Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt wird wenigstens pünktlich gezahlt .
Alles
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.Auch mal Vorschläge der Mitarbeiter aus den jeweiligen Objekten annehmen und umsetzen.
Von der Chefetage und den direkten Vorgesetzten wird nur mit Druck und Angst gegenüber den Mitarbeitern gearbeitet.
Ständiges Einspringen wegen chronischem Personalmangel.Selbat ein frei bedeutet nicht viel.
Arrogant, überheblich,arbeiten mit Druck und Drohungen gegenüber den Mitarbeitern.
Gar nichts, man wird nur ausgenutzt und übers Ohr gehauen.
Wie schon erwähnt ! man wird nur ausgenutzt / belogen und unter falschen Aussagen beim Vorstellungsgespräch / Einstellungsgespräch angelockt.
Man sollte das, was einen im Vorstellungsgespräch versprochen wurde auch einhalten.
Davon kann man nur träumen.
Habe Nachhinein erfahren von vielen Kollegen, was hier überhaupt abläuft ! außen hui, innen pfui.
Kann man hier absolut vergessen ! Familien unfreundlich, in Gegenteil.
Es wird viel versprochen, aber nichts eingehalten.
Naaa... ja, wer keine hohen Ansprüche hat für die Zukunft ! zum Sterben zuviel, zum Leben Zuwenig.
Haha ....?????
Bei manchen, aber Vorsicht viele sind falsche Kollegen ! spielen Dir was vor.
Nur unter Kollegen ist der Umgang erträglich.
Die reinste Zumutung, Einsatzpläne werden kurzfristig 3 bis 5 mal in Monat geändert.
Durchschnittlich ........
Ooooh Gott.... meine Güte ! das ist Fremd-land in diesen Unternehmen.
Hatte leider keinen Einblick darüber !
Da kann man nur darüber lachen, sich Gedanken machen, was hier abläuft / das soll.
Die Kollegen, die Objekte und Aufgaben an sich.
Bis auf wenige Ausnahmen die Führungsebene
Nicht kopflos handeln und sich ggf. Mehr Zeit für Planungen nehmen und nicht 5 Dinge gleichzeitig in Angriff nehmen (damalige Objektübernahmen).
Mit den meisten Kollegen super (was normal ist), Chefetage und Objektleiter komplett für die Tonne..
Mal so mal so. Kenne viele die genauso denken und auch ein paar die sehr zufrieden sind. Kommt auf die Bereiche an
Welches Leben? Wir existieren nur um für die Firma Tag und Nacht auf Abruf zu stehen.
Wird Angeboten jedoch nicht als Arbeitszeit angerechnet, egal was der große Chef sagt!
Das einzige was funktioniert hat!
Wurde teilweise geachtet wenn die Kollegen für sich selbst eingestanden sind
Lügen und mangelnde bis fehlende Kommunikation sind Gang und gebe!
Je nach Objekt unterschiedlich
Solange man rechtzeitig seinen Urlaub und wunschfrei angibt, hat man trotzdem keine Garantie (selbst noch im Urlaub) diese auch zu bekommen.
Man kommt selten auf die vertraglich vereinbarten Stunden, muss dann noch dafür betteln mehr Dienste zu bekommen um seine Fixkosten decken zu können.
Mit einem Frauenfeindlichem Objektleiter, kann man sich das gut denken
An der Arbeit selbst habe ich nichts negatives hinzuzufügen
Der Lohn wurde selbst in der Zeit einer Insolvenz pünktlich gezahlt. Das halte ich für eine Top Leistung die nicht jedem gelingen kann.
Das Image ist manchmal Gesprächsthema 1. Und dann gerät man in die Lage relativieren zu müssen.
Wir besitzen Arbeitsbekleidung als Subunternehmen die nicht zum Standort passt. Viele unserer Gäste verwirrt der Anblick.
Es kommt auf den Einsatzbereich an. Einige Standorte besitzen feste Teams plus studentische Aushilfen. In meinen Fall herrscht eine sehr lockere Atmosphäre, jede kennt jeden.
Das ist eine der kritischsten Punkte. Besonders wenn man erkrankt, muss man stark sein und knallhart seine Genesung durchsetzen. Gern wird von Kollegen oder Vorgesetzten versucht, den erkrankten Kollegen so schnell wie möglich zum Arbeiten zu bitten. Das geschieht derart subtil, dass es offensichtlich ist. Vorgesetzt vermitteln den Eindruck man müsse ich rechtfertigen. Wer hier nicht stark ist, läuft Gefahr sich nicht ausreichend zu kurieren.
Wer sich weiterbilden möchte muss zum Teil die Kosten dafür selber tragen.
Es ist der Mindestlohnsektor. Unser Standort ist ein Teilzeitstandort. Für unsere Breite an Aufgaben und Verantwortung ist der Lohn viel zu niedrig.
In unserem festen Team gibt es einen gewissen Zusammenhalt, selbstredend könnte man sagen.
Die Vorgesetzten (Geschäftsführung und Standortverantwortlichen) lassen unser Team größtenteils in Ruhe. Wir als Standortteam verwalten und größfenteils selber.
Mut den Mund aufzumachen sollte man haben, wenn man etwas auf der Seele hat, sonst können schnell Fehler auftreten. Einer checkt den anderen ab und zu.
kostengünstige Mitgliedschaft im Fitnessstudio
Arbeitszeiten flexibler gestalten, die Mitarbeiter nicht mit Diensten überlasten
Nicht immer angenehm, eine eigene Meinung oder Kritik ist oft nicht erwünscht. Ziemlich unsozial finde ich, das zu Firmenfeiern nicht alle Mitarbeiter eingeladen werden, es geht hier quasi danach, wer die meisten Dienste übernimmt u. sich mit den Vorgesetzten gut versteht.
Es werden Schulungen angeboten, die einige Mitarbeiter wirklich nötig hätten, in Bezug auf "Wie verhalte ich mich fair gegenüber meinen Kollegen", " Wie äußere ich Kritik" , allgemein " Wie spreche ich mit meinem Kollegen?" diese dann aber freiwillig sind.
viele Wochenenddienste, zu viele Überstunden
kein Interesse
die Art der Kommunikation gefällt mir manchmal nicht. Teilweise wird auf E-Mails nicht reagiert. Dienste werden versprochen, aber nicht eingetragen. Man wird nicht informiert, wenn eine Schulung stattfindet.
Viel Stehen. Kalte Arbeitsräume. Schwere Funkgeräte...
Nicht immer gut. Die Einarbeitung könnte besser sein, man bekommt gewisse Dinge am Anfang nicht vermittelt, wird aber dann gleich kritisiert, wenn man es nicht richtig gemacht hat.
Gibt net viel zu sagen
Einiges
Seit für eure Mitarbeiter besser da
Für chef immer erreichbar sein müssen aber wen mann selbst was möchte kaum bis gar net erreibar
Nur wen chef was wolte
Gehalt
Es findet nur wenig bis gar keine Kommunikation statt.
Betriebsrat ist nicht für Mitarbeiter da.
Führungskräfte sollten Mitarbeiter fördern und motivieren.
Mitarbeiterführung lässt zu wünschen übrig.
Wird nur abgestempelt als Nummer
Gleich null... Alles muss man selbst erarbeiten
Abwechslung
Nix, meldet Insolvenz an.
Alles, meldet endlich Insolvenz an. Euer Unternehmen in Dresden wird nicht geliebt im Land Sachsen.
Meldet endlich Insolvenz an, das wäre wirklich das beste für euch Konsorten, geht mal richtig arbeiten für den Mindestlohn, vor allem nicht das wieder für das Land Sachsen neuer und ein grösserer Schaden entsteht.
Unter Konsorten wird kräftig abgelobt, Arbeitnehmer schimpft was alles nicht richtig ist. Arbeitnehmer wird auch nicht erhört.
Unter Konsorten diese haben die Pöstchen auch danach. Arbeitnehmer zerreibt sich untereinander.
Unter Konsorte funktioniert es.
Unter Konsorten wird das vom Arbeitnehmer hart erarbeitete Geld aufgeteilt und nicht zu knapp.
Unter Konsorten herrscht absolute Sozialität, für Arbeitnehmer nicht.
Unter Konsorten Zusammenhalt Top, Arbeitnehmer soll kein Zusammenhalt sein.
Unter Konsorten herrscht ein normaler Umgang, gegenüber dem Arbeitnehmer nicht.
Diese Konsorte ist nicht mehr vertretbar. Am besten Absetzen, und unter Tage Arbeiten lassen.
Konsorte belauscht den Arbeitnehmer. Keine normalen Arbeitsbedingungen.
Unter den Konsorten, herrscht abnormale Kommunikation, beim Arbeitnehmer macht jeder seins.
Unter Konsorten gilt Gleichberechtigung, beim Arbeitnehmer nicht.
Unter Konsorten ist Job Abwechsellungsreich und nicht Monoton. Arbeitnehmer arbeitet nur Monoton.
Soweit alles gut
Dienstplanung ist schon gewöhnungsbedürftig
Fällt mir nix ein
Je nach Objekt bzw Kollegen
Kleiner Makel - Grünes Gewölbe
Jederzeit möglich, selbst Schulung für die 34a werden Angebot, für die, die sie noch nicht haben
In den meisten Objekten definitiv, aber es gibt überall Lästerschwestern
Werden respektiert und man kann immer noch was dazu lernen
Auf freundschaftlicher Basis
Je nach Objekt
Wenn man mal ein Anliegen hat und die oberste Etage nicht erreicht, zurück gerufen wird immer
Ist soweit okay, aber gegen etwas mehr wäre nix auszusetzen. Bonus von Firma, wenn man neue Kollegen (Familie/Freunde ect) wirbt
Definitiv
Könnte manchmal vielfältiger sein
Fristgerechte Zahlungen
Ausbildungsangebote
Arbeitsplatz und Arbeitskleidung
Familenunfreundlich, kaum planbares Frei, zu wenig feste planbare Arbeitszeit lt. Arbeitsvertrag , Kritik aber an Bereitschaft zur Übernahme von Stunden, ständige 12 Stunden Schichten im Dienstplan obwohl 8 h Arbeitszeit vereinbart
Den Mitarbeiter ernst nehmen und eventuell nicht alles glauben was andere erzählen ! Gerecht und fair bleiben. Und auch hinter dem Mitarbeiter stehen, wenn er Hilfe brauch ! Und nicht fallen lassen …
Kein Teamplay, falsches Getue
So verdient kununu Geld.