben wir Kollegen guten Kontakt untereinander.
Wir treffen uns auch gerne privat, wenn dies auch vor Corona leichter war.
Wird immer besser, bzw. Ist gut. Wir werden von Kunden mehr und mehr gelobt.
Wir könnten dahingehend noch mehr anstreben - Bekanntheit.
Ist gut. Durch die flexible Arbeitszeit kann ich ab und zu geben. Mal mehr und mal weniger arbeiten.
Wir haben flache Hierarchien. Aber jeder der will, darf sich beweisen.
Weiterbildung wenn sinnig und umsetzbar wird gern gesehen.
Gehalt passt.
Parkplatz wird bezuschusst.
Es wurde eine Rentenversicherung angeboten und diese wurde durch den Arbeitgeber finanziell sehr gefördert.
Papierloses Büro - fast.
Ohne Worte. Alle für einen, einer für alle.
Was ist älter .
Arbeiten mit, denken mit und können auch zuhören.
Das Weitergeben von Informationen klappt noch nicht ganz perfekt. Aber daran wird gearbeitet.
Gute Hardware, gute Büros.
Kaffee jetzt auch gut.
Vor Corona gab es monatliche Treffen mit allen Kollegen, danach wurde immer zusammen gegessen.
Arbeitszeit flexibel.
Wie bei allen Unternehmen ab einer bestimmten Personenzahl. Es ist schwer immer alle zu informieren. Es gibt aber mittlerweile vieles, dass man nachlesen kann. Einiges wurde aufgeschrieben und ist somit für jeden immer zugänglich. Die Kommunikation im Team klappt gut. Zu den Vorgesetzten auch. Die Tür vom Chef steht jedem bei Bedarf offen.
Egal woher, egal welche Religion, ob Mann, ob Frau - alle gleich.
Sehr. Es gibt zwar auch alltägliches, aber wenn ich will, gibt es viele neue Aufgaben in die ich mich einbringen kann.
Die Weitsicht. Es wird nicht von "Monat zu Monat gelebt". Hier kann es immer Schwankungen geben. Die Vision des Unternehmens ist auf viele Jahre gedacht und das spürt man in der Umsetzung. Die eigene Meinung wird wertgeschätzt. Wenn man einen guten Vorschlag macht, dann kann man ihn umsetzen und aktiv mitgestalten.
Teilweise noch unklare Prozesse. Wenn etwas neu ist, oder verändert werden wird, muss man sich erst finden, da die Anweisungen dann nicht immer eindeutig sind. Es wird hier verlangt, dass man aktiv am Prozess mitarbeitet und sich einbringt. "Von alleine" passiert nichts.
Man müsste besser kommunizieren, was wir alles können. Wir sind noch "zu leise".
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Das Thema "Urlaubsvertretung" ist mittlerweile sehr gut gelöst. Die Absprache unter den Mitarbeitern funktioniert super, was zum Ergebnis hat, dass es kaum vorkommt, dass ein Urlaub nicht genehmigt wird. Insgesamt dürften es aber gerne 1, 2 Urlaubstage mehr sein, auch wenn am Endes des Jahres gerne auch zusätzliche Tage gewährt werden. Für ein Engagement, z. B. als Ersthelfer gibt es zusätzlich Urlaub. Insgesamt können die Aufgaben durch stetige Prozessverbesserungen in der normalen Zeit erledigt werden. Fällt zu Stoßzeiten mehr Arbeit an, kann man die Überstunden flexibel ausgleichen.
Ziel ist das papierlose Unternehmen. Hier wird alles unternommen, um zu digitalisieren, wo es geht und (natürlich) sinnvoll ist. Manche Prozesse lassen sich durch benötigte Originaldokumente nicht digitalisieren.
Man arbeitet in Projekten oder Teams für ein gemeinsames Ziel und hält sich gegenseitig den Rücken frei, wenn Dinge dringend sind. Die gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung für geleistete Arbeit hatte ich bisher noch in keinem anderen Unternehmen, in dem ich gearbeitet habe.
Das Unternehmen ist von der Altersstruktur eher jung. Der Großteil der Mitarbeiter ist zwischen Ende 20 und Anfang 40. Mitarbeiter. Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen, gibt es hier (noch) nicht. Es wird kein Unterschied gemacht, wie alt man ist.
Die Erwartungshaltung ist hoch, denn "Dienst nach Vorschrift" genügt nicht. Es wird erwartet, dass man sich aktiv einbringt und Ideen & Lösungen formuliert und dokumentiert. Wenn ich ein Anliegen habe, dann ist die Tür immer offen.
Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet. Man kann jederzeit flexibel wechselt, da die Dockingstations mittlerweile fast überall gleich sind. Aktuell hat man bedingt durch Corona jedoch einen festen Arbeitsplatz im Büro, wenn man nicht von zuhause arbeitet.
Auch wenn sich hier bereits viel verbessert hat, gibt es an mancher Stelle noch Luft nach oben. Oftmals in man in "seinem Bereich" so tief drin, dass man die Kommunikation an mancher Stelle vergisst. Insgesamt aber im Vergleich zu "früher" um Welten verbessert.
Hervorragend! Hier arbeiten viele Nationalitäten und Kulturen zusammen. Es gibt die unterschiedlichsten Werdegänge, Abschlüsse und Sprachen. Jeder wird hier wertgeschätzt und gleich behandelt.
Wenn dich etwas interessiert, dann kannst du das kommunizieren und dir ein Projekt nehmen. Dadurch, dass die Branche so dynamisch ist, wird es hier nie langweilig. Man könnte noch gefühlt 1000 neue Bereiche mit aufnehmen, wenn es die Zeit zulassen würde.
Wie das Unternehmen sich während Corona verhalten hat, war und ist ausgezeichnet. Die Umstellung auf fast 100% Homeoffice war im Nu umgesetzt. Auf die persönlichen Herausforderung, wie zum Beispiel Mitarbeitern mit Kindern, wird Rücksicht genommen und die Arbeitszeiten wurden entsprechend noch flexibler (obwohl sie schon flexibel waren). Auch bereits vor Corona wurden, falls nötig, individuelle Lösungen für Mitarbeiter umgesetzt.
Die Strukturen sind noch nicht in Stein gemeißelt (was gut ist). Im Unternehmen ist es wichtig das "Warum" zu verstehen und zu hinterfragen und selbst an einer Lösung oder Verbesserung mitzuarbeiten. Das liegt nicht jedem. Einige wünschen sich eine klare Ansage und einen vorgegebenen Weg. Dies führt manchmal zu Frustration und Verwirrung.
Es gibt keine perfekte Kommunikation. Dieses Thema ist stets zu Verbessern und entsprechend anzupassen. An diesem Thema wird und muss immer gearbeitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die eigene Meinung wird geschätzt.
In der Anfangszeit war die Work-Life-Balance nicht immer einfach aber von Jahr zu Jahr wurde es besser und ich finde mittlerweile besteht eine gute Balance.
Ich denke dieses Thema ist noch nicht ausreichend kommuniziert. Es wird daran aber gearbeitet.
Allen Mitarbeitern wurden eine vom Arbeitgeber finanzierte und zusätzlich verschiedene bezuschusste Rentenversicherungen angeboten. Mit dem Gehalt bin ich aktuell zufriede, es ist aber sicherlich noch ausbaufähig.
Die Zusammenarbeit mit allen macht Spaß und alle ziehen an einem Strang. Man kann sich immer auf die Unterstützung der Kollegen verlassen.
Alle Altersstufen sind im Unternehmen vertreten. Es verstehen sich alle gut und arbeiten hervorragend zusammen. Es wird kein Unterschied gemacht, wie alt jemand ist.
Mein Voresetzter hat immer ein offenes Ohr für neue Ideen und schätzt meine Meinung. Er ist bereit sich Überzeugen zu lassen und scheut nicht davor auch mal einen Fehler zuzugeben.
Wir sind flexibel. Jeder ist mit allen notwendigen Arbeitsmaterialien ausgestattet. Im Büro kann sich jeder seinen Arbeitsplatz aussuchen und diesen jederzeit wechseln. Ob im Büro oder im Homeoffice gearbeitet wird spielt keine Rolle.
Die Kommunikation ist gut aber auch nicht immer leicht und sicherlich noch Verbesserungsfähig
Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, haben unterschiedliche Religionen, sind männlich und weiblich, haben unterschiedliche Bildungsabschlüsse, uvm. Jeder wird geschätzt und gleich behandelt
Sowohl im Altagsgeschaft als auch bei Projekten gibt es viele spannende und interessante Aufgaben. Viele machen Spaß. Aber es gibt natürlich auch immer Aufgaben die gemacht werden müssen.
Zusammenhalt
Flexibilität
Drang zur Internationalisierung
Kommunikation ist verbesserungswürdig. Aber wie erwähnt, ein Punkt an dem gearbeitet wird.
Tue Gutes und sprich darüber.
Mit dem Release neuer Werkzeuge wird das sprechen über das Gute auch leichter und dann werden wir gehört.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und angenehm. Meetings und Standups schaffen den notwendigen Zug Ergebnisse zu präsentieren. Generell wird einander geholfen und auch daran erinnert wenn man versprochen hat zu helfen. Ein angemessener Umgang mit den Mitarbeitern hat hier Priorität. Eine ordentliche Portion Spaß und Humor ist hier auch nicht fehl am Platz.
Das Image der Firma ist in der Außendarstellung verbesserungswürdig. Das liegt häufig an Fehlern aus der Vergangenheit oder auch Äußerungen auf Portalen wie Kununu. Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter sind bestrebt in Kommunikation mit Kunden und werdenden Kunden einen Top Service zu bieten. Alle Mitarbeiter, die derzeit bei DutyPay arbeiten reden gut über das Unternehmen, sprechen Probleme an und arbeiten aktiv an Problemlösungen mit.
"Erscheine zur Arbeit wenn du wirklich dort sein willst. Gibt es etwas Wichtigeres so erledige das zuerst." Dieser Teil des Ethos der Geschäftsführung ist bezeichnend für die Flexibilität des Arbeitgebers. Mir persönlich wurde in einer privat herausfordernden Zeit Arbeitszeit zu reduzieren und zu Arbeiten "so gut es geht". Für ein solches Zugeständnis seitens des Arbeitgebers kann ich nicht dankbar genug sein.
Mehr Urlaubstage werden von vielen Mitarbeitern gewünscht.
Hier ist der Arbeitgeber bereit Kollegen, die sich im Bereich der Arbeitssicherheit engagieren zusätzliche Urlaubstage zu gewähren. Auch zum Jahresende gibt es mal zusätzliche Urlaubstage geschenkt.
Aufstiegschancen sind vorhanden. Weiterbildung in sinnvollem Rahmen wird vom Geschäftsführer nicht abgelehnt.
Unternehmen macht gigantische Sprünge zum papierlosen Unternehmen. Nicht alle Compliancefelder lassen dies zu, aber dort wo es geht, strebt man es an oder hat es bereits umgesetzt.
Unvergleichlich. Vertikal in der recht flachen Hierarchie wie horizontal zwischen und innerhalb der Teams. Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschatzung. Aufkommende Konflikte werden angesprochen und gelöst ohne sie dabei zu verschleppen.
Fordert viel von seinen Mitarbeitern gibt auch viel zurück, wenn man aus dem Umgang mit ihm lernt. Man muss sich auf seine Art einlassen, das Spiel mitspielen und stets an sich selbst arbeiten.
4 Sterne, weil manchmal das Einfühlungsvermögen fehlt einzuschätzen wie weit man in welcher Situation den Mitarbeiter fordern oder im Gespräch unter Druck setzen darf.
Arbeitgeber stellt gute Hardware zur Verfügung und ermöglicht jederzeit Homeoffice mit flexibler Zeiteinteilung und Zeiterfassung online. Für Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz findet halbjährlich Arbeitssicherheitsausschüsse statt mit Begehungen. Erfasste Ergebnisse werden aufbereitet und Probleme zügig behoben.
Die Kommunikation ist ein Punkt an dem viel gearbeitet wurde und auch immer noch gearbeitet wird. Der Arbeitgeber gibt die Möglichkeit zu regelmäßigen Kommunikationstrainings, die interne und externe Kommunikation verbessern. Hin und wieder gibt es Situationen in denen die Erwartungshaltung der Geschäftsführung missverstanden werden kann, was zu Verwirrung und Diskussionen führt. Hier wurde nun mit klaren Sprintplanungen und dem OKR System eine Methode zur Besserung gefunden.
Jede Menge. Das Themenfeld Compliance ist riesig. Im Bereich der IT besonders herausfordern, weil es wenige Dienstleister gibt, die das Thema in Korrektheit und Umfänglichkeit abdecken wollen wir DutyPay.
den Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern
es ändert sich zuviel zu schnell
keine Kommunikation
Führungskräfte sich überfordert
zuviel Arbeitslast für jeden einzelnen
sich bewusst werden was der Arbeitgeber an seinen Mitarbeitern hat
Kommunikation verbessern
Vorgesetzenverhalten überdenken
zwischen Mitarbeitern hui, zur Führung und Geschäftsleitung pfui
gibt sich nach außen als der große Schuss und wirbt mit hochspezialisierten Mitarbeitern und Fachkompetenz. Innen sind die Mitarbeiter meistens auf sich selbst gestellt und dabei oft überfordert
Aufstiegschancen gibt es nicht. Weiterbildung klar, in der eigenen Freizeit steht es jedem frei sich weiterzubilden
Gehalt befindet sich weit unter dem was für die Tätigkeit in anderen Firmen gezahlt wird. Fragen nach Erhöhung ist der sicherste Weg bald abgesägt zu werden.
Inkompetent und leben nach dem Motto nach oben buckeln und nach unten treten
Räumlichkeiten im Winter viel zu kalt. Warmes Wasser in der Toilette ist ein rarer Artikel. Im Sommer je nach wo man im Betrieb arbeitet dann zu laut oder unerträglich heiss
Änderungen erfährt man dadurch dass man einen Anpfiff kassiert weil man sich nicht an die nicht kommunizierten Änderungen gehalten hat
gibt es durchaus, nur viel zu viele die sich ständig ändern ohne dass kommuniziert wird, was sich ändert
Tolle Kollegen
Unersättliche Ansprüche und Erwartungen
Als Dienstleister auf Kunden eingehen!!!
Wobei.... wo eine Firma zerfällt, gibt es auch nichts mehr zu verbessern
Ständig wechselnde Anweisungen gemäß dem Motto „heute so und morgen so“ sorgen für ein ständiges Durcheinander.
Extreme Arbeitsbelastung, unrealistische Ziele welche aufgrund der Belastung nicht erfüllbar sind.
Mitarbeiter werden ohne konkrete Angaben beauftragt Arbeitsvorgänge zu entwickeln und Prozesse zu optimieren, da "der im Chefsessel" keine Ahnung hat.
Keine Hilfestellung oder Unterstützung bei Aufgaben.
Verunsicherungen der Mitarbeiter mit undurchsichtigen Andeutungen gehören zum Alltag.
Wer zu den Zielscheiben der Geschäftsführung zählt, muss ständig damit rechnen, dass seine Fehler von ihm ausgeschlachtet werden, sind keine Fehler zu finden, werden notfalls auch welche initiiert.
Betroffene erhalten Arbeitsaufgaben, die nicht bewältigt werden können. Es wird unsachliche Kritik an der Arbeit ausgeübt, sinnlose oder kränkende Tätigkeiten werden angeordnet.
Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung schikaniert gedemütigt und vorgeführt.
Heulkrämpfe sind leider keine Seltenheit.
Es wird damit geworben, dass das Team aus Muttersprachlichen Steuerexperten besteht. Außer die eigene Steuererklärung ist kein einziger Mitarbeiter von DutyPay jemals zuvor mit Steuern in Berührung gewesen.
Dafür arbeiten dort ehemalige Friseurinnen, Lehrer, Barkeeper, Hausfrauen, Schüler, Studenten..
Ebenso wird man regelrecht brainwashed Kunden zu erziehen, statt auf Kunden einzugehen. Mit dieser Einstellung ist es nur eine Frage der Zeit, bis DutyPay zu DustyPay zerfällt.
Auf die Bitte um Weiterbildung wird auf YouTube Videos und Google verwiesen.
unübertroffen und herzerwärmend, aus Angst wird zusammen gerückt, man beschützt und unterstützt sich gegenseitig.
Unerfahrene Geschäftsführung, keinerlei Führungskenntnisse, es fehlt jegliche grundlegende Führungskompetenz, dadurch sind Cholerische Ausraster und ständig Destruktive Kritik an der Tagesordnung.
Häufige Vieraugengespräche in denen mit Manipulativen Psychotricks versucht wird seine Mitarbeiter einzuschüchtern, was ihm bei labilen Mitarbeitern leider auch gelingt, besonders bei unseren nicht Deutsch stämmigen Mitarbeitern.
Durch Worte wird immer wieder unterschwellig mitgeteilt dass man nicht zu DutyPay gehört oder dass man sich trennen sollte. Hetzt Kollegen gegen einander auf.
Geschäftsführung die tatsächlich über die nötigen Qualifikationen verfügt, hat ein solches Verhalten nicht nötig!!!
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man den Tag flexibel und selbstständig gestalten.
Innerhalb des Teams gut - Abteilungsübergreifend schlecht. Team zu Teamleiter Katastrophe!
Man wird nicht gehört.
Was die Teamleiter betrifft, wurde eine Hausmacht von Jasagern herangezüchtet und befördert.
Damit Teamleiter glänzen können, wird der Geschäftsführung gegenüber vieles bewusst verschwiegen, andersrum Teamleiter zu Team wird genauso verschwiegen.
Alles was Führungskräfte und darüber angeht nicht-existent.
Besondere Vorsicht ist vor einem TL geboten. Er lauert darauf, dass andere Fehler machen, um dann bei der Geschäftsführung zu glänzen. Provoziert gerne Fehler bei den Kollegen durch fehlende Information oder gezielte Missinformation.
Absprachen interessieren nicht, verfolgt bei jeder Gelegenheit nur die eigenen Ziele.
Versteht man sich "zu gut" mit der Geschäftsführung, fühlt sich TL massiv bedroht, was dazu führt, dass der Geschäftsführung mit initiierten Lügen überzeugt wird, bis der potentielle Kontrahent gekündigt wird.
Als Sachbearbeiter wird man lediglich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Nicht deutsch stämmige Mitarbeiter werden bevorzugt, da sie sich leider leichter ausbeuten lassen.
Es wird jeder gleich schlecht behandelt, außer wer der Geschäftsführung bis zum Anschlag in den Ar*** kriecht.
Es gibt tatsächlich interessante Aufgaben, leider werden diese durch die extreme Arbeitsbelastung und unrealistische Ziele zunichte gemacht. Entscheidungen werden ohne Einbindung getroffen bzw. durch Ahnungslose.
Veränderungen werden nicht weitergegeben, man erfährt es von anderen oder erst Wochen später. Ungewissheit. Unzuverlässige Bezahlung. Gleichgültigkeit.
Der Arbeitgeber sollte mehr mit Mitarbeitern kommunizieren.
Anliegen, Vorschläge und Kundenfeedback sollte zur Kenntnis genommen werden.
Man erzieht Kunden nicht. Der Kunde ist König. "Das machen wir anders" - kann nicht immer angewendet werden.
Es gibt nicht viele. Die meisten sind jung, gerade aus der Schule raus oder mitte 30.
-flexible Arbeitszeit
-tolle Kollegen
-Home Office möglich
Geschäftsführung hat nicht den Blick für das wesentliche und die Realität.
Beim Mitarbeitergespräch darf keine Frage zur Gehaltserhöhung oder Urlaub gestellt werden. Keine Strukturen und die Verantwortung wird auf die Mitarbeiter abgewälzt.
-Mehr darauf achten, dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen und dauerhaft bleiben
-Fokus auf die wichtigeren Sachen wie Work-Life-Balance und Offene Kommunikation.
-Mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber
Super Kollegen nur leider mangelt es an Organisation und Führung
wird nicht gepflegt was echt Schade ist
Kannst du vergessen wenn du nicht schlecht da stehen möchtest.
versprochene Sprachkurse fehlanzeige. Es wird erwartet das du dir alles autodidaktisch beibringst.
Gehalt wird willkürlich vergeben, keine Erhöhung der Urlaubstage nach Betriebszugehörigkeit oder Alter
kein Engagement
Bewundernswert stark
Bossing ist kein Fremdwort
nur eins: endlich warmes Wasser auf der Toilette
Reines Chaos
Die eingeschleusten Freunde und Famile haben eindeutig mehr zu sagen. Es wird nicht nach erbrachter Leistung geschaut.
Ja, jede Menge. Leider sind es pro Person zu viele Aufgaben.
So verdient kununu Geld.