41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nicht zu empfehlen.
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
- fehlende offene Kommunikationsstrukturen - unprofessionelle Führungskräfte - Gehalt liegt minimal über dem Mindestlohn - Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt - Sozialleisten fehlen - keine Jahresprämie
Verbesserungsvorschläge
Ich denke es wäre wünschenswert, mehr auf Kritik einzugehen. Bei den Mitarbeitern mehr auf die fachliche Kompetenz schaut und da entsprechend, auch handelt.
Führungskräfte sollten vielleicht selbst nochmal eine Art Weiterbildung machen oder an Seminaren teilnehmen, wo man vor allem lernt "richtig" zu führen.
Desweitern wäre mein Wunsch, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen zu bringen, gerade in Form von einer Bonuszahlung im Jahr. Natürlich sind Mitarbeiter Events auch was schönes, aber ich denke das reicht nicht nur aus.
Gerade wenn man Mitarbeiter langfristig binden will, sollten die Konditionen auch entsprechend, der wirtschaftlichen Lage angepasst werden.
Es sollte die Möglichkeit bestehen, dass der Urlaub, je nach Betriebszugehörigkeit auf bis zu 30 Tage hoch geht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war leider nicht ganz so schön. Eine gemeinsame Basis und Zusammenarbeit sucht man vergebens. Im Bewerbungsgesprächen wird eine "intensive" Einarbeitung versprochen und am Ende wird man ins kalte Wasser geworfen. z.B Wird einem eine Sache gezeigt und gefühlt muss du das dann auch direkt können.
Eine Fehlerkultur gibt es auch nicht wirklich, wenn Fehler gemacht werden, dann kehrt man diese unter den Teppich. Desweitern kommt es auch immer darauf an, wer den Fehler gemacht hat. Den da wird auch immer unterschieden und entsprechend der Mitarbeiter, dann auch behandelt.
Desweitern wird nach Persönlichkeit gewertet & nicht nach der Arbeitsleistung. Man kann noch so Gute Arbeit verrichten, am Ende kommt es immer drauf an, ob der Vorgesetzte einen mag oder nicht.
Verbesserungsvorschläge sind auch oft ungern gesehen und werden schnell vom Tisch genommen. Gerade wenn es um Aufgaben oder Prozesse im Team geht.
Auf die Technik ist leider auch kein Verlass. Es kommt oft zu Störungen, die einem das Arbeiten natürlich erschweren. Gerade nach monatlichen Updates oder Veränderungen, im System gibt es immer Probleme.
Image
Von Außen betrachtet versucht man etwas zu sein, was man von Innen her nicht ist.
Negative Kritik wird direkt durch positive Kommentare im Keim erstickt. Diese werden natürlich vom Unternehmen selbst gesteuert. Auch ist man an wenig Veränderung interessiert.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind tatsächlich aus meiner Erfahrung her, sehr gut geregelt. Man hat die Möglichkeit vom Arbeitgeber schon um 06 Uhr anzufangen und je nach Arbeitsumfang, entsprechend Feierabend zu machen.
Es gibt auch eine Kernarbeitszeit, wo aber am Ende nur wichtig ist, dass man zu Meetings oder anderen Terminen, seiner Anwesenheitspflicht nachkommt.
Man hat die Möglichkeiten bei Mehrarbeit Stunden zu sammeln und diese natürlich bei weniger Aufkommen, Schrittweise abzubauen oder einen Gleittag zu nehmen.
Auch bei privaten Terminen konnte immer eine Lösung gefunden werden. Die Homeoffice Tage sind auch sehr gut geregelt und können mit Absprache der Kollegen und Vorgesetzten, entsprechend selbst eingeteilt werden. Wichtig hierbei ist nur dass man 2 Tage die Woche im Büro da ist.
Karriere/Weiterbildung
Berufliche Herausforderungen sucht man hier vergebens. Gerade was Weiterbildungen angeht, werden im Unternehmen keine Möglichkeiten gegeben.
Die meisten Mitarbeiter besitzen kaum Erfahrungen/ eine Ausbildung im Bankbereich oder Kaufmännischen Bereich. Das ist aber auch hier nicht so wichtig.
Hier wird großen Wert auf dich als Mensch gelegt und wie man mit Kollegen klar kommt. Wer sich gut mit den Vorgesetzten stellt, hat auch die Möglichkeit weiter zu kommen. Nach fachlichen Kriterien wird dabei, so gut wie gar nicht geschaut. Man könnte auch sagen sie sind schlichtweg egal.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist wie in jedem Unternehmen, mal gut und mal schlecht. Das man sich nicht mit jedem gut versteht, ist ja klar und gehört dazu.
Man kann sagen er ist ok, es gibt Kollegen wo man gerne mit zusammen arbeitet und welche wo das nicht der Fall ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter die im Unternehmen noch tätig sind, bekommen halt kleine Goodies. Man kann sagen die Zeit im Unternehmen, wird schon geschätzt, aber auch da kommt es oft auf den Mitarbeiter an und wie gut das Verhältnis zum Geschäftsführer ist.
Vorgesetztenverhalten
Leider ist das Verhalten einiger Vorgesetzte ziemlich unprofessionell und auch hier lässt man sich von, Streitigkeiten unter Kollegen gerne mit reißen.
Es wird nach Persönlichkeit unterschieden und es findet eine Ungleichbehandlung statt. Teamleiter lassen sich gerne beeinflussen und auf eine Seite ziehen. Es kommt zu keiner Lösung der eigentlichen Problematik.
Desweitern bevormundet ein Teamleiter gerne mal und lässt den Psychologen raus hängen. Kritik wird daher leider auch nicht ernst genommen. Eine offene Gesprächskultur sucht man hier vergebens.
Sehr sensible Informationen die den Mitarbeiter nicht betreffen, werden ans Team kommuniziert. Auch wird gerne mal über andere Mitarbeiter hergezogen, von Teamleiterseite her.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren ganz ok. Es wird einem Technik gestellt, die bis auf kleine Probleme mit der Software, gut funktionierte. Die Büros sind modern und hell gestaltet. Es handelt sich hierbei, um Großraumbüros.
Es werden Getränke in Form von Wasser, Milch, Kaffee und Tee gestellt. Auch für ausreichend Arbeitsmaterialen ist immer gesorgt.
Kommunikation
Die Kommunikation erinnert untereinander oft an einen Kindergarten. Es wird nach persönlichen Merkmalen unterschieden und entsprechend bewertet. Mitarbeiter sind zum Teil, nicht in der Lage ein offenes Gespräch zu führen, mit dem beteiligten Mitarbeiter. Es wird viel übereinander hergezogen und wegen allem rennt man zur Teamleitung. Man ist nicht in der Lage Probleme selbst zu klären.
Am Ende wird sich aber an Sachen gestört, die nichts mit deiner Arbeitsleistung zu tun haben, sondern deiner Persönlichkeit selbst.
Es werden Prozess relevante Informationen oftmals nicht transparent weitergegeben, sondern nur an vereinzelte Mitarbeiter, die man mag. Generell werden einem wichtige Informationen, gerne auch vorenthalten. Was natürlich innerhalb der Prozessbearbeitung zu Problemen führen kann, wo du aber am Ende trotzdem der Schuldige bist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider im Vergleich zu anderen Branchen sehr gering. Man ist bedacht nur so viel zu zahlen, wie nötig. Eine Erhöhung des Gehalts kommt meist nur nach der gesetzlichen Erhöhung, des Mindestlohns.
Die Erhöhung ist dann auch eher minimal spürbar. Generell ist das Gehaltsystem noch recht unausgereift.
Sozialleistungen gibt es ausschließlich in Form von einem JobTicket. Ansonsten wird da nicht wirklich viel für den Mitarbeiter getan.
Auch jährliche Sonderzahlungen in Form eines Weihnachtsgeldes oder Urlaubsgeldes gibt es nicht. Mitarbeiter werden oft vertröstet und es findet keine Veränderung statt. Man hat auch nicht das Gefühl, dass aktiv drauf hin gearbeitet wird.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich keine richtige Aussage treffen. Soweit ich das mitbekommen habe, versucht man jedem die gleichen Chancen zu geben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben die ich täglich zu bewältigen habe, mache ich mit Freude. Die Herausforderung in dem Gebiet, welches ich bearbeite, sind immer recht anspruchsvoll.
Was mir leider negativ aufgefallen ist, dass Kollegen in eine Abteilung geworfen werden, die meist nichts mit dem Fachgebiet zu tun haben. Desweitern mangelt es stark an Gute sowie fachlich qualifizierte Mitarbeiter. Selbst bei den Teamleitern fehlt es oft an Fachwissen, um die Mitarbeiter richtig zu führen.
Mitarbeiter die eigenständig Denken können und ein gewisses Fachwissen mitbringen, sind hier auch nicht gern gesehen. Die meisten Aufgaben müssen nach einer vorgefertigten Betriebsanleitung, abgearbeitet werden. Dies funktioniert je nach Abteilung auch nicht immer. Das führt oft auch innerhalb des Teams zu Unstimmigkeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In der Firma herrscht eine Gute Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist hier definitiv gegeben! Man kann lange im Voraus seinen Urlaub planen und kann den aber auch ggf noch schieben. Klar, Überstunden fallen Mal an, aber das wird vorher kommuniziert. Aber auch nur zu Hochlastzeiten und wenn die vorbei sind, kann man seine Stunden auch gleich wieder abbummeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich. Klar könnte es mehr sein, aber könnte es das nicht immer ;)
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kann ich wieder nur von dem Bereich schreiben in dem ich selbst auch bin: unter uns Kollegen gibt es einen guten Zusammenhalt, gerade zu Hochlastzeiten sind WIR ein Team!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind immer da und ansprechbar sobald es Probleme gibt. Sie helfen Konflikte zu lösen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Arbeitsbedingungen
Wechselmodell wird hier gelebt. Du entscheidest ob du lieber im Büro oder im Home-Office arbeitest. Technik wird dir in jedem Fall gestellt.
Kommunikation
In dem Bereich in dem ich arbeite, läuft die Kommunikation super. Meetings stehen fast täglich an, größere mehrmals im Quartal - man bekommt alle Infos die man braucht.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier definitiv gegeben.
Interessante Aufgaben
Auch hier kann ich wieder nur für meinen Bereich sprechen: unsere Aufgaben sind abwechslungsreich, werden aber gut im Team aufgeteilt, so dass keiner zu viel oder zu wenig zu tun hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
In Zeiten in denen sich gefühlt die halbe Welt um "Word-Life-Balance" sorgt, spürt man davon in der dwp service leider nichts. Eine Firma im Bereich Dienstleistung für Banken, die ohne Überstunden nicht funktioniert. Das dabei jegliche gesetzlichen Regelungen zum Thema Überstunden mißachtet werden, sei es die kurzfristige Ankündigung (heute), den Zeitrahmen zum abbummeln (6 Monate), Samstagsarbeit (natürlich ohne Ausgleichstag in der Folgewoche) oder auch die Anzahl (gern wöchentlich 5-6 Stunden) und das über Wochen und Monate hinweg, interessiert niemanden. Außer die Mitarbeiter, wobei die Mehrheit sich nicht beschweren wird, denn es wird ja zum Vorstellungsgespräch suggeriert, dass das Ziel die Festanstellung nach 2 Jahren Befristung sei. Doch weit gefehlt, Ziel ist es eher einen Stamm von festen Mitarbeitern zu haben und die übrigen eher regelmäßig auszutauschen. Der Druck auf die Mitarbeiter Servicelevel, Forecast und tägliche Leistungsziele (100%) zu erreichen, erachte ich als immens. Mit einer nie gekannten Leichtigkeit fordern Führungskräfte wöchentlich Überstunden/Mehrarbeit, als sei es das normalste der Welt. Ein System, welches seit Jahren bei der dwp service so praktiziert wird. Obwohl der Gesetzgeber klar formuliert, dass eine explodierende Auftragslage oder zeitkritische Aufträge keine Rechtsgrundlage für eine Anordnung von Überstunden bietet. Fazit, der Mitarbeiter soll funktionieren, jederzeit und über alle Maßen hinaus, sich aber bitte nicht beschweren. Eine Anstellung bei der dwp service sollte wohl überlegt sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Super tolle Kollegen, die Vorgesetzten haben immer ein Ohr zum plauschen.
Work-Life-Balance
Es gibt im Herbst/ Winter immer viel zutun, sodass Überstunden anfallen. Wenn es nicht geht, dann wird das respektiert. Man muss nur ins Gespräch gehen.
Karriere/Weiterbildung
Macht man seinen Job gut, dann steigt man auf. Man kann jederzeit in die anderen Teams reinschnuppern und sich ggf. auf eine Stelle bewerben. Man muss nur gewillt sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Also in der Branche ist der Verdienst top. Deutlich über Mindestlohn.
Arbeitsbedingungen
Büro eben. Könnte bunter sein aber das ist Geschmacksache. Jeder bekommt vernünftige Hardware. Laufen die Systeme nicht, dann liegt es an dem Auftraggeber und nicht an der dwp. An einer Lösung wird immer schnellstmöglich gearbeitet.
Kommunikation
Wie in jedem Unternehmen läuft die Kommunikation mal mehr mal weniger gut. Ich kann mich nicht beschweren
Interessante Aufgaben
Es kommen immer mal wieder neue Aufgaben dazu und wer sich gut macht der kann diese auch auch Ausüben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
DWP in drei Worten. Unorganisiert Unsensibel Unprofessional
Systemstörungen sind hier an der Tagesordnung. Teamleiter sind ausschließlich auf emotionaler Ebene unterwegs, untereinander absprechen tun sie sich auch nicht – dementsprechend sind auch unklare Ansagen Normalität.
Du möchtest keine Freizeit haben? Dann bist du hier genau richtig, Überstunden werden kurz vorher angekündigt, und wehe, du kannst diese nicht ausüben. Es wird ausgedrückt, dass man auch von selbst mal länger bleiben soll. Ich denke nicht, dass dies dem Arbeitsrecht entspricht. Überstunden kommen auf ein Zeitkonto, dafür kannst du dann „Gleitzeitanträge“ stellen, diese werden aber meist nicht genehmigt, außer du lässt nicht locker.
Die Firma hat leider absolut keinen Dunst von dem Arbeitsschutzgesetzt, oder was ein Mitarbeiter für Rechte hat, oder eben auch nicht. Beispiele dafür wären zum einen wenn es dem Arbeitgeber nicht gelingt dir den Zutritt zum Arbeitsplatz zu gewähren (die Türen gehen nicht auf ,aufgrund eines nicht wirklich intakten Schließsystem), erhältst du selbstverständlich die minus Stunden dafür, zb. Du bist eine 8 Stunden Kraft, somit erhältst du „nur“ 4 Minusstunden. „Nur“ Weil es ein Entgegenkommen vom Arbeitgeber ist, dir nicht ganz 8 Stunden als minus zu schreiben, obwohl wie wir alle wissen es dir Pflicht vom Arbeitgeber ist dir den Zutritt zum Arbeitsplatz zu gewähren.
Es wird gesagt, dass man bitte zuhause bleiben soll, wenn man Krankheitssymptome hat, um andere Mitarbeiter nicht anzustecken, damit sie dir die Krankheitstage im Endeffekt vorhalten können.
Neue Mitarbeiter werden nicht all die grundlegenden Vorgänge geschult die benötigt werden, aber die vollen Prozente sollen doch bitte trotzdem auf den Tisch kommen. Was ganz nebenbei überhaupt nicht möglich ist. Zusätzlich werden ich nenne es einmal „Speed-Schulungen“ durchgeführt in welchen die neu eingestellten Mitarbeiter das Vergnügen haben eine komplett Schulung in binnen von 9 Tagen durchzuführen mit Schulungsmaterial was normalerweise in ca. 4-5 Wochen durchgeführt wird, dementsprechend ist die Leistung nicht wirklich hoch anzusetzen. Druck durch Teamleitung solltest du dementsprechend zu genüge aushalten können.
Du erhältst wie jeder Mitarbeiter am Anfang deines ersten Arbeitstages Tages einen Arbeitslaptop und eine Doggingstation, diese darfst du dann bitte jeden Tag mit nachhause nehmen und am nächsten Tag wieder mitbringen, da man hier auch nur für die Arbeit lebt ,sollte das kein Problem sein, denn wer geht denn schon nach der Arbeit ein paar wichtige Sachen erledigen, das ist natürlich auch mit dem Laptop möglich, bekannt ist natürlich das ein Laptop und eine Doggingstation auch etwas wiegen.
Du wirst in einem Befristeten Arbeitsverhältnis für 2 Jahre angestellt, dir wird im Vorstellungsgespräch erzählt das die Übernahme das Ziel ist, da nehme ich dir gleich den Wind aus den Segeln, denn dem ist nicht so. Wie man so schön sagt, es ist ein kommen und ein gehen der Mitarbeiter. Der Grundbaustein der „fest-Mitarbeiter“ ist bereits gesetzt, alles neue ist für den Zeitraum der Befristung vorgesehen. Es gibt die Möglichkeit bei fragen auf das sogenannte Qualitätmanagement zuzugehen wenn du etwas nicht ganz versteht, bzw. etwas unklar ist, nur gut das auch die Personen aus dieser Abteilung sich nicht ganz einig sind was wie genau zu bearbeiten oder zu erledigen ist. Der Fehler liegt im Endeffekt aber trotz alle dem auf deiner Seite, denn den Vorgang hast du ja abgeschlossen.
Ich empfehle dieser Firma gern zu bleiben, wenn einem selbst das Leben und vor allem die Psyche wichtig ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das auch Schwerbeschädigte aufgenommen werden & nicht in eine Schublade geschoben werden. Der Zusammenhalt find ich mega gut, dass über Probleme immer offen geredet wird. Ideen kann man mit einbringen und sich weiterentwickeln
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird dwp Service durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 76% der Bewertenden würden dwp Service als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich dwp Service als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.