Vom Mittelständler zum "Global Player" - Ein Unternehmen im Wandel!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen, Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation, bessere Vernetzung von Marketing, Vertrieb und Engineering, GEMEINSAME Vision, bessere Einbindung von langjährigen Mitarbeitern und deren Ideen
Arbeitsatmosphäre
Wenn ein Unternehmen einen größeren Wandel vollzieht - wie hier der Mittelständler Moeller zum Global Player EATON - leidet immer dann stark die Arbeitsatmosphäre, wenn gerade langjährige Mitarbeiter nicht mit einbezogen werden und sich übergangen fühlen. Es kommt zu einer Negativkultur. Natürlich kann man es nie jedem Recht machen, aber dies lässt sich durch geschicktere und offenere Kommunikation und einer klaren Formulierung einer GEMEINSAMEN Vision kompensieren. Hier sind vor allem die Führungskräfte gefragt auf höheren Ebenen!
Kommunikation
Verbesserungswürdig. Gute und offene Kommunikation schafft Vertrauen und Motivation. (siehe Arbeitsatmosphäre/Umgang mit Kollegen/Image)
Work-Life-Balance
35-Stundenwoche, Gleitzeit bei freier Zeiteinteilung, relativ freie Urlaubsplanung (30 Tage). TOP.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind auf mein Wohlbefinden und meinen erfolgreichen weiteren Weg bedacht. Sie können mich gut einschätzen und wissen meine Stärken gut in der Zukunftsplanung zu berücksichtigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade die "Urgesteine", die nicht so offen für Veränderungen sind, werden meiner Ansicht nach zu sehr übergangen und sollten mehr „ins Boot geholt“ und als Teil des Ganzen gesehen werden. Hier geht sonst viel Erfahrung und Know-how verloren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialaktionen im Bonner Raum (EATON zeigt Herz)
Image
Ein "WIR"-Gefühl zwischen den verschiedenen Bereichen (Vertrieb/Marketing/Engineering/HR) wäre wünschenswert, an einer GEMEINSAMEN Zielführung/Vision sollte gearbeitet werden und diese auch offen kommuniziert werden.
Karriere/Weiterbildung
Gerade in Zeiten des Umbruchs bilden sich sehr gute Wege und neue Möglichkeiten, wenn man sie als Chance sieht und nicht als Bedrohung!