Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier spürt man eine offene und herzliche Atmosphäre, in der sich jeder wertgeschätzt und respektiert fühlt.
Das Unternehmen legt großen Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter ihr berufliches und persönliches Leben gut miteinander vereinbaren können.
Die Gehälter sind angemessen und zufriedenstellend.
Das Unternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft bewusst. Es setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit und soziales Engagement ein.
Es gibt ein echtes Gefühl der Teamarbeit und Unterstützung, was die tägliche Arbeit sehr angenehm macht.
Die älteren Kollegen werden respektiert und wertgeschätzt. Ihre Erfahrung und Weisheit werden als Bereicherung angesehen.
Sie sind zugänglich, unterstützend und motivierend. Ihre Tür steht immer offen, um Anliegen zu besprechen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter alles haben, was sie für ihre Arbeit benötigen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent und effektiv. Informationen werden klar und zeitnah geteilt, was die Zusammenarbeit erleichtert.
Die Aufgaben sind ziemlich abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die die Motivation hochhalten.
Nette Kollegen
- Schwache Kommunikation!
- Keine (wahrnehmbare) Zukunftsperspektive!
- Klare Kommunikation bezüglich der Überstundenregelung. Hier muss jedem deutlich gemacht werden, wie Überstunden gehandhabt werden, VOR ALLEM, wenn die interne gelebte Regelung von der im Arbeitsvertrag abweicht.
- Wenig Feedback von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern. Hier wünsche ich mehr persönliche Feedbackgespräche.
- DRINGEND interne Kommunikation aufarbeiten!
- Überstundenkonto einrichten, um Missverständnisse bezüglich Arbeitszeit zu vermeiden.
- Klarere Führung und den Arbeitnehmern die Zukunftsperspektiven des Unternehmens verdeutlichen.
- Regelmäßige persönliche Feedbackgespräche. Es ist nicht immer gegeben, dass man in einer großen Runde seine Probleme anspricht.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen gut.
Gelegentliche Firmenfeiern und regelmäßige Treffen sorgen für ein angenehmes Klima unter den Mitarbeitern.
Leider besteht eine Kultur, die „die Abwesenheit von Kritik ist Lob genug“, welche immer wieder zu Unmut führt.
Die flachen Hierarchien und das familiäre Klima ermöglichen ein meist angenehmes, gemeinsames Arbeiten. Jedoch kann es auch passieren, dass Diskussionen über die Arbeit schnell emotional geladen werden.
Das Image nach außen ist sehr gut und das Marketing legt viel Wert auf das äußere Erscheinen des Unternehmens.
Urlaub kann sich flexibel und häufig auch sehr kurzfristig genommen werden. Das Büro in Essen hat ein toll ausgestattetes Fitnessstudio, das von Mitarbeitern kostenlos verwendet werden darf. Die Arbeitszeiten sind flexibel, dass man auch mal später kommen kann oder früh Feierabend machen muss, solange man auf 40 Stunden die Woche kommt.
Es kommt jedoch vor, dass man über 40 Stunden die Woche arbeitet, da sonst nicht alles fertiggestellt werden kann. Da einige Kollegen diese Einstellung haben, kann man in einen Gruppenzwang kommen, ebenfalls weit über der vertraglich vereinbarten Zeiten zu arbeiten.
Dieses Gefühl geht sogar so weit, dass einige gelegentlich an Wochenenden arbeiten, um die notwendige Last noch stemmen zu können.
Nicht gut :(
Zum Thema Weiterbildung kann ich nur sagen, dass kleinere Seminare gerne finanziell unterstützt werden, diese jedoch aus Eigeninitiative eingeleitet werden müssen.
Ich habe mir im vergangenen Jahr drei große Weiterbildungen zu programmierrelevanten Themen herausgesucht, da ich den Wunsch hatte, mich weiterzubilden und meine Arbeitskraft besser einsetzen zu können.
Alle drei Themen waren meines Erachtens stark relevant für den Unternehmensablauf und hätten langfristig zu einer Bereicherung im Unternehmen geführt.
Alle wurden, ohne weiter darauf einzugehen, abgelehnt.
Auf meine Frage, in welche Richtung ich mich weiterbilden kann, um dem Unternehmen entgegenzukommen, habe ich keine Antwort erhalten.
Mich hat das sehr frustriert, da ich den Eindruck bekam, dass eine freiwilliger Mehreinsatz nicht geschätzt wird.
Gehälter werden pünktlich gezahlt und sind verhandelbar. Im Vergleich zum Branchendurchschnitt lag mein Gehalt hier leider deutlich darunter.
Die Überstundenregelung ist meines Erachtens nicht gut. In meinem Fall wurden die ersten 16 Überstunden im Monat abgegolten.
Hierzu kann ich keine Aussage treffen, da ich davon nichts mitbekommen habe. Auf dem Dach ist eine Solaranlage.
Der Zusammenhalt unter Kollegen innerhalb meiner Abteilung war wirklich gut. Man konnte jeden um Hilfe bitten und jeder Kollege nahm sich für Zeit für einen.
Zwischen Abteilungen gab es gelegentliche Anspannungen, jedoch wurden diese auch immer geklärt.
Das Arbeitsleben bei e.bootis wirkt daher sehr familiär.
Ältere Kollegen werden ebenfalls gut behandelt. Viele Kollegen arbeiten schon mehrere Jahrzehnte hier und werden dafür sehr respektiert.
Z. B. bekommen langjährige Mitarbeiter immer wieder kleine Dankeschön-Geschenke für ihre lange Mitarbeit.
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern wurde zu meiner Zeit wenig kommuniziert. Häufig sind Anweisungen und Entscheidungen unklar oder unbegründet.
Gut gefallen hat mir jedoch, dass die meisten Vorgesetzten auf persönlicher Ebene sehr nett und ansprechbar.
Leider kann ich hier nicht von allen Vorgesetzten sprechen, da ich selbst schon emotionale Ausbrüche seitens der Vorgesetzten miterleben musste.
Aussagen wie „Meine Türe steht immer offen; ich beiße nicht!“ haben für mich keine Substanz, wenn ich diese Personen schon in Wut erleben musste.
Für mich persönlich bedeutete das, dass ich Kontakt mit diesen Vorgesetzten gemieden habe.
Außerdem fehlte mir die Zukunftsperspektive, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickeln möchte. Auf meine wiederholten Fragen, wie ich mich weiterbilden kann, um e.bootis langfristig in ihren Plänen zu unterstützen, habe ich keine Antwort erhalten.
Das hat ultimativ zu meiner Kündigung geführt, da ich das Gefühl hatte, in einem stagnierenden Unternehmen zu arbeiten.
Die Arbeitsplätze im Büro sind gut ausgestattet. Ein Programmierer hat zwei Monitore und eine gute Maus + Tastatur. Außerdem hat jeder Arbeitsplatz einen höhenverstellbaren Stehtisch.
Leider ist das im Homeoffice nicht so modern ausgestattet. Dort bekommt man von e.bootis einen RaspberryPi, welcher laut dröhnt und meistens nicht genug Leistung hat, um eine aufrechte Verbindung zu halten. Dies ist vor allem beim Übertragen von Ton und Bild (beispielsweise bei der Video-Calls) bemerkbar.
Die Büros sind ausschließlich Großraumbüros mit Platz für 24 Mitarbeitern.
Schwierig wird es hier, wenn mehr als zwei Kollegen telefonieren, oder jemand die Klimaanlage anmacht.
Technisch arbeiten wir mit etwas veralteter Software, könnte aber schlimmer sein. Grund dafür ist, dass Änderungen nur schwer an der Chefetage durchgebracht werden können.
Daher werden viele Arbeitsprozesse in der Programmierung noch von Hand durchgeführt und auf moderne Tools verzichtet.
Insgesamt sehe ich die Kommunikation als größten Schwachpunkt im Unternehmen.
Erteilte Aufgaben sind häufig nicht komplett durchdacht, geschweige denn ausformuliert. Dies führt dazu, dass Aufgaben regelmäßig erst weit nach geplanten Abgabedatum fertiggestellt werden können oder es zu Fehler bei der Bearbeitung kommt.
Auch innerbetrieblich ist die Kommunikation erschreckend schlecht.
Beispielsweise wussten wenige, ob die Betriebsfeier (die während der regulären Arbeitszeit stattfand) als Arbeitszeit gewertet wird, oder ob die Arbeit nachgeholt werden muss. Dies führte dazu, dass einige Mitarbeiter während der Betriebsfeier arbeiteten, da der Flurfunk sie nicht erreicht hatte.
Als ich persönlich nachgefragt habe, wie die Regelung ist, antworteten die Vorgesetzten mit „Das weiß ich nicht“ oder „Du bist erwachsen, das darfst du selbst entscheiden!“
Durch den familiären Umgang entsteht leider auch viel Flurfunk, der immer wieder dazu führt, dass Tatsachen verdreht werden, Missinformation verstreut wird oder über Kollegen gelästert wird.
Frauen und Männer werden hier gleich berechtigt und meines Wissens nach auch gleich bezahlt. Ich habe nicht mit allen gesprochen, doch von den Frauen in meinem Arbeitsbereich weiß ich, dass sie gleich oder sogar mehr als ich verdient haben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, wenn auch der Themenbereich „Enterprise Ressource Planning“ etwas trocken sein kann. Dies ist aber von Aufgabe zu Aufgabe unterschiedlich. Wenn man ein wirtschaftliches Denken mitbringt, ist man hier gut aufgehoben. Insgesamt wird einem hier definitiv nicht langweilig.
die neuen Entwicklungen auf dem Markt werden zeitnah wahrgenommen und thematisiert. Neue Entwicklungen sind daher sehr gut initiiert und begleitet.
Ich verzichte auf eine lange und uneffektive Suche.
Alles nachhaltig beibehalten und Zukunftsorientiert bei Bedarf Anpassen.
Familiär, sehr freundlich
Sehr gut
Home Office oder andere Lösungen immer möglich
Viele unterschiedliche Gebiete.
Sehr entgegenkommend
Sehr kompetent
Hilfe ist stets vorhanden
Tolle Kombination mit entsprechenden Synergieeffekten
Immer ansprechbar und hilfsbereit.
Tolles Gebäude, Aufenthaltsräume, Fitnessraum...
Effektiv
Klar!
Viele neue Betätigungsfelder. Zukunftsorientierte neue Entwicklungen.
Kompetent, dynamisch und ein sehr guter Zuhörer.
Im Moment nichts.
Es gibt immer Phasen, wo solche Vorschläge angebracht sind. Im Moment allerdings nicht.
Sehr Kompetent, Hilfsbereit, Sozial, Familiär
Toll
Individuell
Sehr breite technologische Themenbereiche
Es werden auf die individuellen Probleme eingegangen und gelöst.
Wird sehr ernst genommen.
Excelent
Beispielhaft, respektvoll
kompetent und hilfsbereit
Individuell gefördert
1A
Selbstverständlich
Auf der Höhe der neuesten Technologien, dadurch sehr spannend.
Die grundsätzlichen Regelungen sind schon sehr flexibel und wenn es notwendig ist, wird immer eine noch eine individuelle Lösung gefunden, um den Mitarbeiter in seiner jeweiligen Situation zu unterstützen.
Super Kollegen, die Interesse zeigen und immer hilfsbereit sind.
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit und HomeOffice), internes Fitnessstudio.
Unglaublich gut! Hier wird niemand alleine gelassen. Probleme werden zusammen gelöst.
Vorgesetzte erklären Entscheidungen regelmäßig und schließen die Mitarbeiter, wo es möglich ist, in die Entscheidungsprozesse mit ein.
Vielfältiges Kundenportfolio mit spannenden Herausforderungen.
Die lockere Atmosphäre, auf die viel Wert gelegt wird, e.bootis ist wie eine große Familie! Man fühlt sich direkt wohl und wird gut aufgenommen. Wie oben bereits gesagt, man ist nicht bloß irgendjemand!
Sehr angenehme, lockere Atmosphäre.
Privat- und Berufsleben lassen sich dank flexibler Arbeitszeiten - mit Kernarbeitszeit - sehr gut miteinander vereinen.
Man hilft sich gern untereinander und stößt auf offene Ohren, wenn es Fragen gibt - auch Teamübergreifend! Sehr familliär!
Der Umgang mit älteren Kollegen unterscheidet sich nicht vom Umgang mit jüngeren Kollegen - alle werden gleich behandelt!
Vorgesetzte sind jederzeit erreichbar und sehr hilfsbereit - egal ob Abteilungsleiter oder Vorstand - offener, höflicher und ehrlicher Umgang untereinander.
Top! Wunderschöner Neubau, Technisch auf dem neusten Stand, es fehlt an nichts! Klimaanlagen machen es im Sommer sehr erträglich und im Fitnessraum kann man nach der Arbeit noch mal alles geben!
Kommunikation auf Augenhöhe - sowohl unter Kollegen, als auch mit dem Vorstand. Jeder wird ernst genommen.
Viele verschiedene Kunden aus diversen Branchen sorgen für Abwechslung und Spannung im Arbeitsalltag.
Das eigenständige Arbeiten - Die Vertrauensarbeitszeit - die moderne Ausstattung und das man seinen Dienstwagen selbst auswählen kann. Ich habe als Quereinsteiger eine Chance erhalten , was leider nur wenige Arbeitgeber in Deutschland machen.
Gute und lockere Arbeitsatmosphäre in modernen und hellen Büros. Teamarbeitsplätze im Großraumbüro. Wer sich lieber zurückziehen möchte, findet ausreichend Platz um ungestört zu arbeiten. Hier wird im Team gearbeitet.
Modernes Unternehmen nach innen und außen - Familienunternehmen - krisensicher auch in Corona-Zeiten.
40-Stunden-Woche wird vertraglich garantiert - Vertrauensarbeitszeit mit Kernarbeitszeiten - Überstunden kann man nach eigenem ermessen abfeiern - Wochenende und Feiertags frei - Privatleben und Beruf können super aufeinander abgestimmt werden.
Es gibt interne Schulungen - hat ein Mitarbeiter Schulungsbedarf, wird sofort reagiert und zeitnah umgesetzt. Karrierechancen sind vorhanden.
Fixgehalt mit Provision - wer viel leistet, der kann auch überdurchschnittlich gut verdienen!
Trotz Corona-Krise keine Kurzarbeit oder Entlassungen.
Die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist sehr gut und man arbeitet im Team.
TOP - Die älteren Kollegen sind das Fundament der Firma, da diese ein hohes Wissen und sehr gute Erfahrungen in der Projektarbeit haben. Wissen wird an die jüngere Generation weitergegeben.
"Duz-Kultur" - Vorgesetzte sind jederzeit erreichbar und hilfsbereit - offener und ehrlicher Umgang untereinander.
Sehr gute Arbeitsbedingungen - moderne und helle Büros - Iphone als Diensthandy - HP Laptop - Dienstwagen kann selbst ausgewählt werden.
Hier wird noch miteinander gesprochen - Videokonferenzen werden intern und extern genutzt. Modernste Technik wurde aufgrund der Corona-Krise angeschafft.
Zwischen den Geschlechtern werden keine Unterschiede gemacht. Es gibt auch Frauen in führenden Positionen. Alter und Nationalität spielen keine Rolle.
Da die Kunden aus verschiedenen Branchen kommen, ist das Aufgabengebiet sehr umfangreich und interessant. Man bekommt Kunden bzw. Projekte zugeteilt und arbeitet relativ selbstständig. Bei Bedarf wird die Projektgruppe vergrößert und Fachleute aus anderen hinzugezogen.
Alle - wirklich alle- Kollegen sind, auch abteilungsübergreifend, hilfsbereit und unterstützen einander. Es herrscht ein sehr freundlicher Umgang untereinander. Die Azubis sind ein gutes Team.
Als Azubi hat man eine Kernarbeitszeit. Diese stellt sicher, dass die Azubis alle zur gleichen Zeit im Büro sind, um gemeinsam an ihren Projekten zu arbeiten.
Die meisten Mitschüler in der Berufsschule bekamen das gleiche Gehalt.
Die Ausbilder sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Ich gehe immer gern zur Arbeit- vorher als Azubi, jetzt als Mitarbeiterin :).
Azubis haben eigene Projekte: Zunächst Übungsprojekte, dann auch mal welche, die vom Unternehmen genutzt werden.
Von Jahr 1 an hält man regelmäßig Vorträge über seine Projekte, sodass man gut auf die Abschlusspräsentation vorbereitet ist.
Durch Azubi-Projekte kann man unterschiedliche Bereiche der Anwendungsentwicklung ausprobieren und so herausfinden, welcher am besten zu einem passt. Man hat außerdem die Möglichkeit, die anderen Abteilungen durch Praktika kennenzulernen.
Die Azubis werden ernst genommen und wie Kollegen behandelt.
JEDER Arbeitskollege war hilfsbereit.
Ich war richtig erstaunt, wie viele Leute ihre Hilfe angeboten haben und generell bei Problemen geholfen haben.
Hohe Übernahmechancen. Man wird ausgebildet, um übernommen zu werden.
Wir hatten eine Kernarbeitszeit in einem realistischen Zeitraum. Dadurch waren alle Azubis zur gleichen Zeit im Büro und konnten sich gegenseitig unterstützen.
Durchschnittlich. Viele meiner Mitschüler aus der Berufsschule hatten das gleiche Gehalt.
Ich bin richtig zufrieden. Sehr hilfsbereit und locker.
Ich gehe immer noch jeden Tag gerne hier hin.
Als Programmierer hat man zusammen mit anderen Azubis Projekte bearbeitet um die vielen Aspekte der Softwareentwicklung kennen zu lernen.
Im laufe der Ausbildung arbeitet man an mehreren Projekten. Diese können Teilweise recht lange dauern, allerdings hat man innerhalb eines Projektes auch viele unterschiedliche aufgaben.
Azubis werden als Kollegen angesehen, nicht als Kaffeekocher oder billiges Personal.
So verdient kununu Geld.