369 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
228 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 112 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe noch in der Probezeit gekündigt!
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kalt und unfreundlich.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden. Insbesondere gegen Consultants wird sich verbündet (in dieser speziellen Abteilung) für den Rest von ES möchte ich kein Urteil fällen.
Vorgesetztenverhalten
Die Managerin lobte mich unter vier Augen, jedoch hinter meinem Rücken wurde der Partnerin ein anderes Urteil zugetragen.
Relativ neu, sehr zufrieden und voller Hoffnung, dass es so bleibt
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man Büros in der Innenstadt hat, Getränke Auswahl und Obst. Alles andere halt branchenüblich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr Personal bringt mehr Qualität und Umsatz. Leider ist der Umsatz die wichtigste Steuerungsgröße.
Verbesserungsvorschläge
Hohenverstellbare Schreibtische mit modernen Bildschirmen anschaffen. Digitalisierungsstrategie entwerfen. Sonst überholt uns noch der Staat
Arbeitsatmosphäre
Alle im Team sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ellenbogen gibt es bis jetzt gar nicht.
Image
Sehr bekannt im Umkreis. Viele zufriedene Mandaten, aber es wird auch alles an ihnen ausgerichtet.
Work-Life-Balance
Wie über all in der Branche geht es erst um das Einkommen auf obere Ebene. Sture Mandantenfixierung die das ein oder andere Mal Personal kostet
Karriere/Weiterbildung
Gute Förderung und viele Fortbildungen Karriere wie bei allen anderen WP Gesellschaften an Titel geknüpft.
Führungskräfte sollten nach Fähigkeiten ausgewählt werden und nicht nach Titel. Ein STB/RA/WP macht selten automatisch eine gute Führungskraft, manche können es auch gar nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gut. Man bekommt hält das, was nach der Ausschüttung an die equity partner, gefolgt von den Gehältern der Partner noch "übrig" ist. Als Eigengewächs sollte man nach 3 Jahren spätestens gehen. das ist aber überall so
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bekommt ein Firmenticket und ist in der Innenstadt. Also gut von allen Seiten zu erreichen. Ansonsten nicht sonderlich auffällig
Kollegenzusammenhalt
Alle Türen stehen offen und jeder hilft. Auch eigener Input wird herzlich angenommen. (Weiteres s. O.)
Umgang mit älteren Kollegen
Sind ja auch die Chefs
Vorgesetztenverhalten
Teilweise ohne Leitplanken. Mandant kommt immer vorm Personal
Arbeitsbedingungen
Eigener Arbeitsplatz im Stadtzentrum. Bildschirme für die Auswärtstatigkeit vorhanden oder werden bestellt. Man hängt technisch der Konkurrenz hinterher. Ist nicht verwunderlich, wenn man die Programme entweder jedes Jahr ändert oder einfach nur ein Grafikupdate raus bringt.
Kommunikation
Es wird eher das unwichtige in x Runden dargestellt, geht aber kaum in die Tiefe
Gleichberechtigung
Gegenlautendes als Gleichbehandlung ist mir nicht zu Ohren gekommen
Interessante Aufgaben
Hat über die Jahre es nicht geschafft Leute zu halten. Demzufolge muss man selbst mit Erfahrung noch viel alleine machen. Da die Technik veraltet ist, nimmt auch die einem nichts ab
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten, das mehr Schein als sein und das doch schwierige Betriebsklima
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Angestellten eingehen und ein größeres Vertrauen schaffen. Auch wäre es gut, wenn die Personalabteilung sich regelmäßig innerhalb der Teams nach der Stimmung erkundigt. Es sollte weniger an den falschen Stellen wie Gehältern gespart werden.
Arbeitsatmosphäre
Selbst durch das mittlerweile im Rechtsbereich eingeführte „Du“ herrscht nach wie vor eine sehr strikte Hierarchie. Auch das Betriebsklima ist selbst für branchenübliche Verhältnisse doch sehr angespannt und unterkühlt. Der Umgang untereinander ist zudem wenig kollegial.
Work-Life-Balance
Branchenüblich schwierig. Überstunden sollen vermieden werden, allerdings stellt das Management keine neuen Kräfte ein oder nur Kräfte ein, die mangelhaft oder gar nicht für die Stellen qualifiziert sind. Es wird also an den falschen Stellen gespart und letztendlich ist der Angestellte der Leidtragende.
Kollegenzusammenhalt
Hier kommt es ganz auf das Team an. Die Minderheit der Berufsträger im Rechtsbereich verhält sich respektvoll gegenüber den Assistenzen. Zudem ist der Umgang untereinander teilweise unmöglich. Eine Ellbogengesellschaft vom feinsten auf allen Ebenen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten einiger Vorgesetzten ist einfach nur unterirdisch. Natürlich steht das Management unter Druck. Das rechtfertigt allerdings nicht cholerische Anfälle des Vorgesetzten gegenüber seiner Assistenz oder anderen Angestellten. Genauso wie dass der Partner eine Person aus seinem Team für einen Fehler verantwortlich macht, den er mitzuverantworten hat und dies öffentlich macht. Zudem werden Counsel oder andere Angestellte mit Führungsverantwortung damit beauftragt das Team auszuhorchen. Wirklich traurig…
Kommunikation
In den meisten regelmäßigen Meetings ist der Fokus fast ausschließlich auf den Fachkräften. Als Assistenz hat man kaum eine Chance Gehör zu finden.
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
wir möchten Dir ganz herzlich dafür danken, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Deine Gedanken und Erfahrungen mitzuteilen. Auch wenn wir uns natürlich ein positiveres Feedback erhofft hatten, schätzen wir Deine Offenheit sehr. Wir bedauern, dass Deine Erfahrungen nicht unseren Wertevorstellungen entsprechen, die wir als Unternehmen vertreten und vorleben möchten.
Du hast insbesondere das Verhalten Deiner Vorgesetzten angesprochen, ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt und das wir u.a. mit unserem Projekt "Mindset" aktiv verbessern wollen. Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen dabei im Blick und haben Instrumente wie das Stimmungsbarometer eingeführt, um Stimmungen und Vorschläge aus dem Team aufzunehmen und daraus Maßnahmen zur Optimierung abzuleiten. Dein Feedback ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass wir als Unternehmen wachsen und uns kontinuierlich verbessern.
Wir hätten sehr gerne früher mit Dir über Deine Situation gesprochen. Deshalb möchten wir Dich zu einem persönlichen und selbstverständlich vertraulichen Gespräch einladen, um Deine Erfahrungen in unsere zukünftige Entwicklung einfließen zu lassen. Bitte melde Dich dafür bei Moritz Berkenheide (Head of HR: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine Studer (Teamlead HR Talent Acquisition: nadine.studer@ebnerstolz.de).
Wir wünschen Dir schöne Ostertage und freuen uns von Dir zu hören.
Viele Grüße Johanna
Mangelnde Arbeitsentlastung und fehlende Maßnahmen zur Verbesserung der internen Prozesse führen zu hoher Fluktuation
3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsplatzausstattung: Modern, komfortabel und ergonomisch. - Interne IT: Kompetent und reaktionsschnell. - Hervorragender Kollegenzusammenhalt und gelebte Zusammenarbeit, auch Standort übergreifend. - Offener und ehrlicher Austausch von Informationen und Ideen, auch virtuell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Überlastung durch ständige Annahme neuer Aufträge, obwohl die Arbeitsbelastung bereits hoch ist. - Hohe Fluktuation führt zu häufigem Einarbeiten neuer Mitarbeiter, die oft nicht das erforderliche Kompetenzniveau haben und über wenig Erfahrung verfügen. - Dadurch entsteht eine Kettenreaktion von Überforderung und ineffizienter Arbeitsweise. - Hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Entlastung der Mitarbeiter. - Fehlende Maßnahmen zur Verbesserung interner Prozesse. - Ignorieren der hohen Fluktuation und des Burnout-Risikos
- Es gibt Situationen, in der möglicherweise nicht alle Aspekte der Arbeitszeit angemessen berücksichtigt werden. Es scheint, dass in einigen Fällen längere Arbeitszeiten von Mitarbeitern ermöglicht werden, ohne dass dies in vollem Umfang überwacht oder konsequent kontrolliert wird.
Verbesserungsvorschläge
- Einführung von Workshops und Schulungen zur Verbesserung interner Prozesse und zur Unterstützung der Mitarbeiter bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. - Schaffung eines offenen Kommunikationskanals zwischen Mitarbeitern und dem Management, um Probleme anzusprechen und Lösungen zu finden. - Implementierung eines effektiven Work-Life-Balance-Programms, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und das Risiko von Burnouts zu minimieren. - Erweiterung des Tätigkeitsfelds der Mitarbeiter: Es wäre wünschenswert, das Tätigkeitsfeld der Mitarbeiter zu erweitern oder zu verändern, um ihnen mehr Abwechslung und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Dies könnte ihre Motivation und Zufriedenheit steigern.
Work-Life-Balance
Ungeregelte Überstunden und fehlende Work-Life-Balance: In meinem Arbeitsalltag arbeite ich regelmäßig 9-10 Stunden pro Tag, (hängt mit den anrechenbaren Stunden zusammen). Diese Situation führt häufig zu einer ungesunden Work-Life-Balance.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es erfolgt immer noch eine beträchtliche Menge an Druckaufträgen, insbesondere bei der Erstellung von Rechnungen, obwohl sämtliche Informationen bereits digital verfügbar sind und die Software auch über entsprechende digitale Fakturierungsfunktionen verfügt. Aus meiner Sicht ist dieser zusätzliche Druckvorgang unnötig und könnte vermieden werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist wichtig, den Umgang mit älteren Kollegen zu fördern, da sie wertvolle Erfahrungen und Perspektiven mitbringen können, von denen das gesamte Team profitieren kann.
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungspotenzial:
Transparente Kommunikation: - Entscheidungen und Aufgaben transparenter kommunizieren, Verantwortung übernehmen. Wertschätzung & Respekt: - respektvoller und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern. Klare Verantwortlichkeiten: - Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar definieren.
Mangelnde Transparenz und fehlende Wertschätzung können die Motivation der Mitarbeiter senken. Unklare Verantwortlichkeiten und unklare Zielvorgaben können die Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander ist wichtig für ein positives Betriebsklima.
Ich empfehle dem Vorgesetzten, sich in den oben genannten Bereichen zu verbessern. Dies würde zu einer höheren Motivation und Produktivität der Mitarbeiter sowie einem positiveren Betriebsklima führen.
Arbeitsbedingungen
Es gab wiederholt Probleme mit den Klimaanlagen, obwohl die Klimatisierung grundsätzlich in Ordnung ist.
Kommunikation
- Mangelnde Transparenz bei wirtschaftlichem Erfolg: Es wird keine direkte Kommunikation über den von unserem Team erzielten wirtschaftlichen Erfolg gegeben. Stattdessen bin ich darauf angewiesen, mich selbst im Internet über offengelegte Zahlen zu informieren. Dies führt zu einer fehlenden Transparenz und erschwert eine aktive Beteiligung an der Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung.
Interessante Aufgaben
In meiner Position erlebe ich eine große Vielfalt an Aufgaben, während einige meiner Kollegen in einer überwiegend monotonen Tätigkeit arbeiten und sich teilweise mehr Abwechslung wünschen.
Fehlende Kommunikation und Wertschätzung der Vorgesetzten. Absolute NICHT zu empfehlen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kein richtiges onboarding - Keine klare Zuteilung - Sehr strenge Hierachien - Wenig Bereitschaft zu investieren (Feedbackgespräche, Erklärung einzelner Aufgaben, Wachstum der Mitarbeitenden durch Gespräche)
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist wie überall wertvoll. Die Einarbeitung ebenfalls. In 8 Stunden kann man produktiver sein als in 12. Nur wer freitags etwas früher das Büro verlässt wie an den restlichen Tagen, sollte nicht komisch angeschaut werden. Mitarbeitenden darf vertraut werden. Hier kann an so vielen Stellschrauben Verbesserungen vorgenommen werden. Nichts wird direkt kommuniziert. Alles hintenrum. Ganz schlecht
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für Dein Feedback genommen hast.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, jedem neuen Teammitglied einen möglichst reibungslosen und angenehmen Start zu ermöglichen. Deshalb haben wir unseren Onboarding Prozess erweitert und bieten neben umfangreichen Schulungen nun auch eine persönliche Patenschaft an, um organisatorische Fragestellungen zu klären und neue Kolleginnen und Kollegen bei der sozialen Integration zu unterstützen. Außerdem haben wir die „Welcome Days“ ins Leben gerufen, um neuen Onboardees wertvolle Einblicke in unsere Unternehmenswelt zu geben sowie team- und standortübergreifendes Networking zu ermöglichen.
Du hast auch die Kommunikation und das Verhalten Deiner Vorgesetzten angesprochen. Diese und andere Themen wollen wir mit unserem Projekt "Mindset" weiter verbessern. Dieses Projekt rückt unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Zum Beispiel haben wir Feedback-Tools wie unser Stimmungsbarometer eingeführt, um die Wünsche und Anregungen aller zu hören und daraus Verbesserungen abzuleiten.
Wir hätten sehr gerne früher mit dir darüber gesprochen. Deshalb laden wir Dich herzlich zu einem persönlichen und vertraulichen Gespräch ein, damit wir Deine Erfahrungen in unsere zukünftige Entwicklung einfließen lassen können. Bitte wende dich dafür an Moritz Berkenheide (Head of HR: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine Studer (Teamlead HR Talent Acquisition: nadine.studer@ebnerstolz.de).
Viele Grüße Johanna
Es geht besser | Meine Sicht | Meine Erfahrung | Meine Meinung
2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ebner Stolz in Hannover gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Skills (wie z.B. Wertschätzung) lesen sich zwar toll auf Homepages und oder Give-Away-Werbematerial für Job-Messen. Man sollte sie aber auch leben.
Arbeitsatmosphäre
Im Nachgang frage ich mich, warum ich mir das so lange "angetan" habe.
Die Fäden zog aus meiner Sicht definitiv die "Zentrale" in Stuttgart.
Die Partner in Hannover gaben ihr Bestes, was aber manchmal nicht genug war. Konflikte wurden zum Teil totgeschwiegen oder es wurde versucht um den heißen Brei zu reden.
Wenn man nicht gerade einen Berufstitel hatte, wurde einem zum Teil der Eindruck vermittelt, man ist nichts wert.
Das Gehalt war höher als in kleineren Steuerbüros. Die Gehaltserhöhungen wurden nicht immer an der tatsächlichen Leistung und dem Engagement der MitarbeiterInnen festgemacht.
Jährliche Mitarbeitergespräche fanden statt, wie auch Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge.
(Nur) Berufsträger wurden auch zu zum Teil mehrtägigen (Ebner Stolz internen) Events eingeladen.
Work-Life-Balance
Es konnten schon mal 10 Stunden und mehr (am Tag) werden. Je nach Season und Position im Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Je nachdem, in welchem Bereich man tätig ist, erhält man regelmäßige Fortbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie schon vorwerg erwähnt, das Gehalt war gehoben. Aber dafür musste man auch sehr viel leisten und es war zum Teil aus meiner Sicht auch nicht leistungsgerecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde sehr viel Papier bedruckt und vernichtet.
Kollegenzusammenhalt
So wie ich in vorherigen Beschäftigungen Kollegenzusammenhalt kennenlernen durfte, so einen Zusammenhalt gab es hier nicht.
Gegenseitige Rücksichtnahme oder Unterstützung, konnte ich nur bedingt feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Mitarbeiterführung kann man aus meiner Sicht nicht lernen. Man hat dieses "Gen" oder man hat es nicht.
Die Berufsträger wurden zwar zu Schulungen nach Stuttgart eingeladen, es bringt aber nichts, wenn sie "dieses Gen" nicht haben und meinen, sie wären etwas besseres, nur wegen des Titels.
Da die Partner auch im Produktiv-Geschäft tätig waren, fehlte aus meiner Sicht die Zeit und der Blick, sich auch mit den "Schwingungen" im Büro zu befassen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung des Büros war okay.
Üblicher Weise gab es 2 Bildschirme.
Leider keine höhenverstellbare Schreibtische und auch keine Klimaanlage (was im Sommer zum Teil wirklich - aufgrund von großen Fensterfronten - zu sehr hohen Temperaturen führte).
Kommunikation
Kommunikation fand statt - aber leider auch nicht immer!
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung.
Dein Feedback entspricht unserer Erfahrung nach nicht den Werten, die wir bei RSM Ebner Stolz leben und wir bedauern es sehr, dass Du eine andere Erfahrung gemacht hast. Wir legen großen Wert auf ein wertschätzendes, kollegiales Miteinander und möchten Dich gerne dazu ermutigen, in einen vertraulichen Austausch mit Moritz (Head of HR: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine (Teamlead HR Talent Acquisition & Employer Branding: nadine.studer@ebnerstolz.de) zu gehen. So können wir Deine Sichtweise besser nachvollziehen und Dein Feedback dazu nutzen, um Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir.
Viele Grüße Johanna
Sehr durch Wachsen
3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Leipzig absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation unter den Kollegen und mit den Kollegen sollte verbessert werden.
Arbeitszeiten
Gleitzeit
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittlich
Die Ausbilder
Sehr hilfsbereit und nimmt sich Zeit für die Azubis. Nur die Kommunikation sollte verbessert werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeit sollte nicht den Lebensmittelpunkt eines Arbeitnehmers darstellen. Es sollte ermöglicht sein neben der Arbeit noch ein privates Leben führen zu können.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. 10 Stunden sollte am besten gearbeitet werden, wenn man „früher“ geht wird dies negativ kommentiert. Dadurch „traut“ man sich nicht vor den 10 Stunden Feierabend zu machen. Konsequenzen sind chronische Erschöpfung und fehlende Zeit für ein Privatleben - man verpasst dadurch viele schöne Erlebnisse im Privatleben da man nur noch für die Arbeit lebt.
Kollegenzusammenhalt
In den unteren Hierarchieebenen herrscht ein sehr guter Zusammenhalt
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
Natürlich ist uns bewusst, dass insbesondere während der busy season die Arbeitstage sehr intensiv sein können. Mit verschiedenen Instrumenten möchten wir unseren Kolleginnen und Kollegen dennoch einen Ausgleich ermöglichen, wie z.B. mit unserem Wertkonto, auf dem u.a. Überstunden und/oder Gehaltsbestandteile eingezahlt und für gezielte Auszeiten genutzt werden können. Gerne möchten wir Dir zudem empfehlen, unser Stimmungsbarometer zu nutzen, um Dein Feedback anonym direkt an Deine Führungskräfte zu spiegeln. Darüber hinaus laden wir Dich herzlich zum direkten und vertraulichen Austausch mit Moritz (Head of HR: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine (Teamlead HR Talent Acquisition & Employer Branding: nadine.studer@ebnerstolz.de) ein, sodass wir Deine Situation besprechen und nachhaltig verbessern können.
Wir freuen uns von Dir zu hören!
Viele Grüße Johanna
Teilweise veraltete und konkurrierende Denkweisen auf Partner- sowie Angestelltenebene.
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ebner Stolz in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen in denen man arbeitet sind branchenüblich modern gehalten und laden ein, ins Büro zu kommen. Auch ist Home Office grundsätzlich möglich was einem gewisse Flexibilität ermöglicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die erwähnte Möglichkeit von Home Office ist allerdings wieder stark vom Partner abhängig. Selbst nach Vereinbarung hinsichtlich der Häufigkeit der Home Office Nutzung änderten sich schnell die Meinungen und Büroanwesenheit war wieder gefordert. Mündliche Vereinbarungen teilweise obsolet.
Verbesserungsvorschläge
Dem Standort Frankfurt kann ich nur ein moderneres Bild der realen Lebensweisen vorschlagen. Teilweise sehr veraltete Ansichten und Vorstellungen von gewissen Partnern hindern allerdings ein schnelleres Umdenken in diese Richtung. Auch gibt es vereinzelt Teams die sich für „wertschöpfender“ halten und Keile zwischen Teams treiben.
Bitte stellt das Teamdenken in ein gesamtes Unternehmensdenken um und schafft veraltete Rollen- und Arbeitszeitbilder ab.
Arbeitsatmosphäre
In „ruhigeren“ Projektphasen ist die Arbeitsatmosphäre an sich angenehm, in „stressigeren“ Projektphasen kommt es schnell zu Unterschieden zwischen den Partnern. Es kommt durchaus vor, dass der ein oder andere Partner andere mit seiner nervösen Art ansteckt und das Team unter mehr Stress und Anspannung stellt als gut und notwendig wäre.
Image
Image entspricht den Erwartungen einer WP Gesellschaft, weder besonders negativ noch positiv.
Work-Life-Balance
Wird behauptet dass es das gibt, aber sehr oft leidet das Privatleben und die Freizeit unter dringenderer Arbeit. Liegt zum Großteil an der Branche, teilweise aber auch auf Wunsch des Partners für den man arbeitet. Auch hier gibt es starke Unterschiede, aber grundsätzlich ist der Tenor der alten Schule „Work is Life“ und damit nicht mehr Zeitgemäß.
Karriere/Weiterbildung
Standardmäßige Beförderungen gemäß den Branchen. Ausnahmen für frühere Beförderungen per Vorschrift ausgenommen, Beförderungsverweigerung möglich (persönlich und im Umfeld allerdings nicht erlebt).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist branchendurchschnittlich, teilweise besser oder schlechter. Arbeitgeber möchte nicht, dass Kollegen untereinander über ihr Gehalt sprechen. Als das vor kurzem allerdings doch passiert ist, wurden die Gehälter bei vielen nach oben angepasst, da es zu viel Unmut kam.
Kollegenzusammenhalt
Stark Teamabhängig. Teilweise sehr eingeschworene Teams, die sich für teamübergreifende Kommunikation weniger interessieren und sich für besseres halten, was auch schon für die ein oder andere Spannung gesorgt hat. Es gibt aber auch Teams mit denen es Spaß macht, auf Events zu gehen und sich zu unterhalten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut, die IT Ausstattung ist auf das wesentlichste beschränkt (Laptop, Maus, Headset - auf Nachfrage ein Bildschirm fürs Home Office).
Kommunikation
Die Kommunikation hinsichtlich Wünschen und Vorgaben in Richtung Angestellte funktioniert schnell. Alle relevanten Informationen werden mitgeteilt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier nur ein Slogan. Sehr veraltete Ansichten gegenüber modernen Lebensweisen. Männer die gerne mehr Zeit mit ihren Familien verbringen möchten und deswegen auf Teilzeit umsatteln möchten, müssen sich ihre Freizeit hart erkämpfen und gegen viele blöde Sprüche anstehen. Frauen die Karriere machen möchten stoßen öfters gegen Vorurteile, werden aber von wenigen Partnern beschützt und können sich bei ihnen frei entfalten (zu geringer Anteil). Grundsätzlich gilt hier noch absolute Männerdomäne.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind grundsätzlich Spannend, da Projektgeschäft.
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast. Wir legen viel Wert auf eine kollegiale und wertschätzende Atmosphäre. Jedoch entspricht Deine Wahrnehmung leider nicht unseren Ansprüchen an ein positives Arbeitsumfeld, was wir sehr bedauern.
Deine Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten Dich darin bestärken, unser Stimmungsbarometer als Feedbackinstrument zu nutzen. Uns ist es ein besonderes Anliegen, unsere Feedbackkultur weiter auszubauen und unseren Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu bieten, über eine App anonym zu berichten. Das Stimmungsbarometer wird bei der Identifikation von Problemfeldern innerhalb des eigenen Teams unterstützen, die dann gemeinsam angegangen werden.
Gerne möchten wir Dich zudem dazu ermutigen, Dich vertraulich an Moritz (Head of HR: moritz.berkenheide@ebnerstolz.de) oder Nadine (Teamlead HR Talent Acquisition & Employer Branding: nadine.studer@ebnerstolz.de) zu wenden, damit wir Deine Situation besprechen und nachhaltig verbessern können.
Wir bedanken uns für Dein ehrliches Feedback und freuen uns von Dir zu hören.
Viele Grüße Johanna
Sehr gute Atmosphäre, perfektes Onboarding, tolle Aufgaben im Geschäftsbereich IT-Revision (GBIT)
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSM Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Stuttgart gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Arbeitsklima im Geschäftsbereich IT-Revision (GBIT), sehr wertschätzend, sehr vertrauensvoll, sehr kollegial
Work-Life-Balance
Es gibt "Peaks", aber auch Ausgleich und eine sehr gute Home Office-Regelung - ebenfalls sehr vertrauensvoller Umgang damit.
Kollegenzusammenhalt
Kollegialer Umgang, sehr viel gegenseitige Unterstützung der Kollegen/innen im GBIT untereinander.
Vorgesetztenverhalten
Absolut kooperativ und unterstützend
Arbeitsbedingungen
Angenehme Arbeitsumgebung, perfektes Onboarding im GBIT - arbeitsfähig und unterstützt von Tag 1 an.
Johanna GüntherSpecialist HR - Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Du ein tolles Team um Dich herum hast und zufrieden im Geschäftsbereich IT-Revision bist!
Basierend auf 664 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung (3,9 Punkte). 70% der Bewertenden würden RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.