17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unternehmensunwelt und Faire Lohn
Nach meiner Erfahrung war allgemein alles in Ordnung. Schlecht finde ich nichts
Mehr fokus auf Studium bezogene Aufgaben im Praxis
Offener familiärer Umgang auf Augenhöhe.
Macht weiter so!
Tolles Betriebsklima über alle Ebenen hinweg. Man sagt "Du" zueinander.
„Great Place to Work“
Gleitzeit, Homeoffice, ...
38h Woche (aber da geht noch was).
Viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gesundheitsmanagement, Altersvorsoge, JobRad, weitere Unterstützugen, ...
Sehr hoch. Viele Aktionen z.B. Geschenkeaktion an Weihnachten für Bedürftige durch die Mitarbeiter.
Zusammenhalt ist aus meiner Sicht sehr gut
Es gibt viele Kollegen, die schon sehr lange hier arbeiten.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Die technische Ausstattung ist sehr gut. Es gibt sehr moderne Gebäude. An manchen Stellen muss noch etwas getan werden.
Kommunikation hat einen zentalen Stellenwert. In Montagsrunden werden Informationen aus allen Bereichen ausgetauscht und jedem Mitarbeiter bereitgestellt. In den Teams werden die Inhalte nochmal besprochen. Man kann auch jeden Kollegen bis zum GF direkt ansprechen. In Zirkeln wird an übergeifenden Themen gearbeitet.
Aus meiner Sicht hat hier jeder die gleichen Chancen.
E-T-A geht mit der Zeit, sowohl technisch als auch organisatorisch, da gibt es viele interessante Aufgaben.
Ziemlich abteilungsspezifisch darum die drei Sterne.
Großzügige Gleitzeitregelung.
Mann muss intern die richtigen Leute hofieren um Karriere zu machen.
Weiterbildungen teilweise schwierig durchzusetzen.
Es wird sich an den Tarifvertrag angelehnt aber wichtige Bestandteile werden nicht umgesetzt. Verschlechterungen sofort bei abnehmenden Gewinnen. Sonderzahlungen werden gekürzt oder ausgesetzt.
Man ist auf einen guten Weg.
Teilweise recht gut, gibt aber auch das Gegenteil.
Keine Vergünstigungen für ältere Kollegen.
Die guten Vorgesetzten sind immer weniger geworden.
Kommt sehr auf den Bereich an.
Sehr viel Kommunikation, oft auch recht diffus.
Freundliches Miteinander auf Augenhöhe.
Ich habe in den mittlerweile 5 Jahren noch nie gesehen, dass jemand einen auswärtigen Termin nicht wahrnehmen konnte. Auch kurzfristig.
Ein Team, eine Familie.
Direkte Ansprache / Rücksprache
Optionen sind vorhanden.
eigentlich die Wertschätzung
viele junge motivierte und fähige Leute
das Kommunikationsverhalten der Führungskraft
teilweise die IT-Standards bzw- organisation
die Organisationform verlangsamt Prozesse bzw. Entscheidungen
die völlig verschieden ausgeprägte Geisteshaltung zum Wertschöpfungssystem an den jeweiligen Standorten
Im Nachhinein betrachtet, war die Einarbeitung chaotisch und wenig gut organisiert
Kommt ganz auf den Bereich an, aber überwiegend gut
Wenn man(n) sich vorkommt wie ein alter weißer Mann
Die vielbeschworene und gewünschte gegenseitige Wertschätzung habe ich nicht immer erfahren
...teilweise zäh
Aufgabe interessant, Aufgabenzuordnung und -verteilung hätte besser organisiert sein können
Sehr innovatives Unternehmen mit fortschrittlicher Kultur
Oft werden Prioritäten einzelner Unternehmensbereiche falsch gesetzt und dadurch wichtige Entscheidungen verzögert
Neuer pausenraum! Flexible Pause!
Die Firma ist nicht auf eine 3 Schicht ausgelegt!
Unfaires Verhalten den Vorgesetzten!
Mittelalterliches denken!
Ich hatte beim verlassen der Firma so einiges angesprochen, dies wurde auch zugegeben was falsch gelaufen ist, aber es wurde sich nicht mal entschuldigt!
Würde man tatsächlich aus Fehlern lernen, wäre eine Entschuldigung das mindeste!
Dringend die Firmenstruktur anpassen!
Das die Authentifizierung überhaupt noch gehalten werden kann, ist nur dank der Produktionsmitarbeiter möglich mit Hirn!
Ihr solltet diesen mal danken anstatt ihnen ständig nur Steine in den Weg zu legen!
Diese Menschen arbeiten 24/7 mit dem Produkt.
Es ist eine Schande, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird .
Leistung zählt nicht, sondern nur, wer gut blenden kann!
Angespannt, undurchsichtig, unfair.
Es werden Trainings angeboten, wo Mitarbeiter an ihren Schwächen Arbeiten sollen , und diese zuvor natürlich offen dalegen. Wie z.B. mangelde Kommunikation, beim nächsten "vorfall" wird dies dir negativ ausgelegt und dir gedroht mit Entlassung, da man ja selbst seine Schwächen zugegeben hat und noch nicht 100 % ins Bild der Firma passt
Ja, da wird sehr viel Wert drauf gelegt!
Aber leider nur Schein als tatsächliches sein.
3 Schicht! Selten Überstunden! Dies ist gut geregelt!
Es ist schockierend wenn man sieht wie kluge Köpfe in dieser Firma verkümmern!
Die immer wieder sich für andere Posten innerhalb der Firma bewerben und abgelehnt werden mit fadenscheinigen ausreden (wohl wissentlich das in der Produktion akuter Personalmangel herrscht da wenige zu diesem Lohn in 3 Schicht und unter dieser Führung arbeiten möchten). Man blockiert Mitarbeiter mit einem enormen Wissensstand weil diese "ungemütlich" werden könnten, oder wie meiner einer, offen kommuniziert was man machen möchte und erreichen möchte! Man passt nicht ins Bild! Und die "werker " etc erhalten nur Schulungen wie man richtig miteinander redet, Fachschulungen, richtige Einarbeitung, Fehlanzeige!!!
Uhh schwieriges Thema.
Man nennt sich selbst, IG Metall Tarif abgelehnt. Wenn man dann aber mal laut ausspricht das man 37% unter den üblichen IG Metall Lohn liegt, was sehr viel ist....
Wird es sehr sehr ungemütlich, und es wird einem nahegelegt ob es sein kann, das dies hier nicht der richtige Arbeitsplatz für einen wäre
In den einzelnen Schichten eigentlich ganz gut, Abteilungsweise leider sehr sehr schlecht, da jeder nur auf sich selbst schaut (Firmenstrukturbedingt leider verständlich)
Gibt es nichts zu meckern!
Unterirdisch!!!!
Es wird geschult, und geschult und geschult! Aber offenbar nur die Mitarbeiter! Feedback.de , wie sag ichs richtig.... usw.
Wenn der "weiße hai " so nennt man eine der obrigenkeiten durch die Abteilungen läuft und nicht mal Grüßen kann, dies offen kommuniziert, wird man abgespeist, sie müsse das nicht tun.
Grundsätzlich zählt man dort als Produktionsmitarbeiter nichts.
Funktionieren, Hirn ausschalten, lächeln! Das wird gewünscht!
Absolute voll Katastrophe. Zwischen den einzelnen Abteilungen die miteinander arbeiten sollten.... herrscht keinerlei Austausch! Da weiß die spätschicht nicht was die Frühschicht gemacht hat usw.
Es ist ok
Könnte aber besser sein
Es wäre soviel Potential vorhanden an Arbeitsaufgaben, wenn man sein Personal wirklich nutzen würde!
Dies wäre aber mit zuviel Aufwand verbunden!
Flexible Arbeitszeiten und selbstorganisiertes Arbeiten
Zu viele „moderne Methoden“. Es wird der Blick auf das wesentliche verloren und nur noch über agile und lean Methoden gesprochen
Verkürzung der 40h Woche auf 36h
Es kommen die Leute weiter, die sich stromlinienförmig verhalten und gute Beziehungen haben. Doch das ist leider der falsche Weg.
Leute die anpacken, Sachverhalte mit Verstand und Expertise vorbehaltslos angehen und dabei Probleme ansprechen und lösen wollen, werden ausgebremst da sie "gefährlich" und "unangenehm" für die etablierten Struktuten und Führungskräfte werden könnten
30-40%weniger als IGM Es kommen seit Jahren nur leere Versprechungen zwecks Gehaltserhöhung.
Klare Trennung in den einzelnen Bereichen auch mit unterschiedlichen Bereichsleitern.
Entwicklung und Vertrieb in einer Hand funktioniert auf Dauer nicht.
Die Fertigung muss dringend modernisiert werden, ja es gibt Roboter!
Aus tollen Zeiten rutscht man ab in nervige Zeiten. Die Unzufriedenheit wächst mit jedem Tag.
Die Produkte werden schon als Qualitätsprodukte angesehen. E-T-A steht für Qualität.
Lieferzeiten allerdings heutzutage nicht mehr "up to date".
Verständnis für die Kunden ist keins vorhanden bzw. bei den 90ern stehen geblieben.
Wird eigentlich drauf geachtet und empfohlen mal abzuschalten.
Ist allerdings auch schwierig sich mal 3 Wochen nicht um seine Kunden zu kümmern. Was da alles passiert in der Zwischenzeit!
Jede Menge Weiterbildungsmaßnahmen, Kurse und Workshops werden angeboten. Für den Vertrieb wird nicht mehr viel gemacht.
Das hatte wenigstens gepasst.
Das Umweltbewusstsein hört beim verpacken der Produkte auf.
Ein Team zerbröselt, einzelne sehen sich als höhergestellt wie die Kollegen an und heben vollkommen ab, werden auch nicht eingebremst.
Vorbildlich
Auf Bedenken und Sorgen vom Vertrieb wie die Kunden reagieren könnten wird nicht mehr eingegangen. "Es ist jetzt halt so"
Home Office Ausstattung in Ordnung solange alles funktioniert. Wehe wenn der Rechner nicht mehr geht dann hat man ein echtes Problem.
Information über Ereignisse und Erfolge werden getätigt. Alles andere geht niemanden etwas an.
In Ordnung.
Naja, was bleibt noch übrig wenn einem das Vertriebsgebiet mit seinen potentiellen Kunden von "strategic account managern" und "key account managern" geplündert wird. Man macht halt eben den Rest!
So verdient kununu Geld.