Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gendern nervt, Vegetarismus, "Wokeness"
Flexible Arbeitszeitmodelle, Ideen können eingebracht werden und werden auch diskutiert, Arbeit für den Umweltschutz
viel persönliche Freiheit, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeitmodelle
In der Branche als sehr seriös anerkannt
Rücksichtnahme auf persönliche Situation, besonders in der Corona-Zeit viele Möglichkeiten, Familie und Beruf in Einklang zu bringen
Weiterbildung wird in gewissen Umfang vorgenommen, mehr ist möglich, muss aber proaktiv angegangen werden
An den TVÖD angelehnt, daher keine Spitzengehälter. Aber in gutem Verhältnis zur Arbeitsbelastung
Wasserwirtschaft ist Umweltschutz, auch das Unternehmen selbst achtet auf verschiedene Aspekte, beispielsweise Anreise zu Terminen mit der Bahn. Minus: kein Jobticket
gute Kombination von älteren erfahrenen Kolleg*innen und jungen Kräften mit frischen Ideen
Vertrauensvoll, es interessiert das Ergebnis, nicht der Weg zum Ergebnis, daher sehr freie Arbeitsgestaltung
Technisch gut ausgestattet, normale Büros, Hennef ist nicht der Nabel der Welt, aber von Köln und Bonn gut zu erreichen
Aktuell zwar eine männliche dominierte Geschäftsführung, grundsätzlich aber gelebte Chancengleichheit
Arbeit für einen guten Zweck, Schutz der Ressource Wasser, gibt der Arbeit Sinn
Mehr auf digitalen Fortschritt setzen.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die Wochenarbeitszeit beträgt 40 Stunden, es gibt ein Gleitzeitsystem.
Es gibt ein begrenztes Jahresbudget pro Abteilung für Weiterbildung, das meist nicht für alle Kollegen ausreicht.
Die älteren Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit verdienen gut, die jüngeren eher nicht. Es wird nach einem selbst gebastelten "Haustarif" bezahlt, der an den TVÖD angelehnt ist, die positiven Aspekte des TVÖD aber ausgeschlossen hat.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Die älteren Kollegen sind meist schon länger in der Firma und sahnen demzufolge die höchsten Gehälter ab, ruhen sich aber auf ihren Lorbeeren aus.
Die Hauptarbeit machen die "Jungen" für einen Bruchteil des Gehalts der Älteren.
Geschäftsleitung agiert losgelöst von der Basis, keine Transparenz, keine Kommunikation.
In der mittleren Ebene wird nach oben gebuckelt und nach unten getreten.
Es gibt ein älters Gebäude, in dem die Arbeitsbedingungen gut sind. Im sogenannten "Neubau" fühlt sich niemand wohl, die Räumlichkeiten gleichen einem Bunker.
Im ganzen Haus ist Rauchen verboten, zum Rauchen muss man sich ausstempeln und vor die Tür gehen.
Hier arbeiten überwiegend Frauen, die oberen Ebenen (Abteilungsleitung, Geschäftsleitung) sind von Männern besetzt.
Hauptsächlich Routineaufgaben, es erfolgen täglich strenge Kontrollen der Arbeitsergebnisse, Fehler werden sofort lautstark kommentiert.