9 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Familienfreundlich, da relativ cooles Gleitzeitmodell und Urlaub recht zügig genehmigt.
Keine Transparenz und Feedback-Kultur gibt's nicht, da Chef nicht offen dafür und selber Feedback gibt's immer nur, wenn dann negativ.
Kolleg*innen mehr fördern, Home-Office 100% wieder einführen, Gehälter anpassen, echte Karriere Möglichkeiten anbieten. Kaffee in der Küche ist eine Zumutung, bitte anderen Hersteller wählen.
Angenehm, da es mit den Kolleg*innen Spaß gemacht hat und die Projekte interessant waren. Überstunden waren nicht benötigt und sollte man auch vermeiden. 2 Sterne Abzug, da der Arbeitgeber doch noch sehr klassisch und unmodern "eingestellt" ist: Neuanfänger*innen müssen erst ihr Ansehen bei den Chefs teils erarbeiten und Raum für neue Ideen gibt's nicht, da bereits das Alte noch funktioniert. Leider wurde auch immer mal gewitzelt über anderen Kulturen und Sprüche geklopft.
Image sehr gering, da die Kolleg*innen untereinander leider nicht sehr positiv über die Firma sprechen. Schade, da die Firma mal wirklich ein sehr gutes Image hatte.
Super, weil Urlaub u.Ä. eigentlich immer zügig genehmigt wurde und man keine Überstunden machen musste und durch die Gleitzeiten recht entspannt sich die Zeit selber so legen konnte, wie es einem passt, solange man in den Kernarbeitszeiten mindesten anwesend war.
Leider 2 Sterne Abzug, da die Home-Office Regelung nach Corona von 100% auf 2 Tage / Woche runtergestuft wurde, was keinen Sinn ergab, da die Arbeit aus dem Home-Office einwandfrei funktioniert hatte und man durch Teams sich gut austauschen konnte.
Keine Chance, leere Versprechungen und keine Transparenz bei der Wahl neuer Vorgesetzten. Hier wird ein Chef über 15 Jahre in der selben Position gehalten, damit dann als eine Position über ihm frei wurde, der nächst längere Kollege nachrutschen konnte, obwohl es deutlich Erfahrenere gab. Leere Versprechungen wurden von Jahresgespräch zu Jahresgespräch gemacht, die dann überhaupt nicht mal in die Tat umgesetzt wurden, geschweige denn gefördert werden und dann heißt es im nächsten Gespräch, bei unserem nächsten Kunden wird das diesmal klappen... Nur damit ich dann beobachten konnte, wie manch einer der mit mir angefangen hatte solch ein Projekt dann erhielt.
0 Sterne !
Gehalt war standardmäßig 12 + 2 x 0,5 (Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld) => also Gehalt / 13 = monatliches Bruttogehalt. Pünktlich gezahlt, aber leider keine wirklichen anderen Sonderleistungen o.Ä. Leider ist das Gehalt überhaupt nicht dem aktuellen Markt angepasst, eher sogar ca. 22-27% drunter.
Personalgespräche (mit "Gehaltsverhandlung") mit Protokoll gabs einmal pro Jahr. Eine Gehaltssteigerung gab es generell überhaupt nicht, während Corona wurde sage und schreibe 1 % zugesprochen, die dann nach einer Woche wieder zurückgenommen wurde und keiner im Unternehmen eine Erhöhung bekommen hat. Angeblich der Vorstand auch nicht, was ich bezweifle, da diese irgendwie immer wieder eine neues Bonus-Geschenk in der Hand hatten in Form Tablet, Handy etc. Noch nicht einmal die Inflation wurde jemals ausgeglichen.
Als Corona vorbei war, gabs es weiterhin keine Erhöhung und eine Gehaltssteigerung, welche im Einstellungsgespräch mündlich mit einer festen Zahl zugesagt war, wurde auch nach Ansprechen nicht eingehalten.
Leider kein Mülltrennung im Büro, den Cafe-Küchen oder sonst wo. Alles immer im selben Eimer. Als ein Kollege und ich gemeinsam einen Vorschlag der HR unterbreiteten eine ehrenamtliche Aktion zu unterstützten, wurde nur gesagt, dass man sich das anschaut, leider kam nie Rückmeldung, warum die Idee nicht berücksichtigt wurde.
Teils teils, da leider zu wenig Austausch stattgefunden hat und man dadurch eher wenig Möglichkeit hatte sich zu entwickeln oder Feedback zu geben. Manche Kollegen waren sehr von sich überzeugt, wodurch man eher das Gefühl hatte man würde verspottet werden, da meine "doofe" Frage gestellt hat. Wo hingegen manch andere Kollegen wirklich nett waren und sich gerne die Zeit genommen Dinge in Ruhe durchzusprechen.
Sehr gut, was ich mitbekommen habe, da diese noch täglich ins Geschäft miteingebunden wurden und nicht einfach ignoriert.
Leider wie bereits erwähnt keine/kaum Transparenz warum nun bei welchen Projekten mitmacht, oder warum man dort hin"-geschoben" wurde. Kein Versuch die Kollegen*innen alle gleich miteinzubinden, da einige Kolleg*innen bereits die Lieblinge der Chefs waren (Stichpunkt Respekt/Ansehen erarbeiten).
Chefs machen keine Probleme bei längeren Urlauben.
Relativ gut, da moderner Laptop, Klimaanlage, Fußbodenheizung, große Tische, bequeme Bürostühle, genügend Papiere, Stifte und Co. Leider keine Nachfrage, ob man eine ergonomische Maus oder Tastatur möchte. Ebenfalls sehr intransparente Vorgehensweise bei der Verteilung neuer Hardware. Warum die eine Kollegin einen Laptop und dazu dann irgendwann einen neuen PC bekommen hat und alle anderen nicht, verstehe ich bis heute nicht. Das Unternehmen befindest sich direkt an der Autobahn, dementsprechend ging Fenster öffnen für maximal 15 Minuten, bevor man davon genervt war.
Leider wurden einige Projekte, Entscheidungen, Änderungen innerhalb des Teams/Abteilung immer erst sehr spät mitgeteilt oder man hat es nur nebenbei erfahren, da man zufällig einen Kollegen darüber gesprochen gehört hat. Dies hat einem das Gefühl gegeben, kein richtiger Teil des Gesamten zu sein, da man am Ende dann nur noch ausgeführt hat, was für das Projekt entschieden wurde. Man hat somit keinen Entscheidungsprozess o.Ä. mitbekommen und daher leider keine "tieferen" Einsichten erhalten.
Leider ist in solch einem technischen Unternehmen die Frauenquote relativ gering und dementsprechend auch kaum in höheren Positionen vertreten. Daran könnte man arbeiten und dies fördern. Ebenfalls sind andere Kulturen nicht immer die erste Wahl bei Vorschlägen zu Projektleiter*innen.
Sehr interessante Aufgaben und genug Zeit zum Einarbeiten, allerdings wurden manchmal Aufgaben zugewiesen, weil ein Kollege nun wegfiel und diese Lücke "einfach" gefüllt werden musste, ob es passt oder nicht.
Über die Kantine kann man sich nicht beschweren, hier gibt es für jeden etwas.
Es gibt genügend Parkplätze.
Die angesprochenen Punkte
- Gehälter
- Lösungen kreieren, anstatt alles beim alten zu lassen
- Kritik der Mitarbeiter ernster nehmen
Die Atmosphäre ähnelt teilweise einem Friedhof. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, untereinander gönnt man sich nicht mal die Butter vom Brot. Im Bereich der Produktion herrscht eine raue Stimmung, Quergeistern die die Stimmung im Team extrem runterziehen bekommen noch den Rücken gestärkt. Eigentlich darf jeder machen was er möchte, ohne Konsequenzen zu fürchten.
In den letzten 2-3 Jahren sind viele unzufriedene Mitarbeiter gegangen.
Die Firma kann sich nach außen gut verkaufen.
Das ist definitiv ein Punkt, mit dem die Firma punkten kann. Gleitzeit, Überstundenauf- und abbau und kurzfristiger Urlaub wird i.d.R. genehmigt.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und das Sommerfest. Außerdem gibt es in der Kantine immer wieder Informative Vorträge, an denen jeder Mitarbeiter teilnehmen kann.
Weder Karriere noch Weiterbildung werden gefördert. Leider hat man zu hören bekommen, dass man sich bitte einen anderen Job suchen müsste um eine Weiterbildung anzustreben, da man ja danach auch mehr Geld verdienen möchte. Sowas geht leider überhaupt nicht.
Auch Intern wurden neue Aufgaben den Mitarbeitern gegeben die länger angestellt ist, anstatt denen, die motiviert sind und fachlich qualifizierter.
Kollegenzusammenhalt war eine Katastrophe. Flurfunk ist Standard. Verbale Auseinandersetzungen untereinander stehen leider an der Tagesordnung. Man nimmt in Kauf, Störenfriede machen zu lassen, was sich natürlich negativ auf die Stimmung im Team ablässt.
Einige Vorgesetzte sind einfach Fehl am Platz. Gehaltsgespräche wurden auch schon mit offener Tür geführt. Probleme wurden zwar angesprochen, aber es wurden nie Lösungen gefunden.
Die Räumlichkeiten sind relativ modern, auch die Sanitäranlagen. Allerdings gibt es im Bereich der Produktion Anlagen, die überhaupt nicht mehr der Zeit entsprechen und weit über 20 Jahre auf dem Buckel haben. Und auch die Qualität einiger Anlagen lässt teilweise zu wüschen übrig. So kommt es ab und zu mal vor, das die Produktion stoppt, da eine Anlage mal wieder Reparaturbedürftig ist.
Das Gehalt ist wirklich unterirdisch. Weit unter dem Durchschnitt.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet. In der Entwicklung ist der Tag natürlich nicht so monoton wie in der Produktion, wo man Tag für Tag die selbe Arbeit macht.
Mitarbeiter Parkplatz
Kantine
Gleitzeiten
Div. Gruppenleiter welche mit Abwertend Sprüchen glänzen.
Rest steht oben.
Führungskräfte Schulung oder Austauschen.
Gleichberechtigung schaffen statt nur anpreisen. Gehälter für die selbe Arbeit schaffen.
Von einer Arbeitsatmosphäre kann hier nicht gesprochen werden. Das Betriebsklima ist Rau (im Bereich Produktion - ältere Kollegen drangsalieren jüngere)
Schön hierbei sind die Gleitzeiten, entweder früh morgens ab 5 Uhr beginnen oder eben bis spätestens 9 Uhr.
In vielen Betrieben schon standardisiert, bei Eckelmann AG fehlt es sogut wie an allem.
Mülltrennung Fehlanzeige.
Im eigenen Team soweit in Ordnung.
Ältere Mitarbeiter wurden m.E normal und höfliche behandelt.
Unterirdisch.
Gruppenleiter verhalten sich sehr abwertend und Diskriminierend gegenüber dem Normalen Mitarbeiter.
Möchte man dies ansprechen, wird man an dieser Stelle abgewimmelt.
Klimaanlage in vielen räumen vorhanden und in vielen gar keine.
Das arbeiten bei weit über 30 grad dauerhaft ohne windzug unmöglich.
Es wurde versucht Gespräche mit dem Vorgesetzten durchzuführen, wird aber bei jeder Kontaktaufnahme abgewimmelt. Kommunikation im kleinen Team soweit in Ordnung.
Für die selbe Art und Arbeit verdienen ältere mehr als jüngere.
Auch neue Mitarbeiter oder Leiharbeiter die dazu kamen verdienten mehr.
Keine.
Montone Arbeit, täglich das selbe.
Keine Weiterbildung o.Ä
Kein durchmischen der Mitarbeiter um neues zu erlernen.
Moderne Strukturen etablieren, evtl. mit Hilfe von außen. Statt vieler extrem kleiner Teams weniger größere Teams einführen und die Zahl der Führungskräfte reduzieren. Außerdem die Durschmischung im Unternehmen fördern, sodass Mitarbeiter besser voneinander lernen können. Gehälter müssen unbedingt erhöht werden. Es sollte einen Betriebsrat geben.
Die Arbeitsatmosphäre war von einer Art Gleichgültigkeit der Vorgesetzten geprägt. Solange nichts zu eskalieren drohte, bekam man absolut gar kein Feedback und es gab kein ernsthaftes Interesse an der Arbeit der Mitarbeiter. Durch das fehlende Feedback litt auch die persönliche Weiterentwicklung.
Bei den Kunden ist das Image recht gut. Unter der Belegschsaft herrscht über das Unternehmen eher Lästerstimmung.
Die meisten haben eine 40h-Woche. Überstunden werden generell erfasst und können wieder abgefeiert oder ggf. ausgezahlt werden.
Eines der allergrößten Probleme. Weiterbildung wird nicht gefördert, ein Personalentwicklungskonzept gibt es nur auf dem Papier. Wenn man Weiterbildungen einfordert, wird man immer wieder auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. An dieser Stelle agiert das Unternehmen geradezu geizig und es wird versucht, die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Das Gehalt ist deutlich unter dem Branchenschnitt. Die Gehaltsstrukturen im Unternehmen sind uneinheitlich und absolut intransparent. Kollegen im selben Team mit vergleichbaren Aufgaben haben unterschiedliche Gehälter. Die Steigerungen über die Jahre waren nur marginal.
Hier ist kein Engagement erkennbar. Dinge, die in anderen Unternehmen längst Standard sind, fehlen hier. Es gibt z.B. auch kein Jobticket.
Der Zusammenhalt unter Kollegen auf derselben Hierarchieebene war normalerweise gut und vertrauensvoll.
Es gibt viele ältere Kollegen im Unternehmen, die wie alle anderen Mitarbeitet behandelt werden.
Leider ziemlich schlecht. Die Führungspositionen werden meistens mit Leuten besetzt, die schon lange im Unternehmen sind. Die persönliche Eignung für eine Führungsposition schien keine wesentliche Rolle zu spielen. Entsprechend wurden viele wichtige Führungsaufgaben gar nicht wahrgenommen. Es wurden generell keine Zielvereinbarungen getroffen. Es gab kein aufrichtiges Feedback zur geleisteten Arbeit.
Die Infrastruktur/Gebäude wirken mittlerweile überholungsbedürftig. Es kann schwierig sein, bzw. bedarf einiger Beharrlichkeit, neue/zusätzliche IT-Ausrüstung zu bekommen. Viele Büros haben keine Klimaanlagen und im Sommer wird es oft unerträglich.
Die interne Unternehmenskommunikation war eine Art Dauerproblem. In wesentliche Entscheidungen wurde man als MA nicht einbezogen. Wichtige Dinge wurden oft erst spät offiziell kommuniziert, oft erst nachdem man sie schon über den Flurfunk erfahren hatte.
Die Zusammensetzung der Belegschaft ist recht altmodisch, was aber zum Teil einfach an der Branche liegt. Ich glaube aber, dass das Unternehmen mehr für mehr Vielfalt tun könnte.
Die Aufgaben waren wenig abwechslungsreich und es kamen selten neue Themen auf. Es wurde größtenteils an sehr lange laufenden Projekten gearbeitet. Neue Technologien/Arbeitsmethoden wurden generell mit Argwohn betrachtet und erst recht wurde es nicht gefördert, sich mit Neuem auseinanderzusetzen.
Es gibt viele Parkplätze.
Mit dem richtigen Vorgesetzten und dem richtigen Team kann man sehr gute Ergebnisse erzielen.
Interne Kommunikation.
Vieles ist in die Jahre gekommen und muss renoviert werden (Büros, Küchen, WC-Anlagen, Eingangsbereiche)
IT Ausstattung
Gehälter müssen an den Markt angepasst werden.
Gehälter müssen intern für gleiche Jobs angeglichen werden.
Leistung muss gefördert und gefordert werden.
Entscheidungen über Beförderungen müssen basierend auf Fähigkeiten und nicht auf Betriebszugehörigkeit getätigt werden.
„Nicht geschimpft ist Lob genug.“ Es wird eine Feedbackkultur im Unternehmen beworben die für mich nicht existiert.
Es bleibt einem selbst überlassen, ob man eher Arbeit oder Freizeit priorisiert. Egal welche Wahl man trifft eine Auswirkung auf Beförderung scheint es dabei nicht zugeben.
Es gibt keine aktive Förderung von Mitarbeitenden. Weiterbildungen müssen die Mitarbeitenden selbst aktiv einfordern, sonst passiert nichts.
Gehälter befinden sich im unteren Bereich des in der Industrie sonst üblichen. Personen mit gleicher Position können sich erheblich beim Gehalt unterscheiden, da es keine Gehaltsstufen, Bänder oder der Gleichen gibt. Wenn man sich gut verkaufen kann, bekommt man auch mehr Geld.
Das Unternehmen bietet Bike-Leasing an, unterstützt hier finanziell aber auch nur das Minimum. Ladeplätze für Elektroautos oder dergleichen gibt es nicht. Kunstschaffende werden auf breiter Front unterstützt. Während Krisen wird maximal für Tochterunternehmen gesammelt.
In den Teams und Abteilungen wird effektiv und konstruktiv zusammengearbeitet.
Es gibt ältere Kollegen die gerne involviert werden.
Hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Es gibt jedes Extrem von enger Kontrolle bis zu "Mitarbeitergespräch seit 2 Jahren nicht geführt".
Zielvereinbarungen gibt es nicht. Wesentliche Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen.
Die Büros sind mit zwischen 3 und 6 Leuten besetzt. IT Equipment wie Laptops, Monitore, Diensthandys werden gekauft und bleiben daher bis in alle Ewigkeit erhalten und werden von einem Mitarbeitenden zum nächsten Mitarbeitenden gereicht. Bürostühle sind gut. Ergonomische Tastatur oder Mäuse an Büroarbeitsplätzen sind unbekannt. Hier wird eindeutig gespart.
Nur Teile der Gebäude sind klimatisiert
Hier gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf. Auf Unternehmensebene werden Informationen erst in letzter Minute bekannt gegeben. Proaktives Vorgehen, um die Mitarbeitenden mitzunehmen gibt es so gut wie nie, es werden nur Entscheidungen verkündet.
Gibt es natürlich ... man sieht es nur nicht im Organigramm oder bei Gehaltsrunden
Wenn man zeigt, dass man in einem Bereich gute Ergebnisse abliefert, bekommt man mehr Aufgaben. Auf Grund der niedrigen Personaldecke ist eine Umorientierung nicht möglich.
Die damals herrschende familiäre Umgebung sowie die Feiern (Sommerfest und Weihnachtsfeier).
Die Bezahlung und die Versprechen, die nicht eingehalten werden.
Den Mitarbeitern wirklich zuhören und die Interessen dieser ernst nehmen, weniger "Trend-Innovationen" wie Scrum, Agile Methoden etc. durchführen und stattdessen Mitarbeiter gezielt schulen.
Je nach Abteilung kann die Atmosphäre gut oder weniger gut sein, im Großen und Ganzen haben aber die meisten Abteilungen keine wirkliche Lust mehr auf die tägliche Arbeit und das spiegelt sich auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation wieder.
Von außen mag das Image zwar gut rüberkommen, dies ist intern jedoch nicht der Fall, da jeder Mitarbeiter über den Zustand des Unternehmens Bescheid weiß.
Weiterbildung wurde in meiner Abteilung nicht gefördert, dies kann in anderen Abteilungen/Positionen eventuell anders sein. Ich denke es wird aufgrund der hohen Fluktuation nicht gerne gesehen, dass jemand sich weiterbildet, weil dies erstens mit Kosten verbunden ist und anschließend wahrscheinlich auch die Frage nach einem Ersatz für die vorherige Position entsteht.
Das Gehalt ist leider kein Punkt, mit dem die Eckelmann AG strahlt. Als ehemaliger Mitarbeiter würde ich die Methoden, mit der die Eckelmann AG haushaltet, als "geizig" bezeichnen, selbst wenn man all seine Kraft in die gute Arbeit steckt hat man dadurch noch lange kein Recht auf Boni, eine bessere Vergütung oder sonstige monetäre Verbesserungen. Jahrelange Vorenthalte für eine Gehaltserhöhung waren leider die Regel, und damit meine ich wirklich 0% Erhöhung. Dies war bei vielen Mitarbeitern der Fall.
Auch hier wieder große Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen, einige können nicht genug Zeit miteinander verbringen aufgrund sehr guter Synergien, andere kommen sich tagtäglich an die Haare.
Hieran gibt es nichts auszusetzen, zumal die meisten Mitarbeiter im Schnitt aber auch älter als 38 sind.
Die Vorstände des Unternehmens kommen den Mitarbeitern leider sehr weit entfernt rüber, selbst wenn diese ein Büro weiter sitzen. Doch selbst im persönlichen Kontakt hat man das Gefühl, man wird nicht richtig ernst genommen.
Die firmeninterne Kommunikation lässt absolut zu wünschen übrig, es wird ewig auf Rückmeldung für eigentlich belanglose Dinge gewartet, die selbstverständlich und eigentlich innerhalb weniger Minuten über die Bühne zu bringen sind. Die verantwortliche Mitarbeiterin für die Personalabteilung ist wirklich unfreundlich bzw. sehr launig und man muss wirklich von Fortuna gesegnet sein, damit diese einen grüßt oder gar normal mit einem spricht. Sehr schade und unterirdisch schlecht.
Bezüglich Gleichberechtigung passt alles. Es sind zwar wenige Frauen in Führungspositionen, ich denke aber die Möglichkeit für sie ist auf jeden Fall gegeben.
Je nach Abteilung können auf jeden Fall interessante Aufgaben auf einen warten.
Die große Kollegialität und das spannend, vielfältige Tätigkeitsfeld.
Nichts.
Sehr kollegiales Umfeld.
Gemeinsamer Konsens im Team hinsichtlich der Ermittlung von Lösungen für Kunden und Partner.
Große Hilfsbereitschaft des Kollegiums.
Ungezwungenes, respektvolles und höfliches Umgehen miteinander.
Die Eckelmann AG hat bei Kunden einen exzellenten Ruf, hinsichtlich Fachwissen, Kompetenz in der Automation und Sterungstechnik, sowie der Ausführung und Umsetzung gestellter Aufgaben.
Wer in der Lage ist sich und seine Aufgabe gut zu organisieren, bei dem stimmt das Work-Life-Balance.
Durch das Gleitzeitsystem kann man Tage der Mehrarbeit an anderen durch weniger Arbeit wieder kompensieren. Passt also.
Wird seitens des Unternehmens gefordert und gefördert.
Ich verdiene zwar weniger, als in einer vergleichbaren Position, die ich früher ausgeübt habe. Dafür habe ich aber mehr Freiheiten und das ist mir wichtig.
Hier ist noch Luft nach oben. Da das Unternehmen vor hat, sich als umweltfreundlich und nachhaltig zertifizieren lassen will, ist es auf enem guten Weg zur Verbesserung.
Sehr viele Gleichgesinnte. Gefühlt fahren hier alle Rad oder Laufen. Es gibt zu den Themen Gruppen, die an entsprechenden Events teilnimmt. Das festigt den Zusammenhalt.
Man begegnet sich durchgehend mit Respekt. Egal wie alt oder jung ein Kollege ist.
Für meinen Bereich sehr korrekt. Das betrifft sowohl die Teamleiter, wie den direkten Vorgesetzten oder zugeordneten Vorstand.
Für die Kollegen mit Mitarbeiterverantwortung, die ich in anderen Abteilungen bisher kennengelernt habe, gilt das auch.
Corona bedingt wurde das Home Office als Arbeitsplatz mit angeboten. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Es wird in Abhängigkeit der ausgeübten Tätigkeit Präsenztage und Home Office Tage geben.
Kann an der ein und anderen Stelle noch verbessert werden und ist Abteilungsabhängig unterschiedlich.
Seitens der Geschäftsführung gibt es eine sehr offene und regelmäßige Kommunikation zu den Mitarbeitern über Vergangenheit und Aussichten. Man ist konstruktiver, fachlicher Kritik gegenüber aufgeschlossen.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Durch die vielen Branchen, in denen das Unternehmen tätig ist und die diversen Tätigkeitsfelder, sind die gestellten Aufgaben alle unterschiedlich und durchgehend spannend. Meinen Interessen kommt das entgegen.
Im Großen und Ganzen sehr entspannte Atmosphäre.
Auch gut verpflegt wird man , in Form von Kaffee zum Beispiel und einer Kantine
Ausbildung könnte deutlich lehrreicher gestaltet sein!
Die Abteilungen sind oft überfordert einem was beizubringen und lassen es daher oft ganz sein und man macht dann einfach nur die niedrigste Arbeit.
Ich hab nicht sehr oft das Gefühl gehabt wirklich etwas gelernt zu haben.
Mülltrennung wäre wichtig. Eine E-Tankstelle wäre für ein Technologieunternehmen zeitgemäß, ist aber hier nicht vorhanden.
In Sachen Umwelt, wäre mehr Müllvermeidung und Solar vielleicht gut
Azubis werden meines Wissens nach meist nicht übernommen!
Gleitzeit lässt grüßen
Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gut bezahlt, Azubi Gehalt ist eher im unteren Schnitt
Wenige Abteilungen machen dennoch Laune
Zeit zum lernen, vorallem während der Pandemie wurde viel gegeben, in Form von Freistellungen, allerdings sehen es manche Abteilungen (oft gar verbieten!) zu lernen nicht gerne
Man bekommt viele Abteilungen zu sehen, welche aber oft so eintönig sind, dass nach wenigen Wochen es schon echt langweilig wird.
Bis auf ein paar wenige
Im Großen und Ganzen wird man schon sehr respektiert, auch wenn in manchen Abteilungen schon eine sehr vulgäre Sprache an der Tagesordnung ist
Bisher gab es eine Abteilung, wo gegenüber dem Azubi absolut keine Wertschätzung galt.
Das Ausrichten einer Weihnachtsfeier und Sommerfest. Darauf wurde Wert gelegt.
Das Verhalten der Vorgesetzten
Das Miteinander
Die Aufstiegschancen
Die geringe Wertschätzung
Das Ausnutzen der Mitarbeiter
Einführung eines Betriebsrats. Was rechtlich Pflicht ist und das Unternehmen auch einschränkt und sie zu Mitarbeiterfreundlichen Handlungen zwingt.
Unzufriedene Mitarbeiter, Kontrolle in der Produktion, keine rosige Zukunft für Azubis.
40 Std. Woche, 45 Minuten Pause, auf Montage haben die Arbeitstage so gut wie kein Ende, da man so schnell wie möglich fertig werden möchte. Dies zieht sich teilweise über Wochen, ohne gerechte Entlohnung.
Habe schon mehr erlebt.
Für Azubis sieht es nicht so rosig aus. Ich denke groß Karriere kann man ohne Studium nicht machen.
Hab schon besseres Miteinander erlebt.
Man möchte keinen Betriebsrat. Teilweise wird nicht auf die Situation der Mitarbeiter geschaut, diese werden ausgenutzt. Außerdem versucht man in Praktikanten und Azubis billige Arbeitskräfte zu schaffen. Mündliche Vereinbarungen gelten auch nichts.
Sind okay.