2 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Förderung von Weiterbildung. Überreste einer ehemals guten Unternehmenskultur sind ebenfalls erkennbar.
Misstrauen zwischen den Abteilungen, fehlende Lösungsorientierung, fehlende Einbindung der Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen, Führungskräfte häufig weit entfernt von Mitarbeitern
Hier hilft nur ein radikales Umdenken: Mitarbeiter unabhängig von Qualifikation, Position und Berufserfahrung ernstnehmen und einbinden!
Traurige Wahrheit: Bei Problemen wird nicht selten lieber nach einem Schuldigen als nach einer Lösung gesucht.
Unverständlicherweise hat die WL Bank ein gutes Arbeitgeber-Image. Wie geschildert klaffen Anspruch und Wirklichkeit deutlich auseinander. Es wird sehr viel Wert auf ein positives Image gelegt.
Gleitzeit mit Zeiterfassung; spontane Urlaubsplanung leider nicht möglich. Positiv wirken jedoch diverse Teilzeitmodelle. Auch beim Punkt Familie ist die eigene U3-Betreuung sicher positiv zu erwähnen. Negativ macht sich jedoch die personelle Unterbesetzung vieler Abteilungen und die damit verbundene Vielzahl an Überstunden bemerkbar.
Weiterbildung wird gefördert, teilweise auch durch anteilige Kostenübernahme. Flache Hierarchien sucht man jedoch leider vergeblich - berufliches Vorwärtskommen durch Engagement und Leistung sind bei diesem Arbeitgeber nicht möglich.
Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich. Das Gehalt selbst ist aber häufig gemessen an der Qualifikation zu niedrig. Individuelle Gehaltsverhandlungen werden von Seiten der Personalabteilung abgeblockt. Leider wird gerne auf befristete Arbeitsverträge zurückgegriffen.
branchenüblich, mehr nicht
Könnte besser sein. Abteilungsintern ist der Zusammenhalt meist sehr hoch; zwischen den Abteilungen herrscht jedoch oft Misstrauen. Einige Abteilungen zeigen behandeln andere Bereiche grundsätzlich mit Arroganz und Herablassung.
Licht und Schatten: Einige wirklich engagierte Führungskräfte sind echt einfühlsam; vielen fehlt es jedoch an Führungserfahrung. Häufig zu starke Ergebnisfixierung.
Unzeitgemäße Großraumbüros, teilweise veraltete IT-Ausstattung, schlechte Belüftungen in den oberen Etagen des Büroturms; lediglich die höhenverstellbaren Schreibtische sind ein kleiner Pluspunkte
Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Über Ergebnisse wird nur bei Misserolg, nicht jedoch bei Erfolg informiert.
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist weitgehend umgesetzt. Leider wird viel Wert auf formale Qualifikationen (z. B. akademische Titel) gelegt.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant und abwechslungsreich - in letzter Zeit zeigt sich leider ein Trend zur Standardisierung.
Ich finde gut, dass sich die Bank auf so einem Wege einer auch öffentlichen Kritik stellt. Vielleicht spricht es dafür, dass sich die Führungskultur doch geändert hat, obwohl die Köpfe offenbar die gleichen geblieben sind
Im alten Gebäude war manches improvisiert, aber man gab sich sichtbar Mühe
Alles in allem kein schlechter Arbeitgeber. Homosexuelle sollten sich eine Bewerbung möglicherweise zwei Mal überlegen.
Sehr gute Zeiteinteilung möglich
Weiterbildung wurde aktiv gefödert und teils auch bezahl
Wer verhandeln kann ist klar im Vorteil.
kann ich wenig zu sagen
Lockere Umgangsformen, jungen Team, viele Quereinsteiger
Man gab sich Mühe, auch ältere Kollegen im Boot zu halten, obwohl sich die Belegschaft insgesamt sehr verjüngt hatte
Mobbing durch Führungskräfte nach Coming Out lassen trotz fachlich guter und durchaus auch motivierender Führungskultur keine andere Wertung zu.
Büros mit ca. vier Arbeitsplätzen im Schnitt, teils eng, allerdings ist die Bank seitdem umgezogen.
Der schöne Schein kollegialer Kommunikation und Führungskultur brach nach dem homosexuellen Outing auf. Dann wurde eine starke Prägung konservativester Art, u.a. durch gealterte Vorstände deutlich, die Kommunikation doch als einseitigen Prozess erkennen ließ
Habe Diskriminierung wegen sexueller Orientierung erlebt
Viel Einfluss auf eigene Tätigkeit nach Stärken und Schwächen