62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die technische Ausstattung / die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
siehe oben in den einzelnen Bereichen.
Hört endlich auf euer wertvollstes Gut... die Mitarbeiter.
Und dies geht nur im persönlichen Kontakt. Umfragen sind toll, fühlen sich aber immer nur wie eine Notlösung an.
Nehmt Geschwindigkeit aus dem Unternehmen und setzt erreichbare und für den Mitarbeiter nachvollziehbare Ziele.
Betrachtet eure Lage realistisch und korrigiert den Kurs.
Der Blick nach Europa und auf die "Großen" hilft aktuell nur wenig weiter.
Wenn man kleine Schritte macht, ist die Gefahr kleiner zu stolpern oder gar auf die Nase zu fallen.
unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre ok , mit manchen Teamleads auch, die haben es geschafft Kollege zu bleiben. Je höher man in der Hierarchie kommt, desto mehr ist die Atmosphäre kühl bis distanziert. Das sorgt leider für Stillstand in der Weiterentwicklung der Gesamtorganisation, da die wirklichen Themen nicht auf den Tisch kommen.
Das Image ist immer noch gut. Leider spüren auch die Kunden immer mehr, dass viel zu viel Arbeit für viel zu wenige Menschen da ist.
Offiziell rühmt man sich als familienfreundlicher Arbeitgeber und auf dem Papier hört sich das auch gut an. Trotzdem spürt man immer wieder die unausgesprochene Erwartungshaltung, dass man private Belange hinten anstellt, wenn es die Arbeit erfordert.
Es gibt ein offizielles Weiterbildungsangebot, das auch jedem offen steht. Stellen werden intern ausgeschrieben, ab und zu. Wenn man sich auf den Karrierepfad begeben will, muss man die richtigen Knöpfe drücken bzw. Leute kennen.
Das Gehalt und die üblichen Leistungen sind branchenüblich. Gehalt hängt viel vom persönlichen Verhandlungsgeschick ab. Gehälter bekommen nach und nach immer mehr variable Anteile.
Es gibt am Hauptstandort eine Photovoltaikanlage. Sonst kann ich dazu nicht viel sagen.
Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist meist sehr gut und man unterstützt sich. Oft leidet dieser aber unter den Vorgaben, da dann doch jeder wieder auf sich selber schauen muss, um seine persönlichen Ziele zu schaffen, da hiervon auch ein Teil der Vergütung abhängt.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt, wie andere auch. Neuerdings gibt es wohl auch Maßnahmen für den Ruhestand.
Leider sind noch immer viele Führungskräfte vom Typ "Chef" in solchen Positionen. Der Sprung zu einem modernen Leitbild, in dem Führungskräfte eher fördern und für den Mitarbeiter da sind, ist in der Breite noch nicht angekommen.
Die Teamleads sind so stark in operative Aufgaben (z.Bsp. Kundenbetreuung) eingebunden, dass sie nur wenig Zeit für ihre Teammitglieder haben. Oft wird an den Teamleads vorbei in die Teams "hineinregiert".
Die Ausstattung mit Arbeitsmaterial.. wie Laptops und Co. ist auf dem Stand der Zeit .. Büros passen auch.
Es wird viel kommuniziert. Leider oft Dinge, die nicht zu Ende gedacht sind. Dies sorgt für Verwirrung bei den Mitarbeitern. Offiziell gibt es zwar auch einen Rückkanal von den Mitarbeitern zum Management. Diese Infos bleiben aber meist in der Ebene unter dem Management hängen und man bekommt kaum Feedback. Themen, die die breite Masse der Mitarbeiter wirklich bewegen, werden meist über Monate nicht beantwortet.
Unter den Kollegen gibt es keine Unterschiede, weibliche Führungskräfte gibt es fast nicht. Außer in den leider immer noch klassischen Berufsbildern wie Personal und Marketing. Dies mag wohl aber auch an der Branche liegen.
Die gäbe es eigentlich zuhauf. Leider sind viel zu wenige Mitarbeiter da, so dass man immer wieder aus der Not heraus Aufgaben übernehmen muss. Es fühlt sich nach einem ständigen Verwalten des Mangels an und dies über alle Unternehmensbereiche hinweg.
Man wird so unter Druck gesetzt, es geht nur noch um Zahlen
Hängt vom Vorgesetzten ab aber mal früher gehen und seine Überstunden abzufeiern ist möglich
Kommt auf die Kollegen an, manche stehen hinter einem und man zieht an einem strang, andere machen einen schlecht nur um selbst besser dazustehen
Ein Vorgesetzter der gegen einen arbeitet, sowas hab ich noch nie erlebt. Absolut unfähig in dieser Position und als Führungskraft 0 geeignet. Jemand der sich nicht vor sein Team stellt und einem nichts gutes will
moderne Büros, sehr digital
Es wird alles verschwiegen und erst in letzter Sekunde dann offiziell kommuniziert
Recht eintönig, es heißt man muss neue Wege und Ideen finden die es aber nunmal nicht immer gibt
Man hat hier Freiheiten und kann sich voll entfalten. Vorgesetzte, habe schon einige kennengelernt, sind überwiegend super und fördern einen.
Perfekt, man kann sich die Zeit total frei einteilen.
Der ist top, klar gibts auch schwarze Schafe, aber in Summe fühle ich mich ausgesprochen wohl.
Habe ich nix zu bemängeln.
Man gibt sich wirklich viel Mühe und meines Erachtens kommuniziert man fast schon zu viel. Es gibt jede Woche Meetings für Neuigkeiten. Was will man mehr?
Wenn man den Vertrieb von komplexen DMS Lösungen mag ist man hier richtig aufgehoben.
Technische Ausstattung
Campus
innovative Ansätze
Kollegen
Nur die "Alteingesessenen" haben es gut bei der Firma
Eine Strategie überlegen, wie man die neuen Mitarbeiter im Home Office ins Unternehmens Geschehen mit einbezieht und ihnen eine Chance gibt sich auch ein Netzwerk aufzubauen.
Nicht an den "falschen" Stellen sparen
Nicht vorhanden, da Remote Vertrag. Keine Möglichkeit mehr ins Head office zu kommen (Fahrt-/Hotelkosten werden nicht mehr übernommen, selber sollte man dafür aufkommen). D.velop ist eine reine "Vor Ort"-Firma. Nur so kommt man im Netzwerk an.
nach außen sehr gut, aber die Fluktuation nach der Umstrukturierung spricht für sich
Remote Verträge war ein guter Ansatz
wenn man ständig zwischen den Teams (wo gerade Bedarf besteht) rumgeschoben wird und ständig sich in der "Einarbeitung" in die neuen Themen (was an sich gut ist) befindet, kann ich mir keine Karrieremöglichkeiten vorstellen. Man ist überall und nirgendwo.
In meinem Fall will der Vorgesetzter mich loswerden, in dem ich mich intern für andere Stelle bewerben soll, anstatt mich mit Projekten zu versorgen (was seine Aufgabe ist).
Hochwertige Ausstattung fürs Home Office
Wegen einer Gehaltserhöhung im allgemeinen nachgefragt. Aber ohne Ziel Faktura kann ich es vergessen. Es gilt somit: keine Projekte=kein Faktura=keine Gehaltserhöhung
Gut: Mitgliedschaft beim EGYM, nice Benefit!
Die ehemaligen Teamkollegen
Es wird zu viel Wert auf die Außendarstellung gelegt und der Umgang mit den Mitarbeitern "vergessen". Schlecht geschulte Führungskräfte, Machtspiele.
Schult die sog. Führungskräfte insbesondere was Mitarbeiterführung und
-umgang angeht. Nehmt die Beschwerden und Hilferufe der Mitarbeiter ernst.
Konzentriert euch auf Mitarbeiterbindung durch Weiterentwicklungsmöglichkeiten und marktgerechte Bezahlung. Und zwingt die Mitarbeiter nicht an den Campus um die besten Arbeitskräfte deutschlandweit zu bekommen.
Sehr top-down, d.h. das Management kommuniziert nicht mit dem kleinen Volk sondern nur untereinander oder mit den Team Leads, Führungskräfte sind nicht wirklich geschult und Vitamin B zählt mehr als Eignung und Leistung.
Das eigene Image nimmt man als toll wahr, im Münsterland kennt man zum Teil d.velop, außerhalb kaum.
Dank Homeoffice-Regelung recht gut, leider verlangt d.velop dass die Mitarbeiter zurück zum Campus müssen. Auch wenn man unter anderen Voraussetzungen eingestellt wurde. Da verspielt man viel Vertrauen und verliert gute Arbeitskräfte die nicht in Gescher und Umgebung wohnen.
Gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten wenn man nicht mit dem Management vernetzt ist. Karrieremöglichkeiten hängen ausschießlich von Vitamin B ab.
Viel zu niedrig im Vergleich zu Wettbewerbern oder sogar Partnern.
Das einzig Gute sind die Kollegen. Hängt aber auch sehr vom Team ab.
Gibt kaum ältere Kollegen da die gekündigt haben um mehr Geld zu verdienen oder aber in der Umstrukturierung nicht berücksichtigt wurden.
0 Sterne kann ich nicht vergeben. Mein Vorgesetzter war unterirdisch. Das einzige Ziel des Vorgesetzten war es selber im guten Licht beim Management dazustehen, Mobbing war an der Tagesordnung, was bekannt war (dem Management und HR). Getan wurde nichts oder zu spät Maßnahmen ergriffen.
Campus ist gut, HO-Ausstattung auch gut
Kommunikation findet nur nach dem Gießkannenprinzip statt, d.h. das Management setzt einen Termin an für alle Mitarbeiter. Meist zu spät, da der Flurfunk deutlich schneller ist
Dass einem viel Vertrauen geschenkt wird und zeitgleich entsprechend gefordert wird. Der Druck ist aber nicht zu hoch, sondern genau passend. Mir machts einfach Spaß!
D.velop macht es einem sehr leicht. Die Arbeitsatmosphäre ist super. Vertrauen und Respekt sind allen sehr wichtig. Wenn man Probleme hat, kann man immer auf Kollegen oder Vorgesetzte zugehen und muss keine Scheu haben, dafür kritisiert zu werden.
Könnte meiner Meinung nach mehr Eigenwerbung machen. Selbst im Umkreis des Haupsitzes kennt nicht jeder d.velop. Das kann man bestimmt ändern!
Morgens oder nachmittags mal zum Arzt, das Kind von der Schule oder der Kita während der normalen Arbeitszeiten abholen - gar kein Problem. Man kann sich wirklich flexibel verhalten und "mal eben" für eine halbe Stunde ausklinken und vor- oder nacharbeiten. Das schätze ich sehr an d.velop!
Hier ist leider noch ein bisschen Luft nach oben.
d.velop tut viel für Nachhaltigkeit und sollte vielleicht mehr darüber sprechen!
Auch in hektischen Zeiten, wenn gerade mal "Not am Mann" ist, dann stehen die Kollegen immer zusammen und sind füreinander da. ToDos werden abgenommen oder geteilt, wenn jemand nicht hinterherkommt. Habe ich in anderen Unternehmen schon ganz anderes mitbekommen.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich bei d.velop bisher nie Probleme. Man ist offen und ehrlich. Wenn einem etwas nicht passt, spricht man es an. Das gilt selbstverständlich für beide Seien.
Hier und da holpert es mit der Kommunikation. Heißt konkret, dass man auch schon mal über den Flurfunk etwas eher über Neuerungen Bescheid weiß. Grundsätzlich wird aber immer auf verschiedensten Wegen kommuniziert und versucht, so transparent wie nur möglich zu sein. Und das sollte es sein, worauf es ankommt.
Es kommt kein langweiliger Arbeitsalltag oder -trott rein. Wenn man sich aber dennoch irgendwann neu challengen will und neu Themengebiete erforschen oder erkunden will, so ist das kein Problem, sondern wir häufig schnell umgesetzt.
Finde gerade nicht wirklich was.
Fortbildungen für das Management. Ganz, ganz dringend.
Keine Unterstützung, speziell für neue Mitarbeiter. Man wird direkt als Feind und Eindringling behandelt.
Das Image ist ja eigentlich gut. Sowohl arbeits- als auch produkttechnisch kann ich das nicht bestätigen.
Überarbeiten muss man sich wirklich nicht.
Wenn du aus Gescher und Umland kommst hast du alle Möglichkeiten.
Das Gehalt stimmt.
E-Autos werden gefördert.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Kann ich persönlich nichts dazu sagen. Es war jedoch im Rahmen einer gewissen Re-Organisation zu vernehmen das langgediente, ältere Mitarbeiter einfach nicht mehr auf dem Organigramm zu finden waren.
Als Tipp. Es gibt gute Seminare und Fortbildungen für Führungskräfte. Bitte dringend beachten.
Sind alle in den Campus verliebt.
Eigentlich schon wieder lustig. Es wird ein Team-Lead installiert der die Entscheidungen des "Management-Boards" an das Team kommuniziert. Denn das "Management-Board" spricht ja nicht mehr mit dem arbeitenden Volk.
Frauenrechte, speziell in der HR-Abteilung, werden sehr hoch gehalten. Beispielsweise werden typische Platzhalter verweiblicht. Ich sage nur Maximilliana Musterfrau.
Old-School. Zum Beispiel soll das Sales-Team telefonische Kaltakquise machen. Sehr initiativ muss ich sagen.
Die gebotenen Möglichkeiten
Den Vertrauensvorschuss
Die Möglichkeit Dinge aktiv mit zu gestalten
Aktuell noch nichts entdeckt
Die Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen überwiegend gut. Hin und wieder gibt es Mitarbeiter die vermutlich noch nie woanders gearbeitet haben und meiner Ansicht nach nicht ausreichend schätzen was Ihnen geboten wird. Auch denke ich, dass das Unternehmen sich laufend verändert wodurch neuen und auch jungen Mitarbeitern neue Chancen gegeben werden.
Ich denke schon extrem gut, hier leistet die HR Abteilung auch viel Gute Arbeit.
Ist für mich nicht so wichtig, aber wenn man mag ist man hier nach 8 Stunden raus (Machen viele)
Hier wird viel gemacht und viele Chancen eröffnet.
Ich habe das Gefühl, dass sich das in den letzten Jahren noch mehr verstärkt hat z. Bsp. durch die Veränderung der Firmenwagenregelung oder anderen Themen.
Ist wirklich gut, wenn man Unterstützung benötigt bekommt man Sie, dann achtet keiner auf irgendwelche Quoten oder Zahlen sondern es wird geholfen.
Nicht alle Vorgesetzten die ich hatte waren gut, aber leider gibt es dazu keine Feedback Kultur. Wenn jemand auf einem CXY Posten "sitzt" bleibt er da, den Anspruch den man an die Mitarbeiter hat, den hat man im Management nicht an sich selbst. Die wichtigen und spannenden Posten sind überwiegend ein "politischer" Deal. Das mittlere Management wird rotiert. Hier gilt mittlerweile generell das Leistungsprinzip, was ich gut finde. Nicht jede Entscheidung ist aber für mich nachvollziehbar.
Ich verstehe das Konzept, keinen festen Arbeitsplatz (Schreibtisch) mehr zu haben. Es macht auch keinen Sinn noch mehr Gebäude für Mitarbeiter zu bauen, aber ich mag es nicht.
Die Kommunikation war immer fair, aufrichtig und wertschätzend. Auch in der Phase der Transition habe ich immer das Gefühl das man enorme Anstrengungen investiert hat, die Mitarbeiter mitzunehmen und zu kommunizieren.
Ja, die waren immer spannend auch ein Wechsel in der Organisation war meistens möglich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super und gleicht viele Schwächen aus.
Verhalten, wenn es nicht rund läuft.
Schlechte Stimmung wird wegdiskutiert.
Es werden keine konkreten Maßnahmen zu Verbesserung der Situation umgesetzt.
Im HO wird man in Ruhe gelassen, aber auch kaum eingebunden.
Verbesserungen betreffen vor allem Kollegen, die im Office anwesend sein können.
Schlechte interne Stimmung.
Viele Freiheiten und Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitstages. Aber auch viel Stress durch hohen Workload.
Für mich nicht möglich.
Außergewöhnlich gut.
Leider werden Führungskräfte nicht für ihre Aufgaben ausgebildet.
Keine objektive Behandlung/Bewertung
Bin selber immer gut mit meinen Vorgesetzten klar gekommen.
Gute Ausrüstung im Homeoffice. Hybride Meetings sind je nach verfügbarer Technik im Meeting-Raum teilweise sehr anstrengend.
Mitarbeitermeetings könnten für die Übertragung ins HO besser gestaltet werden.
Die Arbeitslast bei Routineaufgaben war zu hoch. Oft keine Zeit für interessante neue Aufgaben.
So verdient kununu Geld.