Das BIO-Ideal scheint in den Hintergrund getreten zu sein, spiegelt sich in der Mitarbeiterführung kaum wider
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2009 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ebl-naturkost GmbH & Co. KG in Fürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Ich hatte noch in der Probezeit gekündigt und einen besseren Job gefunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich da anfangen?
Verbesserungsvorschläge
Alles von grund auf nochmal überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Frustriert. Oft eisiges Schweigen.
Kommunikation
Besser nichts sagen... Dadurch gehen wichtige Infos leider oft verloren. Das macht's schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Die Meisten haben sich mit Allem abgefunden (Dienst nach Vorschrift).
Vorgesetztenverhalten
Hält leider nicht, was er verspricht.
Interessante Aufgaben
Miserabel koordiniert. Konstruktive Gespräche wären gut.
Trau es dir bloß nicht!
Schade eigentlich. Warum nicht??
Gleichberechtigung
Autoritärer Führungsstiel ist nicht mehr angesagt.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn's keiner sieht, ists egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte vorher Arbeitslosengeld.
Bei ebl wars nicht viel mehr.
Image
Der Bio-Gedanke scheint zur Farce verkommen zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Einbildung ist auch Bildung?
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