11 von 737 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meiner Abteilung hat sich um vieles verbessern, vertrauensvoll sind sie geworden, nicht so viele Kontrolle, gewisse Freiheit haben wir gewonnen.
Keine außerordentliche Gehaltserhöhung
Nicht auf das Herkunft und Sprachen Akzent gucken . Chancen geben und nicht so oberflächlich wirken, sein.
Angenehm
Ja, aber mit dem Gehalt ist niemand (gefühlt) zufrieden
Seit Corona nicht mehr.
Geht es so
Pünktlich bezahlt Ja, aber nicht zufriedenstellendes Gehalt
Denke ja. Kartonagen wird getrennt, sonst glaube nicht. Faire Trade ja.
Jeder für sich. Kostet viel Kraft andere zu überzeugen
Eingestellt werden ja. Gefordert nein.
Launisch und egoistisch von machen Vorgesetzten
Belüftung und Beleuchtung teilweise tust du frieren, teilweise tuts du schwitzen und in der Früh manche Abteilung, Lager gibt's wenig Beleuchtung.
Regelmäßig
Aber Männer verdienen mehr.
Geht so.
Flexible Arbeitszeiten, 13. Gehalt, (wenn es denn ausgezahlt wird)
Unfaire Bezahlung, kaum bis keine Aufstiegschancen, angespannte Atmosphäre im Team, verschwiegene Führungsebene, teils veraltete Technik. Corona wurde sehr häufig als Vorwand genommen für Kürzungen, die Angestellte betreffen, aber an anderer Stelle wurde viel Geld ausgegeben.
Dringend dafür sorgen, dass Mitarbeiter gefördert werden, Gehälter auf dem aktuellsten Stand halten (Inflationsgerecht), unbedingt dafür sorgen, dass fähiges Personal eingestellt wird (leider nahm die Qualität deutlich ab).
Offenheit gegenüber den Angestellten bringt mehr, als sie vor "vollendete Tatsachen" zu stellen.
Häufig angespannte Stimmung im Team
Auch hier, aussen hui, innen pfui! Leider stimmt das Image der Firma nicht mit den realen Bedingungen überein.
Nach 8 Stunden ist Schluss, durch die schlechte Lage des Standorts verbringt man allerdings mehr Zeit auf der Straße als es einem recht ist.
Kaum bis keine Aufstiegschancen.
Die Gehälter sind deutlich zu niedrig. Die Erwartungen sind massiv gestiegen, der Lohn jedoch nicht. Neueingestellte berufseinsteigende verdienen aus akutem Mangel an Fachpersonal mehr als erfahrene, loyale Mitarbeitende.
Mehr Schein als sein
Vorne hui, hinten pfui!
Auch hier, überall der gleiche Umgang.
Leider sind viele Führungskräfte nicht qualifiziert genug für ihre Positionen. Manche Stellen werden scheinbar willkürlich besetzt.
In Anbetracht dessen, dass der Standort so neu ist, wurden die Räumlichkeiten sehr unproportional geplant was zur Folge hat, dass das Arbeiten erschwert ist. Die Technik ist teils auf dem neusten Stand der Dinge, an anderen stellen Jahrzehnte alt und massiv fehlerhaft.
Kommuniziert wird, wenn überhaupt, erst wenn es zu spät ist.
Es werden alle gleich gut/schlecht behandelt.
Zu 90% Monotonie.
Mit der Corona Situation wird sehr gut umgegangen
Geringe Gehälter, unerfahrene Führungskräfte
Interne MA fördern, faire Gehälter zahlen, erfahrene Führungskräfte einstellen
Sehr schlechte, unterdurchscnittliche Bezahlung in fast allen Hierarchieebenen. Interne MA werden selten befördert. Externe werden immer bevorzugt.
S.o - Der Arbeitgeber nimmt Corona nicht ernst, was mich sehr gestört hat.
Es gab einige nette Kolleginnen, aber auch die typischen „Maulwürfe“, welche Team- bzw. Privatangelegenheiten zu den Führungskräften getragen haben. Diese haben dann auch meist die schönen Arbeitszeiten bekommen
Für den Einzelhandel muss man gemacht sein. Die Arbeitszeiten und besonders diese Ungleichheit verschafft einem so gut wie keine Work-Life-Balance
Viel zu viel zum Drucken.
S.o
S.o Weiter ging eine Vorsetzte mit den Mitarbeitern teilw. so um, dass diese sofort kündigen wollten. Gesprächen über betriebsinterne Themen wurden am Arbeitsplatz verboten
Betriebliche Angelegenheiten wurden gut kommuniziert. Vier-Augen-Gespräche wurden jedoch meist mit einer zweiten Führungskraft geführt, was nicht sehr schön war. Die Wortwahl war dabei auch nicht immer angepasst.
Es wird das mind. gezahlt. Sollte mehr sein
Vorgesetzte sollten zumindest Führungsfähigkeiten aufweisen, wenn die fachlichen Fähigkeiten überwiegend fehlen;
ständige Mitarbeiterwechsel
sehr kurzfristige und wenig durchdachte Einsatzplanung
Über Whatsapp außerhalb der Arbeitszeit
Kostenloses Wasser,
Personalverkauf.
Die Mitarbeiter nicht im Stich lassen und nur Menschen mit Führungsqualifikationen an entsprechender Stelle einsetzen statt empathielose, unsoziale Menschen.
Die beiden Herren, "Teamleiter" oder was auch immer Sie darstellen zu versuchen, sorgen für katastrophale Arbeitsatmosphäre. Weswegen unter anderem ich und weitere Ferienjobber vorzeitig gekündigt haben. Ich habe noch nie so Asoziales Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern erlebt.
Ich weiß dass sich bereits mehrere Leute beschwert haben über diese beiden direkten Vorgesetzten. Gemacht wurde ja bisher nichts, Sie können machen was sie wollen.
Coronaregeln wurden nicht eingehalten:
Desinfektionsmittel waren unzureichend verfügbar, es wurde nicht auf Maskenschutz geachtet, Arbeitshandschuhe musste man sich hart erkämpfen (die letzten zwei Paare).
Plastik wir brauchen mehr Plastik.
Unter den Studenten bzw. Ferienjobbern und wenigen festen Mitarbeitern sehr gut. Doch man hat schnell gemerkt, dass das Klima so sehr vergiftet ist, dass entsprechend viele falsche Personen dort arbeiten. Die Spaß daran haben andere zu Maßregeln und zu verpetzen. Viele sehr einfach gestrickte Menschen.
Die ganzen netten und niveauvollen Mitarbeiter und Vorgesetzten von vor über zwei Jahren sind alle restlos weg, warum wohl?!
Unter aller Sau von den direkten Vorgesetzten und Personen, welche meinen eine wertvollere Arbeit auszuüben als Ihre Kollegen.
Katastrophal. Spielen sich auf ohne jegliche Manieren und sind unverschämt ohne Grund gegenüber den Mitarbeitern.
Schlecht, bedrückend, langweilig, Corona Regelungen werden nicht eingehalten.
Es wurde nicht kommuniziert, egal was man getan hat, man hat es falsch gemacht. Fehler wurden gesucht und gefunden.
Wir waren viel zu viele Ferienarbeiter, es gab kaum etwas zu arbeiten. Trotzdem wurde man andauernd stigmatisiert und kontrolliert.
Witz komm raus.
Absolut untereridische Aufgaben die zu erledigen waren, da kaum Arbeit war sollten wir z.B. Stangen mit rotem Klebeband umkleben obwohl die Halle in zwei Jahren abgerissen wird und in Jahrzehnten auch niemand dagegen gelaufen ist.
Für die freizeit
Keine Gleichberechtigung
Wenn man keine führungskräft ist
Die sollten erstmal anfangen und dann könnte ich vielleicht auch etwas zur Verbesserung sagen
Unzufriedenheit bei vielen Mitarbeitern
...
.....
In einigen bereiche gibt es keine Aufstiegs Möglichkeiten
Weiterbildung dafür haben die kein Geld
Die Gehälter sind armselig und nicht angepasst
..
In meiner Abteilung zu 70%
da sollten die sich ändern
Vieles wird versprochen und nichts wird eingehalten
Es könnte ihre Karriere schaden wenn sie etwas für die Angestellten machen
geht so
Ich würde jeden in eine Schulung schicken für Kommunikation
nein und nein
Vielseitig
Hat jedem Mitarbeiter Schutzmasken verteilt.
Kommunikation ist sehr schlecht, teilweise sehr spät.Änderungen an den Dienstplänen werden täglich vorgenommen.
Die Unternehmungsleitung interressiert die Belage der Verkäufer überhaupt nicht.
Auf die Mitarbeiter hören.
Breuninger hat ein gutes Image
Durch die langen Arbeitszeiten auch an Wochenenden und vielen Events kommt Life leider etwas zu kurz.
Leider nicht viele Möglichkeiten.
Gehalt ist leider nicht zeitgemäß.Mitarbeiter im Exquisitbereich werden bevorzugt und erhalten Provisionen durch Firmen.Gehaltserhöhungen werden so gut wie nie gemacht.
Der Betriebsrat der leider Breuningergeführt ist verkleinert die Gehaltsanpassungen (wenn überhaupt welche gemacht werden) im Vergleich zu den Marktüblichen Anpassungen.
Der Schein trügt.Breuninger verursacht sehr viel Papier und Plastikmüll.
Durch den Plastikeinsatz im E-Shop sogar extrem.Alles neu in Plastik und Folien gepackt.
Da alle Mitarbeiter kleben müssen um den Umsatz zu dokumentieren, entstehen sehr oft Konflikte und Egoistisches Verhalten.Kein Teamverhalten möglich.
werden nicht mehr gefördert, weil sie bald in Rente gehen.
Machen gerne Umsatzdruck
Beleuchtung alles künstlich.Kaum Tageslicht.Klimaanlage ständig falsch eingestellt und sehr trockene Luft.
Weihnachtsfeiern müssen selber organisiert und auch selber bezahlt werden.
Stundenabrechunungen stimmen oft nicht oder sind zu gunsten des Unternehmens.
Gay Friendly.
Leider Hamsterrad - Alltag.
Umsatz steht an erster Stelle.
Der neue Logistikstandort in Sachsenheim ist top modern und die Großraumbüros sind toll eingerichtet. Die vielen Fenster und die traumhafte Aussicht ist genial und Hilft in den Pausen die Seele baumeln zu lassen.
Das Image scheint in der Region sehr gut zu sein. Ich denke es ist manchmal zu gut und neue Mitarbeiter erwarten durch die auf Hochglanz polierte Oberfläche, dass es auch dahinter 1A aussieht.
Vertrauensarbeitszeit wird hier wirklich gelebt. Arbeitet man effizient und gewissenhaft achtet niemand auf deine Präsenzzeit. Auch Homeoffice ist oft ohne große Diskussion möglich. Kurzzeitige Teilzeitlösungen werden meist auch unterstützt. Außerdem gibt es 30 Tage Urlaub und bei Ereignissen wie Geburten, Umzug, Hochzeit etc. Sonderurlaub.
Es gibt interne Aufstiegsmöglichkeiten die durch zwei Programme unterstützt werden. Für etablierte Führungskräfte gibt es leider kaum Schulungen oder Fortbildungen. Hier sollte definitiv nachgearbeitet werden.
Sonst droht es, dass sich Bereiche mit alteingesessenen Führungskräften kaum noch weiterentwickeln.
Für die Branche zahlt Breuninger sehr fair. Klar, bei Porsche und Co verdient man mehr. Aber wer weiß wie lange das noch so bleibt. Außerdem gibt es nach einem Jahr betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen. Ab dem ersten Tag gibt es 20% auf alles bei Breuninger. Außerdem gibt es auch ein Programm bei dem Mitarbeiter mit weniger Lohn Rechnungen Einsenden können (Brillengläser, Reparaturkosten etc.) die dann Regenfalls von Breuninger übernommen werden. Ganz große Klasse!
Wo es wirtschaftlich Sinn macht bemüht sich Breuninger umweltbewusst zu wirtschaften. Leider muss einem klar sein, dass dies in der Fashionbranche nicht so leicht ist. Aber durch Outlets, Lagerverkäufe und die Green Option schöpft Breuninger alle Kanäle aus um Ressourcenverschwendungen zu vermeiden.
Außerdem engagiert sich Breuninger in vielen sozialen Projekten und sponsert Vereine und ähnliches. Eventuell sollte man über Volunteering nachdenken um Mitarbeiter bezahlt freizustellen wenn sie sich sozial engagieren.
Unter allen Kollegen gibt es ein starkes „Wir“-Gefühl. Klar gibt es einige wenige Schwarze Schafe. Die gibt es aber überall.
Es gibt in der Logistik einige Mitarbeiter die noch über ihr Renteneintrittsalter hinaus bei Breuninger bleiben weil sie Spaß an der Arbeit haben und sich wohlfühlen. Breuninger unterstützt hier und versucht die Arbeitsplätze so weit möglich an die Bedürfnisse der älteren Semester anzupassen.
Ich habe noch in keinem Logistikunternehmen so viele Mitarbeiter über 50 gesehen.
Die meisten Vorgesetzten verhalten sich vorbildlich. Regelmäßiges Feedback wird gegeben und man konzentriert sich dabei nicht nur auf Lernfelder und Probleme. Erfolge werden gefeiert und honoriert ohne dabei sofort zu betonen, dass es in Zukunft bitte nun zum Standard wird.
Außerdem erhält man als Führungskraft viele Freiheiten und kann sich einbringen. Gute Ideen werden begrüßt und umgesetzt.
Leider sind die Wege zu den Pausenräumen im neuen Lager oft sehr lang. Hier hätte man eventuell über kleinere Pausenräume in den unteren Ebenen nachdenken sollen.
In der schnellen Welt der Logistik ist es manchmal schwer den Informationsfluss aufrecht zu erhalten. Breuninger tut hier sehr vieles um alle Mitarbeiter permanent zu informieren. Die interne Mitarbeiter App wird hier sehr intensiv als Medium genutzt. Man hat das Gefühl permanent auf dem Laufenden zu sein.
Die Welt der Logistik stellt einen tagtäglich vor neue Herausforderungen. Ganz aktuell zum Beispiel die Corona-Krise. Es galt schnell zu handeln und hier war Breuninger ganz groß. Beinahe im Stundentakt wurden neue Informationen und Projekte verteilt. So wird es nie langweilig und man kann sich in Bereichen fortbilden die man so noch nicht kannte.
Sorgfältige und konsequente Umsetzung
Bei uns wurden schon sehr frühzeitig entsprechende Maßnahmen zum Schutz von Corona eingeführt. Zb Home Office und auch jetzt wird in Punkte Hygiene und Maskenpflicht alles getan, damit wir uns sicher fühlen.
Bei uns im Einkauf herrscht eine sehr freundschaftliche Atmosphäre, man fühlt sich sehr wohl.
Viele nette Kollegen
Wir haben regelmäßig Team Besprechungen und werden zeitnah informiert.
So verdient kununu Geld.