Let's make work better.

Dealfront Logo

Dealfront
Bewertungen

50 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 76%
Score-Details

50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

The knowing company from legacy times disappeared

2,8
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich IT bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Remote office is possible
Young company

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Many things mentioned already.
- Communication
- Missing Openness
- Micromanagement

Verbesserungsvorschläge

I think a good way to improve the communication is that every question is allowed to the upper level and openly communicated.
It was started recently something like a town hall meeting, but should not be the end. I appreciated, that the company started the possibility to question C-levels in a special 1-1 meeting.

Arbeitsatmosphäre

I think, the atmosphere changed a lot from the legacy times.
When I started, it was great and after the merger everything changed. I felt a little bit lost and got no real appreciation from my new manager.

Image

Many colleagues are not happy at the moment and they are telling that to the colleagues and maybe some of them to their manager too.

Core Values of transparency and honesty were not be followed even from the manager. I think many things are not communicated to the C-levels about the pain, which some of the colleagues are experiencing.

I hope, it will get better some time.

Work-Life-Balance

The work life balance was not the best. Quitting colleagues and the layoffs did not help to reduce the workload to some individuals. More work for less people and the workload was high too, where the employee count was still high.

Karriere/Weiterbildung

Additional education is possible, but i think, you will not make a huge career here. Raises and promotions are given rarely.

Gehalt/Sozialleistungen

I would say, it is way off the usual market value.
There are some social benefits, but you will get them only, if you are using some perks.

The wage will be paid on time and way too low related to your workload.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

I think, it is there. There are some benefits, you can get with some perks, which are helping a little bit with transportation costs or more, but it can be done more without the perk system at all.

Kollegenzusammenhalt

The colleagues were great and the communication to these were very helpful and honest. I loved the chats at the floor.

Umgang mit älteren Kollegen

There are not so many old colleagues, but afaik they are treated well. At least, I do not know something different.

Vorgesetztenverhalten

In my opinion, the micromanagement from the bosses is to much. There was no trust from my boss, that I can fulfil the requirements.

Changing reqs did not help in fulfilling your projects.

There was only little appreciation coming from our boss for our work.

Arbeitsbedingungen

Nice office and everything is up to date. I assume, that colleagues, which are working at the big floors, have more problems, but this can be helped with remote office work and headphones.

Kommunikation

Communication was there and it got better, but there was much miscommunication or no communications periods from the management in my opinion.
Additionally I think, many things got filtered in the communication to the upper management.

Gleichberechtigung

I cannot comment that.

Interessante Aufgaben

The tasks and everything related to this is great. But as I mentioned, it is not helping, when the reqs are changing while the project is running.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Große Ziele vs kleines Gehalt & große CXO-Visionen vs beratungsresistentes Management - nicht zu empfehlen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Remote 1st
Im Grundgedanken moderne Kultur
Coole Saas-Lösung
schöne Räumlichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gefühl sich und was man tut im Arbeitsalltag immer schützen zu müssen, weil der nächste Stress um die Ecke lauert.
Mangelndes Vertrauen in beide Richtungen.
Leute, macht lieber etwas langsamer, dafür gibt es dann die Company in 10 Jahren noch...

Verbesserungsvorschläge

Uff, lest die einzelnen Kommentare zu den verschiedenen Kategorien, dann wird das Verbesserungspotenzial deutlich.
Höheres Gehalt,
(noch) mehr Home Office Möglichkeiten (für alle, egal ob Probezeit oder nicht),
weniger Strenge,
mehr Vertrauen in die Mitarbeiter,
mehr Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz, --> auch zu euch selbst
mehr Wertschätzung,
und bitte standardmäßig 30 Urlaubstage, die 28 sind etwas lächerlich, die mit Badges auffüllen zu müssen.

Die Leute, die bei euch anfangen, prüft sie lieber genauer aber dafür behaltet sie auch und schmeißt sie nicht einfach raus, wenn sie nach einer Weile nicht mehr bereit sind bei allem, was so abgeht, mitzumachen.

Arbeitsatmosphäre

War mal gut i.S.v. respektvolle & gleichzeitig lockere Umgangsweise, die meisten Kollegen zwischen 22 und 38. Entsprechend frischer Vibe.
Das ist leider kaputt gegangen, als mit dem Merger Beginn Juni 2022 das Management sich neu aufgestellt hat, die Prozesse (wenigsten teils zum Guten) umstrukturiert wurden (was ca. 1 Std mehr Auswand am tag bedeutete) und die Ziele hoch gesetzt wurden.
Noch schlimmer wurde es, als das britische & amerikanische Management eingezogen ist.
Angst, Konkurrenz-Denken und Leistungsdruck haben das Arbeitsklima kaputt gemacht. Die Versprechungen der höheren Gehälter nach dem Merger waren sehr ernüchternd.

Image

Ist seit Ende 2022 bis Ende 2023 Stück für Stück schlechter geworden.
Was ich echt schade finde, weil es echt mal ein cooler Laden war.
Und mit anderen, neuen Leuten im Management wäre der Merger & das Wachstum vermutlich positiver verlaufen.

Work-Life-Balance

Dank Home Office okay. Positiv war, dass auf die Rückmeldungen aus einer firmenweiten Umfrage eingegangen wurde und daraus drei verschiedene Modelle entstanden sind, aus denen man wählen konnte. Blöd nur, dass die Regel nur für die fest angestellten Mitarbeiter gilt. Die Menschen in der Probezeit müssen antanzen, egal von wo und egal, ob es an dem Tag jetzt wirklich notwendig gewesen wäre. Vertrauensprobleme?

Und wenn man beim "Life" nicht nur die Zeit, sondern auch das Gehalt betrachtet, ist die Wage definitiv außer Balance...mit meinem Abschluss verdient man in anderen Unternehmen das 1,5 bis 2-fache. Dementsprechend habe ich gewechselt.

Karriere/Weiterbildung

Es werden zumindest Perspektiven genannt und versprochen.
Aber im Endeffekt muss man sich VOR dem Einstieg entscheiden, wo man hin will, und sich darauf bewerben. Auf die nächste Stufe wartet man sonst laaaange.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich sag es mal so: ich konnte es mir nicht mehr leisten, dort weiter zu arbeiten.
Und ich hatte studiert und Arbeitserfahrung.
Gehalt hat zum ÜBERleben gereicht aber nicht mehr für Urlaub / neue (wirklich notwendige) Sachen kaufen.
Jetzt verdiene ich fast das doppelte. Meine Voraussetzungen sind gleich geblieben.
Das neue Unternehmen ist größer & zahlt besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Nachhaltigkeit wurde geachtet.
Sozial - die einen so, die anderen so.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich in anderen Abteilungen zum Teil gesehen.
Unser potenzieller Team-Spirit wurde von Anfang an verhindert, da das "Leading des Teams" de facto nicht vorhanden war, wir auch keine Rewards bekommen haben oder coole Gruppen-Events, wie die anderen Team gemacht haben. Obwohl wir mehrmals danach gefragt haben, um was für das Team zu tun.
Ja und unter den Kollegen… ich war lieber alleine im Home Office. Oder wäre gern in ein anderes Team gewechselt. Aber dazu müsste das Management, das einen nicht leaded, einem wenigstens mal zuhören.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren, erfahrenen wurden immer gut behandelt. Man sollte hier lieber mal danach fragen, wie die Neuen behandelt werden. Man fühlt sich leider recht lang als "Newbie".

Vorgesetztenverhalten

Kommt letzten Endes auf den Menschen an.
Meinen Chef-Chef (Deutscher) fand ich echt sozial, erfahren, bodenständig und hatte ein sehr gutes Einschätzungsvermögen, was wie wichtig ist und wann.
Während mein britischer Chef vermutlich sein Rückgrat beim Arbeitsantritt an das C-Level abgeben musste. Sehr wahrscheinlich beim CFO - der ist total zahlengetrieben & hat den ehemals positiven Spirit im Sales-Team ziemlich kaputt "gemanaget".
Man weiß es nicht genau, was im Management so alles lief. Man hat die Top-Down-Kontrolle auf jeden Fall deutlich zu spüren bekommen...
Und die Sales-Trainerin (w, nicht m) ist eine total dominante Persönlichkeit, die viel zu viel redet & ständig die Meetings deutlich überzieht aber sofort meckert, wenn man mal 1-2 Minuten zu spät ist (z.B. wegen der KVV).

Arbeitsbedingungen

Im Home Office ideal.
Im Büro VIEL ZU LAUT!
Wie soll man sich gescheit konzentrieren, wenn alle um einen herum LAUT IHRE SALES CALLS HABEN? Meine Watch hat regelmäßig Warn-Benachrichtigungen gesendet, dass dauerhaft um die 90 Db schädlich für das Gehör sind...no joke.
Und ständig einer bzw. eine viel-redende Person mal wieder ein Flurgespräch anfängt...uff.

Kommunikation

Gute Leader - walk the talk und hör auf deine Mitarbeiter. Leider nein.
Kommunikation trotz Start-Up bzw. Grown-Up Identität ist leider klassisch top-down. Und Vorschläge von "down" werden vom Management ignoriert.
Man fühlt sich wie ein "Arbeiter" aber das "mit" i.S.v. miteinander fehlt hier.
Auch wird sowohl unter den Kollegen, die schon länger dabei sind und dem Management viel hinter dem Rücken anderer über andere geredet.
Die letzten drei Monate bevor ich gekündigt habe, fand ich es nur noch toxisch.

Gleichberechtigung

Ja, das Thema Gender-Pay-Gap wurde behandelt und betont. Wie fair es letzten Endes war kann man mangels Transparenz nicht ganz sicher sagen. Aber was man durch persönlichen Austausch weiß, scheint das fair zu sein (aber halt leider grundsätzlich zu wenig).

Interessante Aufgaben

Nope. Dienst nach Vorschrift. Und bitte nicht zu viel selbst denken. Danke.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Great Company. Lots Of Change and Potential

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Very positive company and team. It feels like everyone is an important part of what the company are trying to do.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Some people have not adapted to the merger which makes it difficult.

Arbeitsatmosphäre

I have always found it to be very positive. Every one is helpful. Some colleagues have struggled to adapt to changes since the merger but I don't think the company can do more than they have.

Work-Life-Balance

Brilliant. Flexibility and autonomy that most people can only dream of.

Karriere/Weiterbildung

It is a growing company and I know there will be opportunities. I've had the chance to learn new technologies.

Gehalt/Sozialleistungen

I find the salary to be competitive. Some companies will pay more but want me in the office 3 or 5 days a week.

Kollegenzusammenhalt

Every one I have worked with has been great, every one is supportive and work well together.

Vorgesetztenverhalten

Excellent. Very supportive and open in communications and expectations.

Kommunikation

The company have regular updates that are communicated across the business. They have been transparent about everything.

Interessante Aufgaben

I have had chance to be involved in different projects with different teams, learnt a lot.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber mit moderner Kultur jedoch ohne Entwicklungsmöglichkeiten

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Kultur, Remote Arbeit möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abgehobenes Management & deren Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Offen über die Probleme sprechen. Mitarbeiter ernst nehmen und Vorschläge von Mitarbeitern zur hören.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war immer gut. Herzlich und wertschätzend und das Abteilungsübergreifend. Hier können auch Freundschaften entstehen.

Allerdings schwankt die Stimmung schnell mal ins negative, da große allgemeine Probleme vom Management ignoriert werden und auf das Wort von Mitarbeitern wenig wert gelegt wird.

Image

Seit dem Firmenzusammenschluss leidet das Image. Die alten Firmennamen werden weiterhin verwendet. Es stiftet Verwirrung. Außerhalb wird nicht gut über die Firma geredet.

Work-Life-Balance

Eine Arbeitszeiterfassung gibt es nicht. Viele machen Überstunden ohne diese abzubauen. Vor allem in der IT. Insgesamt kann man durch die Vertrauensarbeitszeit sehr flexibel arbeiten was von Vorgesetzten unterstützt wird. Persönliche Termine oder sonstiges lässt sich recht flexibel legen und die Zeit kann man nacharbeiten. Kernarbeitszeiten gibt es. Da es zu meiner Zeit immer übermäßig viel Arbeit gibt muss man bzgl. Den Arbeitszeiten selbst die Verantwortung übernehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es existieren schlicht keine Karrierewege trotz groß angekündigten Versprechungen, dass es hier bald Änderungen geben wird. Das was vor einem Jahr. Beim Wunsch auf Weiterbildung besteht die Möglichkeit Bücher zu kaufen über ein monatliches Budget. Andere Wünsche auf Kurse zu gehen oder einen Experten für ein aktuelles Thema einzuladen, was ein komplettes Team betrifft wird nicht umgesetzt. Demnach existiert keine Möglichkeit der Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

In allen Abteilungen herrscht eine Bezahlung unter dem Markdurchschnitt. Viele KollegInnen sind aktuell genervt und verlieren das Vertrauen in das Management. Versprochene Gehaltsanpassungen nach dem Firmenzusammenschluss sind ausgeblieben. Hierfür wurde sogar eine big four Beratungsfirma für viel Geld engagiert, um neue Gehaltsbänder + Karrierewege zu entwickeln. Ergebnisse wurden nie umgesetzt bzw. Die Firma hat es dann selbst in die Hand genommen.

Kollegenzusammenhalt

Immer gut. Das macht das Unternehmen einzigartig.

Umgang mit älteren Kollegen

Alles gut

Vorgesetztenverhalten

Gut. Das Mikromanagement hat zugenommen, vermutlich weil viel Druck vom Management kommt. Es wird nur noch auf Zahlen geschaut nicht auf dem Mensch.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte immer ein tolles Team. Der Arbeitsplatz und die Atmosphäre im Büro sind State of the Art. Equipment ist modern und hochwertig.

Kommunikation

Kommunikation in Teams ist gut. Das Management macht quartalsweise Updates. Hier verschiebt sich die Realität und für wichtige Fragen bleibt am Ende keine Zeit mehr.

Alle Abteilungen und jeder einzelne arbeiten am Limit. Die negative Stimmung & Frustration will das Management nicht hören und sehen. Kultur ist seit dem Merger amerikanisch geprägt und es gibt zu jeder Tageszeit nur motivierende Worte statt mal Klartext zu sprechen. Über wirtschaftliche Talfahrt und steigende Fluktuation wird geschwiegen und nicht offen über Lösungen gesprochen.

Gleichberechtigung

Alles wie es sein soll.

Interessante Aufgaben

Seit dem Merger gab es hier eine Verschiebung. Jeder ist nur noch am Feuer löschen und interessante Aufgaben bleiben aus. Förderung und Weiterentwicklung bleibt auf der Strecke.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Great colleagues in a company which doesn't value them

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Please be honest to your workers. Humans are replaced with titles. Everything seems to be in a rush to become more professional, more corporate, but this loses the human element. As an employee I feel like in the time leading up to the announcement of the merger the perspective shifted from management looking at me as a person to looking at me as a resource. At least give us the courtesy of being honest.

Arbeitsatmosphäre

The best part are the colleagues. Without them, this would be 1/5.

Work is disorganized, tasks get lost or forgotten and the team leads are too busy to help. C-Level seem to make arbitrary decisions, but don't seem to have a good idea of what all teams are doing. Multiple times work got done only to be thrown out weeks later.
This makes work feels pointless, but the stress is immense anyway.

Image

I have not heard anything positive about the merged company. The post-merger rebranding was done half-heartedly, the "launch event" was botched, many customers still use the old name of the company in their correspondence.

Work-Life-Balance

The preparation for the platform launch was gruelling, and people haven't recovered yet. A huge amount of overtime was essential for keeping deadlines, and complaints about the deadline being too soon were dismissed by the leadership without providing any solution. In the end the relevant teams were given three days of special leave for going above and beyond what their contract obliges them to and keeping the impossible deadline. After the months of stress that were behind us, this did not feel in any way adequate, especially as this didn't take into account the different levels of stress experienced by different teams. Apart from this gesture I didn't feel a lot of appreciation by the company for the incredible work done by these teams.

The stress got a little bit lighter after the launch. But not by a lot. The rush that was necessary to keep the date led to numerous issues which needed urgent fixing and many customer complaints. It feels like we're still not fully done cleaning up the mess that we were forced to make during the crunch.

Every day after work I feel drained and exhausted. I feel like an empty shell, and like this job has taken years off my life expectancy.

Karriere/Weiterbildung

I have asked for a career progression path, but have never received any answer except to wait until the dust has settled after the merger. The latest performance review was the first time I saw an actual description of the expectations for my current position. I want to make progress and I'm willing to put in the effort, but if my team lead can't tell me what I could do better, I really don't know what else I could do.

At the moment we were told to expect no promotions or raises in the short to medium term future. So many of my colleagues deserve a raise, a promotion, or at the very least a permanent contract, and have done so for a long time, but I don't have high hopes for them either.

Gehalt/Sozialleistungen

My salary never felt appropriate for the tasks I was given after the first month. My salary is significantly below current market rates. When the "salary bands" were introduced I was only given a negligable adjustment.

I was always given positive performance feedback, but was never granted a raise. At the moment no promotions or raises will be considered.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

I was appalled when the first "Teamweek" was announced. I can understand the reasoning behind it, but having all employees (remote and local) fly to a typical vacation destination, including transatlantic flights for employees from overseas, is just a horrible thing to do in the current age. I could understand doing this once for the merger. I do not understand trying to make this an annual event.

Kollegenzusammenhalt

I don't have anything negative to say about my colleagues at all, on the contrary: Every single person in my team is wonderful, and I haven't met anybody at this company who I didn't get along with. Working together is fun and collaboration is productive. There is a lot of loyalty and compassion between colleagues.
There is still some friction between the seperate pre-merger company's teams.

Umgang mit älteren Kollegen

I can't provide a lot of insights into this. It does not seem like loyalty to the company or long tenure will get rewarded a lot though.

Vorgesetztenverhalten

My team lead is a wonderful person. They sometimes seem a little insecure in their leadership role, but nothing I would complain about. The issues start in the levels above. Communication between these layers is completely intransparent, so when you're presented with a decision there is no way of knowing if the decision was made by the team lead, the CTO, or somebody in between.

Arbeitsbedingungen

The Karlsruhe office is nice and the options for working from home are as well. A monthy budget of 100€ allows employees to order equipment they need without a lot of overhead.
No complaints.

Kommunikation

The company preaches transparency, while not living up to their own standards. There are constant contradictions in the messaging. Information spreads through rumors mostly, so lots of times official announcements sound like damage control, only confirming the knowledge that has spread already and not one sentence more. Personally I have lost any trust in the official announcements.

As an example: In response to a question asking about layoffs during a recent all-hands meeting we were told that no layoffs are taking place. Meanwhile the company is letting work contracts expire without offering a follow-up and explaining it as a business decision to the affected. This is not layoffs in the strictest sense of the term, but it feels dishonest.

Gleichberechtigung

The company is working on improving this, but e.g. sexist jokes can still be heard occasionally.

People seem to put effort into using "he or she" instead of using the more inclusive singular "they".

During a recent poll the prioritization of the topics for the culture team was decided, and improving equality was ranked last out of four topics.

Interessante Aufgaben

Occasionally an interesting task can be found. Maybe adding a new feature, or maybe even creating a proof of concept for a new idea.
But most of the time is spent keeping legacy code alive, resulting in the older products feeling like layers upon layers of patches. Work on this is frustrating, very time consuming, and there is no time for refactoring or improving the code. Working on legacy code can be fun, but not if you're always in too much of a hurry to rework the troublesome parts and instead have to apply a workaround to a workaround to an issue your team wanted to fix for half a year but never had the time.

HilfreichHilfreich?4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Kununu ist der einzige sichere Ort, wo ich meine Sorgen und Meinungen teilen kann

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mein Team und unsere Tools.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die C-Level, die Personalabteilung und People & Culture keine Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ergreifen. Stattdessen werden uns Webinare und Schulungen angeboten. Das ist ein Ablenkungsmanöver, um uns Compliant zu halten, mehr nicht. Im Q&A Sessions ist sehr Oft keine Zeit übrig um die Sachen zu besprechen die uns als Mitarbeiter wichtig sind.

Ihr braucht hier gar nicht irgendeiner "Lieber ehemaliger Mitarbeiter...." Antwort zu schreiben. Das hat kein Mehrwert - weder für mich noch für euch als Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Bitte lass die Menschen ihre Arbeit machen, ohne dass jemand von oben sich ständig einmischt. Übernimm sofort die volle Verantwortung für dein Handeln und nicht erst im monatlichen Video.

Arbeitsatmosphäre

Der Grund, warum ich überhaupt 3 Sterne gebe, ist mein derzeitiges Team. Wenn ich nur die Atmosphäre bewerten müsste, die von der C-Level geschaffen wird, wäre es eine Null-Sterne-Bewertung.

Der CEO, ist zusammen mit ein paar anderen aus Upper Management der Grund dafür dass mehrere Kollegen gekündigt haben und weitere es in Betracht ziehen. Das ständige micro management unter dem Deckmantel "Uns liegt das Unternehmen am Herzen, deshalb müssen wir micromanagen..." ist völliger Quatsch und sehr beleidigend.

Wenn C-suite an allem teilhaben will, dann teilt euch die Aufgaben bitte selbst zu und erledigt sie selbst. Du erforderst Teamgeist, aber gehst nicht mit gutem Beispiel voran.

Teams sind überlastet, unterbezahlt und werden völlig unterschätzt. Das monatliche CEO-Video wirkt sehr unauthentisch.

Die regelmäßigen Workshops, z.B. "Nehmt an der Entwicklung unserer Kultur und Werte teil" sind nur da, um das Gefühl zu geben das wir Einfluss haben.

Die C-level, HR und die People & Culture teams versuchen, die Wunden mit Pflastern zu versorgen, anstatt wirklich zuzugeben, dass sie versagt haben und die derzeitige negative Kultur, die immer kränker wird, zu ändern.

Work-Life-Balance

Dank meines Teams kann ich so arbeiten, wie es für mich am besten passt. Es tut mir wirklich leid zu hören, dass andere Teams dieses Privileg nicht haben, und ich hoffe, dass die Geschäftsleitung dies flächendeckend bei uns macht.

Ganz gleich, ob ihr in der IT-Abteilung dafür sorgen müsst, dass die Systeme laufen, oder ob ihr im Vertrieb tätig seid und unter dem Druck steht, bis zum Monatsende einen guten Abschluss zu erzielen - Euer Job sollte euch nicht eure körperliche, geistige oder emotionale Gesundheit kosten. Vor allem dann nicht, wenn ihr unterbezahlt seid und eure Leistungen nicht anerkannt werden. Überstunden sollten mit Geld oder Freizeit abgegolten werden. Punkt.

Ich möchte euch allen nur sagen, dass es immer ein Privileg ist, mit so engagierten Menschen zu arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Wenn mein Team nicht gewesen wäre, hätte ich aufgrund des micro managing, schon längst gekündigt.

Vorgesetztenverhalten

CEO,
Ich hoffe wirklich, dass du aus den Erfahrungen, die du machst, lernst, bevor dir dieses Unternehmen entgleitet. Ich glaube nicht, dass du ein schlechter Mensch bist. Ich glaube, du bist ein Mensch, der nicht zugeben kann, dass er sich geirrt hat.

Du hast es geschafft, mit deinem Verhalten Menschen zu entfremden, die lang an deiner Seite waren. Ich frage mich wirklich, ob Dir das überhaupt leid tut. Nicht für das Unternehmen, sondern für dich als Person.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich gut anfühlt, das Vertrauen der Menschen um einen herum zu verlieren. Wie viele Leute müssen noch kündigen bevor du an dir selbst arbeitest?

Du sprichts immer wieder davon, was die Mitarbeiter dieser Firma tun können, um Dealfront voran zu treiben. Aber ein Teil dieses Wachstums liegt in deinen Händen.

Es macht mich gar nicht glücklich so über dich zu reden, aber ich sorge mich viel mehr um die Menschen in diesem Unternehmen. Wenn das alles nicht stimmt was ich gesagt habe, dann beweist uns bitte das Gegenteil, indem du dich endlich öffentlich für Ihr Verhalten entschuldigst, statt weiterhin stur zu sein.

Kommunikation

Die teaminterne Kommunikation ist toll - dafür 2 Sterne.

Die teamübergreifende Kommunikation (je nach den beteiligten Teams) kann unglaublich schwierig sein, weil nicht jeder einen klaren Überblick über seine Rollen und Aufgaben hat, weil Management den Faden verloren hat.

Die Kommunikation zwischen der Führungsebene, und dem Rest des Unternehmens ist eine sehr sorgfältig kuratierte Version der Wahrheit - und das ist eine sehr großzügige Einschätzung. Ich habe eher das Gefühl, dass die Personalabteilung interne PR-Kampagnen durchführt, um Probleme unter den Teppich zu kehren.

Die C-suite sagt, dass wir nicht alles wissen müssen, erwartet dann aber von uns, dass wir transparent mit ihr kommunizieren. Ich bin kein Fan von Doppelmoral, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele gibt, die das Gleiche glauben.

Interessante Aufgaben

Wäre viel interessanter wenn ich meine tatsächlichen Job statt überall Feuer zu löschen machen könnte.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lena Treiber, Executive Assistant
Lena TreiberExecutive Assistant

Liebe*r Mitarbeiter*in,

danke für Deine offenen Worte. Dein Feedback ist mir sehr wichtig.

Es ist mir bewusst, dass die Führung einer nun großen Firma wie Dealfront eine immense Herausforderung ist. Wir haben durch den Merger und das starke Wachstum innerhalb eines Jahres unsere Teamgröße verdreifacht - was auch für mich persönlich eine enorme Veränderung in meiner Führungsarbeit bedeutet hat.

Ich möchte Dir versichern, dass es meine oberste Priorität ist, das Beste für unsere Mitarbeitenden zu erreichen und die bestmöglichen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu schaffen.

Dass mir dies für Dich persönlich (und vermutlich auch für andere Mitarbeitende und Teams) offensichtlich nicht gelungen ist, tut mir aufrichtig leid. Ich bin mir bewusst, dass es viel Raum für Verbesserungen gibt, und bin auch entschlossen, aus meinen Fehlern zu lernen.

Die Art Deiner Kritik und die schärfe Deiner Äußerungen in diesem öffentlichen Forum kann ich leider nicht nachvollziehen - ich werde mir nochmal genauer ansehen, warum es für Dich scheinbar keinen “sicheren Ort” gegeben hat, dieses Feedback auf direktem Wege an mich und das Führungsteam heranzutragen.

Ich möchte auch erwähnen, dass Dein spezifischer Kommentar und Dein Angriff auf meine Person für Irritation bei vielen Kollegen geführt hat, die diese Meinung nicht teilen.

Wenn Du Deinen Unmut auch persönlich mit mir besprechen möchtest, steht Dir meine Tür jederzeit offen.

Bastian Karweg
CEO

Gleaming facade over a crumbling foundation - A great company that is starting to lose its soul.

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Full Remote work
- 28 vacation days is actually a luxury, can be extended to 32 or so
- Colleagues
- Benefits such as 100€ allowance per month
- The learnings and experience you gather in the company
- free Massages from a certified therapist

Even after all that’s said and done, I still think dealfront is a worthwhile workplace, great colleagues and big opportunity to learn and gather experience. So I’d recommend dealfront as an employer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Salary
- Inconsistency in their communication
- Perks are a just a shadow of their former self
- flexibility is only a thing if you’re in the right team and department
- the promised flexible work times such as 4 days work weeks is not available for everyone

Verbesserungsvorschläge

Too many things to list out. But maybe it’s a good idea to hear out the employees of the company and tell certain people from Boston to calm down and get their full try hard capitalistic and corporate mentality back across the Atlantic ocean.

This is Europe, not the Wall Street.

Arbeitsatmosphäre

Great working atmosphere. You learn so much in this company and there’s always people trying to help you succeed.

Image

I don’t know what marketing is doing but dealfront image is worse than worse. To the point that sales is operating in their legacy company names (Echobot and leadfeeder) because they are better known in the market.

A few LinkedIn posts every two days won’t make any difference, nobody knows about dealfront and there’s absolutely no brand or company recognition. Just googling dealfront will show leadfeeder or Echobot higher up on the search rankings cause they literally pay for the legacy brand in google ads instead of the dealfront.

Is this company even alive? The company dealfront should be lively and exciting, you should hear a bang, but all you hear is a single fall of a droplet and some grasshopper making noises at night.

Work-Life-Balance

The work is fully remote, remote as in you can work from anywhere, even from the Southpole in an igloo and a starlink satellite, so it’s already a big benefit to other companies.

Altough the flexibility depends on what position you have in the company. But compared to other companies it definitely has one of the better work life balance to offer.

Karriere/Weiterbildung

Certain departments are doing great work in supporting their team to keep learning and acquire new knowledge with certificates, courses or going on exhibitions/congress/events/seminars. But a lot of teamleads don’t give a care about their teams career and pursuits.

There’s also no clear definitions on how to climb up in the company, or if there is ever going to be an opportunity to climb up. From what I’ve heard it’s currently a work in progress, but it’s still not that great not knowing what you’re really trying so hard for. You don’t know why you are pressuring yourself day in day out to give 150% for the company, you have no clarity on how you can get to the next level and you have no idea why you allow the company to pressure you into mental breakdown, but clearly - it’s not for the pay, because the pay is dogfood.

All that combined with an uncertainty that the company just might let you go because you’re not needed anymore or because your performance is „bad“, or if you’re really unlucky you get pushed into a position you don’t want and resign on your own.

Gehalt/Sozialleistungen

Pay is below industry average. It’s always claimed that the company is looking for good talent but the pay is somehow below average, so how can you attract top talent with that?

It’s important to note that the remote option alleviates this a bit, but there are a bunch of companies out there that also offer full remote work but pay much higher.

Even tough the company is growing at a moderate pace and management is praising the team, salary will not increase. It’s still too slow for the executives (or rather the investors). Employees are let go due to various reason, but the truth is, the company is basically cutting costs and fires people, which is fine (it’s still a company and business at the end of the day) but it should be communicated as such.

So here comes the questions, what happens with the work that these ex colleagues did before they were asked to leave the company? Right, the work from them is distributed to the remaining employees. So more workload for us, and also increasing quarterly goals, more pressure, and all that for no pay raise? Sounds fair to me, dealfront helping you make a great deal like promised.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Company looks out for it. We separate trash and office management is looking out for it. Kudos to them.

Kollegenzusammenhalt

The best thing about this company are the people. They make work fun and they always have your back, you never get the feeling of being alone. It doesn’t take long to get comfortable at Dealfront.

Umgang mit älteren Kollegen

Not much to say, everyone is treated well, never is there a lack of disrespect.

Vorgesetztenverhalten

Hands down, never have I had better teamleads than in this company. They usually support you in everything you want to do (if it makes sense of course) and there’s usually never a „No“ when asking for vacations. You can also be as honest as you want without you having to worry that you’re going to get in trouble.

Keep in mind, not every teamlead in the company is like that. I’ve seen few bad examples.

Arbeitsbedingungen

You can work with modern tools, the office space and the notebooks are new and up to industry standards.

Kommunikation

Communication looks transparent on the surface, but a lot of things are hidden from employees and talked behind the backs (the c-level meetings). The fact that employees are not allowed to talk about salary is one of the Testaments to that.

There are also a lot of things getting downplayed at the moment and a lot of things are kind of contradictory. There’s shoutout to the team doing great work, than there’s another meeting where it is said that we are not growing enough. Goals keep increasing, pressure is climbing, workload is stacking, but pay is is stagnant.

Gleichberechtigung

Everyone gets their chance, nobody is discriminated. But sometimes certain people tend to be kinda hard to deal with and think they are entitled or privileged to anything.

Interessante Aufgaben

Work is fun, you learn so much as Dealfront is moving so fast and agile, so the pace and pressure to keep up is high as well.

HilfreichHilfreich?4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lena Treiber, Executive Assistant
Lena TreiberExecutive Assistant

Dear Employee,

Thank you for giving very extensive and nuanced feedback. I appreciate that you also pointed out many things that you like about our work environment. It’s good to hear that you love working with your manager and that you value our flexibility specifically with respect to our vacation policies.

Your recommendations for improvement hold significant value to me, and I want to assure you that your insights are crucial to our ongoing efforts to foster a great company culture.

One aspect you mentioned was the feeling that our US investors have caused us to increase pressure on the team. I can assure you that we have always had high ambitions as well as the desire to create a high performance culture. We chose them because they are able to elevate our company into an international leader - which comes with the need for ambitious goals.

I think it’s a pity that you think our new brand Dealfront would not be alive, when we received great feedback from new customers and the international market on it. Building a new brand takes time - specifically for customers (and frankly employees) to warm up to. I recognize the hard work put in by our marketing team in shaping the Dealfront brand and we will continue to build a stellar recognition. Please don’t yet compare the Echobot & Leadfeeder brands, as it took us 10+ years to build those.

I invite you to share any specific suggestions for improvement. I am more than willing to meet with you in person to discuss any further concerns you may have. Your insights are invaluable to our growth, and I am grateful that you took so much time to lay them out here.

Bastian Karweg
CEO

Ehemals dynamische Firma mit viel Blick auf die Mitarbeitenden

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

weitgehend freie Gestaltung der Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, Gehalt, Benefits

Verbesserungsvorschläge

Tatsächlich an die eigenen "Culture Values" halten und nicht scheinheilig so tun, nur um dann hintenrücks konträre Meinungen zu unterdrücken.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Merger geht so einiges schief. Es herrscht teilweise eine sehr toxische Arbeitsatmosphäre.

Image

Meiner Meinung nach ist die Akzeptanz und Zufriedenheit der Kunden stark nach unten gegangen seit dem Merger.

Work-Life-Balance

Weitestgehend flexible Arbeitszeiten, wie es einem passt. Auch Teilzeit ist möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterm Marktniveau.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

¯\_(ツ)_/¯

Kollegenzusammenhalt

In meinem und direkt umliegenden Teams ist das super.
Für Teams aus dem anderen Firmenteil (xLeadfeeder) trifft das nicht zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Manches Fehlverhalten von älteren Mitarbeitenden wird einfach toleriert, auch wenn es direkt gegen die eigenen "Culture Values" usw. verstößt. Aber groß Reden schwingen und sich nicht an die eigenen "Core Culture Values" zu halten ist hier sowieso an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Je höher es in der Hierarchie geht, desto unverständlicher und meiner Meinung nach kurzsichtiger werden die Entscheidungen und Kommunikationen

Arbeitsbedingungen

Es ist Remote First (5 Sterne). Wenn dann wenigstens auch alles funktionieren würde, könnte man auch arbeiten. Seit dem Merger und dem daraus resultierenden gezwungen Umzug zu AWS läuft einfach alles schlechter oder gar nicht mehr.

Kommunikation

Regelmäßig werden Kulturmeetings ("Life at Dealfront") und QBR ("Quarterly Business Review") gehalten.
Erstere ähneln mehr und mehr einem Propagandaprogramm und scheinen wenig mit der Arbeitsrealität übereinzustimmen.
Zwischendurch gibt es auch mal Kommunikation von ganz Oben, in welchem dann Situationen gerne völlig falsch dargestellt und ins "rechte Licht" gerückt werden.

Gleichberechtigung

Es wurde großspurig von Gehaltsbändern und Gleichberechtigung gesprochen. In meinem direkten kollegialen Umfeld entsprechen die wenigsten tatsächlich diesen Bändern.
In Sachen Geschlechtergleichstellung bemühen sie sich immerhin.

Interessante Aufgaben

Anfangs war es noch abwechslungsreich. Seit dem Merger gehen die interessanten Aufgaben nach und nach zurück. Am Ende wird dem eigenen Team auch noch Ownership für ein Produkt aberkannt, für das man bereits lange Zeit gearbeitet hat.


Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lena Treiber, Executive Assistant
Lena TreiberExecutive Assistant

Liebe*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Dein offenes Feedback.
Was mich an Deinem Kommentar am meisten beschäftigt ist die Aussage, dass meine Kommunikation und die des Führungsteams “scheinheilig” wäre oder Meinungen unterdrücken würde.

Einer unserer Core Values ist ja gerade "openness earns trust” und ich versuche, täglich diesen zu leben. In vielen QBRs und All-Hands Meetings gibt es daher anonyme Feedback Möglichkeiten und ich habe mich auch nie gescheut, diese Fragen direkt in der offenen Runde anzugehen. Wenn Du hier weitere Ideen hast, wie wir das noch besser machen können, schreibe mir doch gerne persönlich.

Es ist weiterhin Schade, dass Du den Eindruck hast, dass die Aufgaben weniger interessant geworden sind. Sicherlich ist bei einem Merger zunächst vieles an “Hausaufgaben” zu erledigen, wenn es darum geht, die Systeme zusammenzuführen und manchmal müssen auch Verantwortungsbereiche umstrukturiert werden.
Dennoch glaube ich, dass wir uns durch die neuen Perspektiven und Methoden, die von der jeweils anderen Seite im Rahmen des Mergers dazu gekommen sind, massiv weiterentwickelt haben und auch gute Möglichkeiten bieten, Neues zu erlernen.

Du kannst gerne mit Deiner Führungskraft darüber sprechen, welche Aufgaben Du übernehmen möchtest. Sollte dies nicht ausreichen, stehe ich Dir jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Bastian Karweg
CEO

Geht bergab

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dealfront in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Urlaub, Unglaubwürdig, keine transparente Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Zeiterfassung einführen, Gleichbehandlung von allen, gleiche Möglichkeiten abteilungsübergreifend, Zusicherungen sollen eingehalten oder verschriftlicht werden, Inflation bei Gehaltsverhandlungen berücksichtigen, mehr Urlaub als der Mindestanspruch

Work-Life-Balance

unbezahlte Überstunden, wenig Urlaub, in der Theorie flexible Arbeitszeiten, dennoch Kernzeit bis 16 Uhr

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Durchschnitt

Vorgesetztenverhalten

Zusicherungen von Beförderung werden nicht eingehalten, ständig neue Ausreden

Arbeitsbedingungen

Keine Zeiterfassung, dadurch unbezahlte Überstunden

Kommunikation

unzureichend, nicht transparent, bei wichtigen Entscheidungen/Änderungen werden nicht alle Abteilungen einbezogen


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lena Treiber, Executive Assistant
Lena TreiberExecutive Assistant

Liebe*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Deine offene Rückmeldung. Ich schätze Dein Feedback und nehme Deine Anmerkungen sehr ernst. Das Ziel von Dealfront und der Geschäftsleitung ist es natürlich, zufriedene Mitarbeiter und ein gutes Arbeitsumfeld zu bieten. Hierzu arbeiten wir auch kontinuierlich an vielen Verbesserungen. Es tut mir wirklich leid zu hören, dass Du mit der aktuellen Situation nicht mehr zufrieden bist.

Ich bin mir bewusst, dass sich im Zuge unserer Fusion von Echobot und Leadfeeder in letzter Zeit viele Dinge verändert haben und sich offen gesagt auch in Zukunft noch einiges verändern wird. Eine Fusion ist ein Prozess, in dem wir verschiedene Teams und Arbeitsumfelder zusammenführen und vereinheitlichen müssen, was von uns allen viel Geduld und Rücksichtnahme verlangt.

Konkret werde ich mir auf Deinen Hinweis nochmal das Thema Kernarbeitszeiten anschauen, wie es aktuell im Mitarbeitenden-Handbuch kommuniziert und gelebt wird - denn mein Eindruck ist schon, dass wir gerade durch große Flexibilität in der Arbeitszeit punkten können. Wann Du Deine Aufgaben erledigst, sollte selbstbestimmt möglich sein, denn am Ende zählt für mich mehr das Resultat als die Stundenzahl.

Wenn Du weitere Anmerkungen hast, kannst Du jederzeit einen Termin für ein persönliches Gespräch mit mir vereinbaren oder mir eine Slack Nachricht dazu senden.

Bastian Karweg
CEO

tolle Zeit

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Echobot Media Technologies GmbH in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Arbeitsatmosphäre mit super Kollegen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 119 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dealfront durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 36% der Bewertenden würden Dealfront als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 119 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 119 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dealfront als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
Anmelden