Erzkonservativ, streng hierarchisch, innovationsfeindlich, vielfach führungsschwach
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büros (standorrabhängig). 30 Urlaubstag pro Jahr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelhafte Perspektiven. Schlechte Führungsqualitäten. Zu strenge Hierarchien. Notorisches Misstrauen des Arbeitgebers gegenüber den Arbeitnehmern. Gehaltserhöhungen nicht selbstverständlich auch bei guter Leistung. Benefits zum Großteil nur für die Mtarbeiter im Headquarter. Flexible Arbeitszeiten nur „auf dem Papier“ (abhängig von den „Vorgaben“ des Vorgesetzten).
Verbesserungsvorschläge
Alte Zöpfe abschneiden. Führungskultur neu strukturieren. Mehr Gleichberechtigung für die Geschlechter und für die Außenstandorte (weniger „Lokalpatriotismus“). Bessere Kommunikation (v. a. auch intern). Mehr Eigenverantwortungsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Weniger Controlling. Mehr Raum für Ideen und Innovation.
Arbeitsatmosphäre
Gut unter Kollegen, schlecht im Bezug auf das Verhältnis Vorgesetzter/Mitarbeiter
Kommunikation
Dürftig
Kollegenzusammenhalt
Okay
Work-Life-Balance
Zu viel Druck von oben, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu ermöglichen
Vorgesetztenverhalten
Ober sticht Unter und basta
Interessante Aufgaben
Mal so, mal so
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen sind Mangelware
Umgang mit älteren Kollegen
Wer sich auch nach Jahren dem Kontrollzwang unterwirft, hat auch als Altgediente(r) nichts zu befürchten
Arbeitsbedingungen
Gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein gleich Null. Sozialbewusstsein gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter: Führungskräfte sehr gut. Mitarbeiter in nichtleitenden Funktionen durchwachsen, kaum Gehaltserhöhungen
Sozialleistungen: gut
Image
Nur in bestimmten Kreisen bekannt
Karriere/Weiterbildung
Schlecht, v. a. weil vom Vorgesetzten behindert