64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Kollegen, Arbeitsatmosphäre, Team- und Firmenevents, gute Ausbildung, moderne Unternehmenskultur, flache Hierarchien und offene Kommunikation.
Gehälter sind leider teilweise nicht wettbewerbsfähig bzw. werden teilweise der entsprechenden Position nicht gerecht. Gehälter/Gehaltsstrukturen sind teilweise nicht transparent und an der ein oder anderen Stelle ungerecht verteilt.
"Azubi" Aufgaben abschaffen, Transparentere Gehaltsstruktur,
Organisation von Projekten könnte optimiert werden
Dieser Punkt ist auf jeden Fall ein Thema wo die ECKD glänzen kann. Während der Ausbildung und auch in meinem Arbeitsumfeld habe ich nie einen starken Leistungsdruck oder eine stressige Atmosphäre wahrgenommen. Jeder unterstützt sich gegenseitig und kann sich auf den anderen verlassen.
Das Verhältnis zu Vorgesetzten habe ich ebenfalls immer als sehr positiv wahrgenommen und man wusste stets, dass Probleme offen kommuniziert werden können und dass Wert auf die Anliegen der Mitarbeiter gelegt wird.
Den Auszubildenden wird in der Regel eine unbefristete Übernahme angeboten.
Aufstiegschancen gibt es ebenfalls, allerdings kann man entsprechend der Größe des Unternehmens keine großen Sprünge erwarten.
Den Mitarbeitern werden flexible Arbeitszeiten in Gleitzeit angeboten. Privat- und Berufsleben sind so gut miteinander vereinbar. Private Termine und Angelegenheiten können in der Regel problemlos wahrgenommen werden.
Ich habe jedoch erlebt, dass besonders bei Wartungsarbeiten Mehrarbeit anfallen kann die an der ein oder anderen Stelle eventuell mit Personalmangel zusammenhängt.
Natürlich kann es immer mehr sein aber das Gehalt während der Ausbildung ist aktuell wettbewerbsfähig.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und nehmen Rücksicht auf die Wünsche und Anliegen der Auszubildenden. Ein regelmäßiger Austausch mit den Auszubildenden findet statt um so beispielsweise Ausbildungsinhalte den prüfungsrelevanten Themen anzupassen.
Den Auszubildenden wird die Möglichkeit gegeben Aufgaben zu übernehmen für die sie sich interessieren. Die Eigeninitiative wird so gefördert und durch gemeinsame Projekte und Events mit anderen Auszubildenden wird der Teamgeist gestärkt.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Während der Ausbildung durchläuft man mehrere Fachabteilungen und kann so ein breites Wissen aufbauen um so die Ausbildungsinhalte zu erlernen. Die Büros sind modern und jedem Mitarbeiter wird moderne Ausstattung zur Verfügung gestellt. Auszubildende werden an Projekten beteiligt und ins Tagesgeschäft eingebunden. Die persönlichen Stärken und Interessen der Auszubildenden werden berücksichtigt und gefördert.
Auszubildende werden leider trotzdem hier und da Aufgaben zugeordnet welche nicht unbedingt den Ausbildungsinhalten gerecht werden und keinen Mehrwert bieten.
Natürlich sagt man Lehrjahre sind keine Herrenjahre und es ist selbstverständlich, dass man hier und da mit anpacken muss aber es gibt Aufgaben bei denen es keinen Bezug zu Ausbildungsinhalten gibt für die dann eben Auszubildende "genutzt" werden.
Während der Ausbildung durchläuft man mehrere Fachabteilungen um so zum einen das Unternehmen aber auch verschiedene Tätigkeitsfelder und Technologien innerhalb der IT kennenzulernen. So ermöglicht man den Auszubildenden festzustellen in welchem Bereich sie nach der Ausbildung einsteigen möchten und schafft es so den Auszubildenden die vielseitige Welt der IT näher zu bringen.
Alle Mitarbeiter gehen sehr respektvoll miteinander um. Allgemein habe ich den Umgang miteinander immer als sehr freundschaftlich, kollegial und respektvoll wahrgenommen. Es wird außerdem viel wert darauf gelegt Auszubildende als ganz "normale" Mitarbeiter zu integrieren.
Als Auszubildender kann es dennoch vereinzelt vorkommen, dass man hier und da merkt, dass der ein oder andere einen etwas anders behandelt oder Vorurteile hat obwohl man gute Arbeit leistet. Dies zwar meist auf humorvolle Art und Weise, es könnte aber Personen geben die damit eventuell nicht richtig umgehen können oder genervt reagieren.
Gut finde ich, dass sehr auf die Mitarbeiterzufriedenheit geachtet wird bzw. viel dafür getan wird. Veranstaltungen, (Sommer)Feste oder auch Freizeiten werden zum Großteil oder ganz vom Unternehmen bezahlt.
Work Life Balance
Wenig miteinander
Wenig Hilfe von Führungskräften
Gehalt an Fluktuation anpassen
Kommunikation zwischen Abteilungen fördern
Arbeitsatmosphäre durch mehr mit einander fördern
Geld kann es immer mehr sein, Sozialleistungen sind aber super.
Man bekommt viele verschiedene Aufgaben und lernt viel Neues dazu.
Die Mitarbeiter sind alle total nett und offen. Man wird von Anfang an als Teil des Teams angesehen. Außerdem finden öfters coole Firmenevents und Afterworks statt!
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und teilweise ist auch Homeoffice möglich.
Die ECKD GmbH ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Menschen, die hier arbeiten, sind alle sehr freundlich und der Umgang untereinander ist sehr angenehm. Zudem gibt es viele Benefits, wie zum Beispiel Afterworks, Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge und vieles mehr.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Ich fühle mich sehr wohl.
Die ECKD GmbH ist ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber. Es gibt die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, außerdem haben wir eine 38,5 Stunden/Woche mit Gleitzeit.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Unternehmen weiterzubilden.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist ehrlich und freundlich.
Die Geschäftsleitung tauscht sich oft mit den Mitarbeitenden über Probleme, Wünsche und Ideen aus, um diese entsprechend umsetzen zu können.
Wir haben einen modernen Arbeitsplatz mit neuester Technik. Außerdem gibt es im Büro einen höhenverstellbaren Schreibtisch, um den Rücken entlasten zu können.
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen/Meetings bei denen die Mitarbeitenden über Aktuelles aus dem Unternehmen informiert werden.
Die ECKD als Arbeitgeber ist in ihrer Art und Weise einmalig. Trotz des personellen Wachstums der letzten Jahre wird auf ein familiäres und freundschaftliches Miteinander geachtet. Das merkt man wirklich an vielen Stellen. Die Mitarbeitenden gehen gerne zur Arbeit und mit den Kolleg:innen kann man oft auch zusammen lachen. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist wirklich besonders hervorzuheben und zeigt, dass das Motto IT.Menschlich wirklich gelebt wird.
Die Parkplatzsituation am Bahnhof Wilhelmshöhe ist angespannt. Da dürfte es für Autofahrer gerne ein bisschen mehr Plätze geben. Dafür wird alternativ aber ein JobTicket und das Jobrad gefördert.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es gibt schicke Büroräume mit modern ausgestatteten Arbeitsplätzen. Zudem gibt es einmalige Kreativräume wie die EPIC Fields oder neue modern Workplace Bereiche.
Die ECKD wird als offener und moderner Arbeitgeber wahrgenommen.
Gerade in den letzten fünf Jahren hat sich hier sehr viel getan. Neben der Unterstützung bei Kinderbetreuungskosten, gibt es in den meisten Abteilungen die Möglichkeit von Gleitzeit und mit dem Verlauf der Pandemie auch Home Office Regelungen, die Arbeit und Beruf gut miteinander im Einklang bestehen lassen.
Es gibt viele positive Beispiele von Mitarbeitenden, die sich durch Weiterbildungen auch in Ihrer Position verändern konnten.
Das Gehalt liegt für Nordhessen in einem guten mittleren Bereich.
Das Unternehmen achtet auf den schonenden Umgang mit Ressourcen und engagiert sich in vielen sozialen Projekten.
Sehr gut. Hier hilft man sich gegenseitig. Es macht wirklich Spaß im Team und auch Teamübergreifend zu agieren. Das hier alles passt sieht man daran, dass unter den Kolleg:innen auch viele Aktivitäten abseits der Arbeit unternommen werden.
Bei der ECKD werden Mitarbeiter jeden Alters beschäftigt und auch neu eingestellt, wenn die Qualifikation und der Mensch an sich auf den Bedarf passt.
Die Vorgesetzten verhalten sich fair und stehen den Mitarbeitenden zur Seite. In Konfliktfällen wird offen miteinander kommuniziert und konstruktive Kritik angewandt, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Die Arbeitsbedingungen sind ideal. Die ECKD hat schicke Büroräume mit modern ausgestatteten Arbeitsplätzen. Dazu kommt, dass die Büros nahezu durchgehend klimatisiert sind und die Aufenthaltsräume und Küchen zum Verweilen einladen. Den Mitarbeitenden stehen zudem neue moderne Workplaces, besondere Kreativräume, sowie eine Dachterrasse zur Verfügung.
Die Kommunikation intern befindet sich in einem guten Bereich. An mancher Stelle ist noch Luft nach oben. Die Geschäftsführung bringt aber viele Maßnahmen auf den Weg, um genau das zu verbessern.
Innerhalb der IT gibt es meiner Meinung nach berufsbedingt noch einen Überschuss an männlichen Mitarbeitern. Frauen haben bei gleicher Qualifikation und Softskills auch die gleichen Chancen aufzusteigen, wie die männlichen Kollegen. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Frauen in der ECKD IT kontinuierlich gesteigert, was auch definitiv gut so ist.
Die ECKD bietet viele interessante Bereiche an. Gerade die Digitalisierung und die eigene ChurchX Plattform bietet innerhalb der ECKD spannende neue Aufgabenbereiche.
Die vorherigen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Gerade das Thema Weiterbildung hat eine sehr hohe Priorität und wird sehr sorgfältig behandelt. Auch Gleichberechtigung ist hier mit an oberster Stelle und auch als Frau wird man hier genauso weitergeschätzt und behandelt. 100 % Weiterempfehlung!
Man fühlt sich wohl und kommt gerne zur Arbeit. Das Arbeiten mit den Kollegen macht richtig Spaß.
Homeoffice, Job-Rad, Gleitzeit, usw. Arbeit und Privatleben kann man super kombinieren.
Man kann sich stetig weiterbilden und wird dabei sehr gut unterstützt.
Faire Bezahlung.
Zusammenhalt wird hier groß geschrieben. Wie schon bei der Kommunikation geschrieben, hilft jeder jedem und man hat einen starken Zusammenhalt.
Respektvoll
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr, regelmäßige Gespräche werden geführt und man wird super unterstützt.
Man arbeitet mit den neusten Technologien, hat einen super ausgestatteten Arbeitsplatz und Klima gibt es auch für die heißen Tage.
Die Kommunikation untereinander läuft sehr gut. Man jederzeit die Kollegen kontaktieren.
Arbeiten auf Augenhöhe
Der Aufgabenbereich variiert und gestaltet den Arbeitstag spannend.
1. Kampagnen für die akzeptanz und förderung von Frauen in der IT
2. Konsequenzen für Fehlverhalten (inkl. sexuelle Belästigungen) treffen
3. Eine Du-Kultur ist nichts besonderes mehr
4. Regelmäßige Weiterbildungen, die von einem eigenen Fachbereich organisiert werden.
5. Azubis besser behandeln, sie sind die Zukunft und verdienen mehr Wertschätzung
6. Nicht so selbstverliebt sein. Fehlerkultur einführen. Es ist in Ordnung, nicht das geilste Unternehmen der Welt zu sein denn das ist die ECKD nicht.
7. Runter von der 40 Std Woche. Auch 38 sind keine Lösung. Wie wärs mal mit weniger Kundenaufträge annehmen und dafür vielleicht sogar einen Test einer 4 Tage Woche durchführen (wäre übrigens ein absoluter hit auf dem Personalmarkt)
8. Vielleicht mal schauen, dass nicht nur der kirchliche Markt angesprochen wird. Die Kirche wird mit jedem Jahr schwächer, damit auch leider das Unternehmen.
In der Arbeitsatmosphäre kommt es leider sehr stark darauf an, in welcher Position man sich befindet. Mit den "normalen" Kollegen ist die atmosphäre (fast) immer super. Sobald man sich etwas höher in der Hierarchie bewegt, spitzt sich die Situation immer mehr an. Oft versucht man irgendwelche "Witze" in Konversationen zu erzwingen, um den anschein zu machen, man sei locker. Im Hintergrund besteht ein enorm hoher Leistungsdruck und es wird entsprechend reagiert, wenn man mal nicht 150% geben kann. Auch sind bei den Führungskräften bestimmte Namen im Kopf eingebrannt, die immer mit positiven oder negativen Sachen assoziiert werden. Wird mal guter Fortschritt gemacht, war es immer Person A, bei einem negativen Ereignis hat man hingegen immer Person B im hinterkopf.
PR entspricht leider oft nicht der realität.
Wieder wie oben erwähnt, besteht ein enorm hoher Leistungsdruck. Die Deadlines, welche sich die Führungskräfte vorstellen, sind komplett unrealistisch... auf Kosten der Mitarbeiter natürlich.
Weiterbildungen sind absolut nicht vorhanden. In anderen Unternehmen findet mehr Weiterbildung in 3 Monaten statt als hier in 5 Jahren. Die Organisation von Weiterbildungen wird den Mitarbeitern überlassen. Mag zwar schön klingen, funktioniert aber nicht, wenn einem durch den Leistungsdruck keine Zeit für sowas bleibt und das ganze dann auch noch über 50 Prozesse laufen muss.
Gehaltstechnisch wird immer von "fair" gesprochen. Was aber Fair ist, ist leider nicht definiert. Gehälter fallen leider je nach Bereich stark unterschiedlich aus. Bewertet wird hier entsprechend ein bestimmter Bereich.
Wie erwähnt, ist das Kollegiale fast immer sehr gut. Hier und da mal gibt es dann leider doch ein Backstabbing.
Vorgesetzte scheinen nach außen nett und freundlich, werden aber schnell emotional und zickig. Leider allgemein sehr unprofessionell.
Oft kriegt man mit, wie viel schwer es Frauen in der IT haben. Hier wird das ganze leider bestätigt. Leider ist hier in bestimmten Bereichen sexismus vorhanden. Konsequenzen wiederum: keine.
Wenn es um die Technologien geht, werden hier meist die neusten eingesetzt. Leider bringt auch eine coole Technologie nichts, wenn das Fachliche dahinter sehr stumpf und langweilig ist.
Die Mitarbeiter ernst nehmen wenn sie Kritik äußern. Wer daran festhält wie die Dinge immer liefen, darf sich nicht wundern dass man stehen bleibt.
Unter Kollegen des Teams ist man in der Regel immer freundlich unterwegs. Aber in andere Abteilungen und aus den Abteilungen wird gern der Finger nach rechts und links gezeigt.
Wer Kirche als Kunden hat wird auch ausschließlich mit dieser assoziiert. Ist heutzutage natürlich schwierig.
Gleitzeit vorhanden, aber in der Regel doch feste Servicezeiten, Meetings und Überstunden. Teilweise auch am Wochenende.
Weiterbildung ist vereinzelt möglich, aber Karrieremöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Das Einzige was einige noch hält sind die Kollegen.
Es wird viel geredet und viel gesagt dass die Firma wirklich toll ist. Aber unterm Strich verändert sich nichts ins Positive und die Mitarbeiter gehen.
Viel Stress, zu wenig Leute.
Firmenintern lässt die Kommunikation leider wirklich zu wünsch übrig
Sehr weit unten im Branchenstandard.
Man kann beobachten dass Frauen es teilweise schwer haben hier beruflich weiter zu kommen (Teamleitung und Bereichsleitung nur vereinzelt nicht männlich). Teilweise bekommen Frauen auch viele Sprüche gedrückt. Wenn man auf Problematik anspricht und als Außenstehender helfen will wird es als Spaß abgestempelt.
Was halt im kirchlichen Umfeld so ist. Kundenstamm grenzt Innovation ein.
So verdient kununu Geld.