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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kennt sich und kann sich schnell austauschen. Die jährlichen Mitarbeiterfeste (Grillen) fördern dies.
Nichts schlechtes eigentlich. Ich fühle mich wohl.
Manche Meetings sind zu lange und der Teilnehmerkreis muss hinterfragt werden.
Neue Prozesse besser kommunizieren und alte Vorgehensweisen klar abschaffen. Manchmal zu detaillierte Prozesse. Fraglich ob nötig.
Man hat hier und da einige Meckerer, die die Gesamtstimmung runter ziehen. Hier könnte man mehr ins Gespräch mit denen gehen.
39 Stundenwoche, Arbeitszeit in der Regel flexibel, Gleitzeitmöglichkeit, 30 Tage Urlaub, auf Teilzeitwünsche bei Kollegen wird eingegangen, mobiles Arbeiten ist möglich und sehr unkompliziert (um vor allem auch Familie gerecht zu werden)
Nicht nach Tarif bezahlt, aber gute Löhne. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zuschuss VWL, Kindergartenzuschuss, Zuschuss Kantine, Jobrad, Angebot betriebliche Altersvorsorge, Angebot Rückensport, Kaffee umsonst und auch die volle Inflationsausgleichprämie wurde gezahlt.
In meiner Abteilung findet ein offener Austausch auf Augenhöhe statt.
Manchmal durch viele Termine nicht gleich greifbar. Aber wirkt sich nicht negativ aus.
Saubere Arbeitsplätze in Büros und Produktion, teilweise klimatisiert. Gute Arbeitsplatzausstattung (Laptop und 2 Bildschirme), höhenverstellbare Schreibtische.
Über verschiedene Kanäle wird möglichst viel informiert. Das Intranet wurde hierfür neu gestaltet. MS Teams wird auch viel für die Kommunikation genutzt. Auch der Flurfunkt existiert (wie in jedem Unternehmen) ;-)
Regelmäßige Teammeetings finden ebenfalls statt, wobei dies unterschiedlich sein kann von Abteilung zu Abteilung.
Bei Fragen an meine Führungskraft sowie andere Kollegen wird mir immer geholfen.
Der IT Ticketservice darf manchmal etwas persönlicher sein.
Ich habe noch keine Benachteiligung erlebt, egal ob junge oder ältere Kollegen und egal welcher Nation.
Aufgrund des Mittelstandes vielfältige Aufgaben bei denen man mitgestalten kann. Manchmal zu viele Aufgaben, jedoch
machbar und es ist Verständnis da, wenn nicht alles gleichzeitig gemacht werden kann.
Konsequent den eingeschlagenen Weg fortsetzen
The trend is your friend
Gute Praktikumszeit von 08:30-15:00 Uhr und genügend Pause.
Praktikanten bekommen Mittagessen und Getränke von der Firma bezahlt.
Freundliche Betreuer während des Praktikum.
Modern mit Laptops, helle saubere Produktion und Arbeitsplätze.
Viele Bereiche durfte ich kennen lernen. Teilweise wiederholten sich die Informationen.
Zusammenhalt zwischen den Führungskräften, gute Stimmung in den einzelnen Abteilungen. Typisch schwäbischer Mittelständler wo jeder jeden kennt.
Wertschätzung findet erst ab dem mittleren Management statt; viel zu hastig und planlos vorangetriebener Change-Prozess. Erfolge werden von der obersten Führungsetage personalisiert, Misserfolge demokratisiert
Wertschätzung, Kommunikation udn Empathie nicht nur von den Führungskräften einfordern, sondern von der Geschäftsführung auch vorleben.
Prozesse einhalten und ggf. aktualisieren, aber nicht einfach komplett übergehen.
individuelle Arbeitszeitmodelle und HO sind möglich
Entwicklungsmöglichkeiten in der Hierarchie eher schwierig, Weiterbildung oder Qualifizierungen werden gefördert.
nicht tarifgebunden und im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche und in dieser Größe gutes Gehalt. Sehr gute Sozialleistungen.
Man kann sich auf die Kollegen und Kolleginnen verlassen, die meisten haben Verständnis für Situationen. Ich denke, es gibt immer Personen
Sie sind der Wissensschatz der Firma und werden auch so behandelt.
Ich persönlich kann nichts daran aussetzen.
super ausgestattete Arbeitsplätze, klimatisierte Büroräume, höhenverstellbare Schreibtische und zwei Bildschirme
Alles was möglich ist, wird transparent kommuniziert. Weitergabe von der mittleren Managementebene an die Mitarbeitenden hängt immer von der jeweiligen Führungskraft ab.
Gleichberechtigung von allen Mitarbeitenden wird hoch geschrieben.
Freundlich, bei Problemen für einen da.
Freundliche Mitarbeiter sowie Führungspersonal
Übernahme ist so gut wie immer garantiert.
Gleitzeit 39h/Woche
Professionelle und freundliche Ausbilder
Selbständiges Arbeiten wird gefordert, jedoch bei Problemen geholfen oder erklärt
Nichts
Alles
Alles
Produkt ist interessant
Zusagen werden nicht eingehalten. Geschäftsführung agiert wie im Patriarchat
Internationales Agieren
Empathische Kälte, teilweise sehr deutliche Drohgebärden gegenüber Anderstdenkenden
Nicht Kennzahlen oder theoretisch denkendes Management oder Bereichsleiter erwirtschaften den Erfolg im Unternehmen und die Kundenzufriedenheit, sondern die Mitarbeiter und die noch zum Teil operativ mitarbeitenden Vorgesetzten.
Dies war jahrelang ein Garant für zweistellige Gewinnquoten und eine hohe Kundenzufriedenheit. Die weitere Abkehr dieser Erfolgsgaranten sorgt für Misstimmung, Demoralisierung der Mitarbeiter und Verärgerung der Kunden.
Ein emphatisches, technisch versiertes Management sicherte früher auch
im direkten Kundenkontakt die Marktführerposition des Unternehmens.
Heute, unter der Führung eines neuen Managements verdrängt die Empathische Kälte die technische Kompetenz. Der Ton wurde rau, die Auftragslage folgte flau. Ganz nach dem Motto: No opposition. Obey and serve!
Die Homepage sieht toll aus, die Werte, Mission und Leitbild passen auch
als geschriebenes Dokument. Viele Richtlinien.
Die Realität passt oft nicht zu dem was man glaubt gelesen zu haben.
Manche Kunden distanzieren sich schon deutlich.
Projektmitarbeitende müssen zum Ende der Projektlaufphase immer wieder die Versäumnisse im zwangsregulierten Prozess mit Überzeit und Samstagsarbeit reinholen. Hier steht dann eindeutig das „Work“ im Vordergrund. Hohe angesammelten Überzeiten während der Inbetriebnahme- und Installationsphase können häufig nach der Rückkehr von Montagen nicht mehr abgebaut werden (Es sei denn, es fehlen Aufträge).
Sozialbewusstsein: Manche sind einfach gleicher als Andere.
Die langjährig gedienten Mitarbeiter arbeiten schon noch prozessunabhängig zusammen. Aber diese langjährigen Mitarbeiter werden immer weniger….
Es wird immer mehr zwangsreguliert, als Prozess bestimmt- dies limitiert die
Zusammenarbeit, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter, den Kollegenzusammenhalt und letztlich auch den Erfolg.
Am Ende zählen die lange Jahre der Aufopferung, Einsatz, Erfolge und Kundenbindung nicht mehr,
wenn dass Management wechselt und das Organigramm ständig angepasst wird.
Werte und Leitlinien welche den Umgang miteinander lenken sollen, werden oftmals von den in der Hierarchie „höhergestellten“ Vorgesetzten unterlaufen. Früher noch agierten die Vorgesetzten als eine Einheit mit starker Backup-Unterstützung der Mitarbeiter. Heute agiert das Management in Anlehnung an die Ehemalige US Regierung: If you are not my friend and supporter- you will no longer be a member of my team and the company
Ergonomische Arbeitsplätze, welche laufend durch Begehungen besichtigt werden, sichern die Gesundheit der Mitarbeiter.
Zum größten Teil moderne klimatisierte Arbeitsbereiche mit ausreichender Soft- und Hardware
Stark selektierte Informationen und vielfache lange Monologe ohne
wirkliche Informationstiefe. Mehr Ansprachen Hinweise und Ermahnungen, anstatt Kommunikation auf Augenhöhe.
Das Unternehmen sollte sich entscheiden ob Sie die Mitarbeiter nach dem bezahlen wollen, was die Mitarbeiten an Verantwortungen und Aufgaben schultern
oder
ob die Mitarbeiter nur noch das leisten sollen weil das Unternehmen weniger und nach ERA bezahlen möchte. Schlecht ist aber, wie ein Fähnchen im Wind mal so oder mal so zu beurteilen.
Eindeutig ist aber: If you support and follow the Management absolutely, you will have the best possibilities to rise in the hierarchy.
Eine sehr hohe Bereitschaft zur Integration von verschiedenen Nationalitäten, unabhängig vom Bereichen
Noch vor 2019 agierte das Unternehmen sehr erfolgreich mit kundenorientierten Maßgeschneiderte Lösungen, welche zwar
aufwendiger und ein weniger teurer waren. Heute sollen Standards das ablösen was über Jahrzehnte eine Garant für Kundenzufriedenheit war:
Die optimale Kundenlösung.
Nur um im Unternehmen die Kosten zu senken. Leider nicht immer zur Zufriedenheit der Kundschaft, welche dies öfters auch in Benchmarks immer wieder auch betont hat.
Dies löst leider die interessanten Aufgaben ab.
- Mitwirkung an Weiterentwicklung des Unternehmens
- man hat eine Stimme und wird gehört
- Rücksichtnahme von Mitarbeitern durch Vorgesetzte
- Flexibilität und Handlungsspielraum
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