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Eckelmann 
AG
Bewertungen

9 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 11%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Familienfreundlicher & flexibler Arbeitgeber, leider mit wenigen persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten & Transparenz

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familienfreundlich, da relativ cooles Gleitzeitmodell und Urlaub recht zügig genehmigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Transparenz und Feedback-Kultur gibt's nicht, da Chef nicht offen dafür und selber Feedback gibt's immer nur, wenn dann negativ.

Verbesserungsvorschläge

Kolleg*innen mehr fördern, Home-Office 100% wieder einführen, Gehälter anpassen, echte Karriere Möglichkeiten anbieten. Kaffee in der Küche ist eine Zumutung, bitte anderen Hersteller wählen.

Arbeitsatmosphäre

Angenehm, da es mit den Kolleg*innen Spaß gemacht hat und die Projekte interessant waren. Überstunden waren nicht benötigt und sollte man auch vermeiden. 2 Sterne Abzug, da der Arbeitgeber doch noch sehr klassisch und unmodern "eingestellt" ist: Neuanfänger*innen müssen erst ihr Ansehen bei den Chefs teils erarbeiten und Raum für neue Ideen gibt's nicht, da bereits das Alte noch funktioniert. Leider wurde auch immer mal gewitzelt über anderen Kulturen und Sprüche geklopft.

Image

Image sehr gering, da die Kolleg*innen untereinander leider nicht sehr positiv über die Firma sprechen. Schade, da die Firma mal wirklich ein sehr gutes Image hatte.

Work-Life-Balance

Super, weil Urlaub u.Ä. eigentlich immer zügig genehmigt wurde und man keine Überstunden machen musste und durch die Gleitzeiten recht entspannt sich die Zeit selber so legen konnte, wie es einem passt, solange man in den Kernarbeitszeiten mindesten anwesend war.
Leider 2 Sterne Abzug, da die Home-Office Regelung nach Corona von 100% auf 2 Tage / Woche runtergestuft wurde, was keinen Sinn ergab, da die Arbeit aus dem Home-Office einwandfrei funktioniert hatte und man durch Teams sich gut austauschen konnte.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance, leere Versprechungen und keine Transparenz bei der Wahl neuer Vorgesetzten. Hier wird ein Chef über 15 Jahre in der selben Position gehalten, damit dann als eine Position über ihm frei wurde, der nächst längere Kollege nachrutschen konnte, obwohl es deutlich Erfahrenere gab. Leere Versprechungen wurden von Jahresgespräch zu Jahresgespräch gemacht, die dann überhaupt nicht mal in die Tat umgesetzt wurden, geschweige denn gefördert werden und dann heißt es im nächsten Gespräch, bei unserem nächsten Kunden wird das diesmal klappen... Nur damit ich dann beobachten konnte, wie manch einer der mit mir angefangen hatte solch ein Projekt dann erhielt.

Gehalt/Sozialleistungen

0 Sterne !
Gehalt war standardmäßig 12 + 2 x 0,5 (Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld) => also Gehalt / 13 = monatliches Bruttogehalt. Pünktlich gezahlt, aber leider keine wirklichen anderen Sonderleistungen o.Ä. Leider ist das Gehalt überhaupt nicht dem aktuellen Markt angepasst, eher sogar ca. 22-27% drunter.
Personalgespräche (mit "Gehaltsverhandlung") mit Protokoll gabs einmal pro Jahr. Eine Gehaltssteigerung gab es generell überhaupt nicht, während Corona wurde sage und schreibe 1 % zugesprochen, die dann nach einer Woche wieder zurückgenommen wurde und keiner im Unternehmen eine Erhöhung bekommen hat. Angeblich der Vorstand auch nicht, was ich bezweifle, da diese irgendwie immer wieder eine neues Bonus-Geschenk in der Hand hatten in Form Tablet, Handy etc. Noch nicht einmal die Inflation wurde jemals ausgeglichen.
Als Corona vorbei war, gabs es weiterhin keine Erhöhung und eine Gehaltssteigerung, welche im Einstellungsgespräch mündlich mit einer festen Zahl zugesagt war, wurde auch nach Ansprechen nicht eingehalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider kein Mülltrennung im Büro, den Cafe-Küchen oder sonst wo. Alles immer im selben Eimer. Als ein Kollege und ich gemeinsam einen Vorschlag der HR unterbreiteten eine ehrenamtliche Aktion zu unterstützten, wurde nur gesagt, dass man sich das anschaut, leider kam nie Rückmeldung, warum die Idee nicht berücksichtigt wurde.

Kollegenzusammenhalt

Teils teils, da leider zu wenig Austausch stattgefunden hat und man dadurch eher wenig Möglichkeit hatte sich zu entwickeln oder Feedback zu geben. Manche Kollegen waren sehr von sich überzeugt, wodurch man eher das Gefühl hatte man würde verspottet werden, da meine "doofe" Frage gestellt hat. Wo hingegen manch andere Kollegen wirklich nett waren und sich gerne die Zeit genommen Dinge in Ruhe durchzusprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut, was ich mitbekommen habe, da diese noch täglich ins Geschäft miteingebunden wurden und nicht einfach ignoriert.

Vorgesetztenverhalten

Leider wie bereits erwähnt keine/kaum Transparenz warum nun bei welchen Projekten mitmacht, oder warum man dort hin"-geschoben" wurde. Kein Versuch die Kollegen*innen alle gleich miteinzubinden, da einige Kolleg*innen bereits die Lieblinge der Chefs waren (Stichpunkt Respekt/Ansehen erarbeiten).
Chefs machen keine Probleme bei längeren Urlauben.

Arbeitsbedingungen

Relativ gut, da moderner Laptop, Klimaanlage, Fußbodenheizung, große Tische, bequeme Bürostühle, genügend Papiere, Stifte und Co. Leider keine Nachfrage, ob man eine ergonomische Maus oder Tastatur möchte. Ebenfalls sehr intransparente Vorgehensweise bei der Verteilung neuer Hardware. Warum die eine Kollegin einen Laptop und dazu dann irgendwann einen neuen PC bekommen hat und alle anderen nicht, verstehe ich bis heute nicht. Das Unternehmen befindest sich direkt an der Autobahn, dementsprechend ging Fenster öffnen für maximal 15 Minuten, bevor man davon genervt war.

Kommunikation

Leider wurden einige Projekte, Entscheidungen, Änderungen innerhalb des Teams/Abteilung immer erst sehr spät mitgeteilt oder man hat es nur nebenbei erfahren, da man zufällig einen Kollegen darüber gesprochen gehört hat. Dies hat einem das Gefühl gegeben, kein richtiger Teil des Gesamten zu sein, da man am Ende dann nur noch ausgeführt hat, was für das Projekt entschieden wurde. Man hat somit keinen Entscheidungsprozess o.Ä. mitbekommen und daher leider keine "tieferen" Einsichten erhalten.

Gleichberechtigung

Leider ist in solch einem technischen Unternehmen die Frauenquote relativ gering und dementsprechend auch kaum in höheren Positionen vertreten. Daran könnte man arbeiten und dies fördern. Ebenfalls sind andere Kulturen nicht immer die erste Wahl bei Vorschlägen zu Projektleiter*innen.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Aufgaben und genug Zeit zum Einarbeiten, allerdings wurden manchmal Aufgaben zugewiesen, weil ein Kollege nun wegfiel und diese Lücke "einfach" gefüllt werden musste, ob es passt oder nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe Ex-Kollegin oder lieber Ex-Kollege,

danke für Ihr Feedback. Wie schon öfters von mir/uns hier angemerkt, bedauern wir es sehr, dass dieses Format hier bei kununu leider keinen direkten und offenen Austausch zuläßt. Ich, mein Personalteam und alle Führungskräfte sowie Vorstände arbeiten kontinuierlich daran, um insbesondere kritischem Feedback tagtäglich die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr gerne hätten wir auch Ihre Eindrücke im direkten Dialog (noch) besser verstanden und gemeinsam besprochen bzw. daran gearbeitet.

Danke an dieser Stelle für Ihre in (sehr) positiver Richtung ausfallenden Bewertungen „Umgang mit älteren Kollegen“, „Interessanten Aufgaben“ und „allg. Familienfreundlichkeit“ unseres Unternehmens etc.

Auch wenn mein/unser nachfolgender Text zu Ihren kritischeren Bewertungen jetzt länger ausfällt, müssen wir zumindest den ein oder anderen Punkt aufnehmen, den ich bzw. wir alle nicht ganz nachvollziehen können. Evtl. gelingt es uns noch im Nachgang, dass wir uns sehr gerne dazu noch austauschen könnten – nehmen Sie bitte sehr gerne Kontakt mit mir/uns auf, es würde uns freuen.

Zu Ihrer Bewertung „Work-Life-Balance“:
Diese haben Sie grundsätzlich positiv bewertet, jedoch unsere Regelung/Lösung hinsichtlich „mobiles Arbeiten“ bemängelt. Mit der Möglichkeit, an durchschnittlich 2 Tagen pro Woche in mobilen Arbeiten tätig sein zu können, liegen wir exakt im bundesweiten Durchschnitt – wenn man zumal berücksichtigt, dass viele Arbeitgeber die HomeOffice-Tage/mobile Arbeitstage aktuell sogar immer weiter zurückfahren und ihre Mitarbeitenden anweisen, wieder deutlich mehr ins Büro zurückzukehren bzw. diese zurückbeordern (siehe die öffentlichen Medien der letzten Wochen und Monate). Hier haben wir jüngst über unseren Vorstand betont, dass wir weiterhin an unserem mobilen Arbeitszeitsystem von durchschnittlich 2 Tagen pro Woche festhalten werden. Ferner sehen wir auch die bekannten Vorteile der Arbeit am Arbeitsplatz/im Büro bzw. vor Ort im direkten, persönlichen Austausch mit Kollegen*innen (auch in der Kaffee-/Teeküche etc.). Dies fördert und beeinflusst die Zusammenarbeit und die Kollegialität, als auch die Lösungsfindungen von Produktrealisierungen/Alltagsproblemen im direkten Gespräch eher positiver. Ferner auch unsere Möglichkeiten im persönlichen Austausch vor Ort im Büro bei Geburtstagen, Jubiläen etc., um damit unseren kollegialen Zusammenhalt und unser gutes Arbeitsklima zu erhalten und weiter zu fördern.

Aber nicht nur das, wir haben für besondere und begründete Ausnahmefälle (Härtefälle) einen dritten Tag in mobilen Arbeiten genehmigt, z. Bsp. für Mitarbeitende, welche privat bedingt durch z. Bsp. Umzug nun (deutlich) weiter weg zu unserem Arbeitsort in Wiesbaden-Erbenheim wohnen und eine (deutlich) weitere und grenzwertig zumutbare An- u. Rückfahrtstrecke haben.

Für Mitarbeiter, welche komplett in ein anderes Bundesland umgezogen sind, haben wir sogar dort vor Ort ein Büro angemietet (siehe unser Büro z. Bsp. in Hamburg), wo mittlerweile gleich drei Mitarbeiter von uns tätig sind und add-on mobiles Arbeiten tätigen können.

Für Kollegen*innen, welche nachweislich zurück in Ihre Heimat nach Griechenland oder Indien gezogen sind, haben wir 100% in mobilen Arbeiten mit diesen vereinbart, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit aufrecht zu erhalten, da wir unsere Kollegen*innen nicht mehr missen wollen.

Wieviel Flexibilität sollen wir als Arbeitgeber noch möglich machen? – Auch die positiven Aspekte des Arbeiten vor Ort im Büro sind weiter zu berücksichtigen. Wir denken, in Summe alle Betrachtungseisen in unserer Regelung wieder zu spiegeln.

Zu Ihrer Bewertung „Gehalt/Sozialleistungen“:
Zum Thema Gehalt haben wir gerade unser Projekt „Gehaltsbenchmarking“ durchgeführt/abgeschlossen und allen Führungskräften vor ca. 4 Wochen vorgestellt.
Mit den Ergebnissen haben wir nun alle die Möglichkeit erhalten, die Lohnabweichungen bei uns im Unternehmen zu identifizieren, darzustellen, zu bewerten und können nun in Folge schrittweise die Gehälter von Mitarbeitenden, welche nicht im Median zum Marktvergleich (in der Vergleichsbranche zu uns) liegen, korrigieren. Dieses Projekt hat uns viel Arbeit, Zeit und auch viel Geld gekostet – wir haben es mit dem größten Anbieter der Welt für Gehaltsbenchmarking durchgeführt. Sie haben recht, Sie werden immer Unternehmen finden, wo Sie ein höheres Gehalt verdienen können. Bedenken Sie dabei jedoch bitte, dass wenn Sie sich für ein Familienunternehmen im Mittelstand, in der Größenordnung ca. 500 Mitarbeitende im entwickelnden und produzierenden Bereich im Umfeld von Automatisierungslösungen entscheiden und sich vertraglich darauf einlassen, Sie sich dann auch mit Unternehmen in diesem Bereich „gehaltstechnisch“, sowie auch regional vergleichen müssen. Wenn Sie als IT-Mitarbeiter von uns in z. Bsp. die IT der Banken-Branche wechseln, erhalten Sie definitiv ein höheres Gehalt – das ist so – dann entscheiden Sie sich aber bewußt für eine Tätigkeit in der „Banken-Welt“ und müssen evtl. auf den ein oder anderen Vorteil, den Ihnen ein mittelständiges Familienunternehmen wie wir bietet, verzichten.

Wir haben in den letzten beiden Jahren jeweils einen Gehaltserhöhungsprozess getätigt. Die mögliche Gehaltsauschüttung durch unsere Vorgesetzten in den beiden letzten Jahren lag pro Jahr im Schnitt (deutlich) höher als von Ihnen angegeben. Unsere Vorgesetzten verteilen die Gehaltserhöhungen nicht nach dem Gießkannenprinzip für alle gleich. Wir berücksichtigen dabei auch, welche Leistungen erbracht wurden und z. Bsp. auch, welche Belastungen etc. ein Mitarbeitender hat(te). Dann kann es auch mal sein, dass ein Mitarbeitender in einem Jahr auch nur 1 % Erhöhung erhält – andere Mitarbeitende mit sehr gutem/hohen Einsatz oder besonderen Belastungen etc. dafür auch z. Bsp. 6% an Lohnerhöhung im Jahr erhalten haben.

Sie schreiben ferner, wir haben keine anderen Sozialleistungen bieten – hier werden wir doch leicht sprachlos:

Wir haben für alle Mitarbeitenden im letzten Jahr eine Benefit-Karte (givvecard) eingeführt, welche bis heute und auch im kommenden Jahr (2024) zusätzlich zum monatlichen Gehalt mit 50 EUR netto jeden Monat aufgeladen wird. Dieses haben wir als Möglichkeit geschaffen, den Teuerungen und Inflationsraten etwas entgegenzuwirken (das sind durchschnittlich 87,30 EUR brutto monatlich add-on zum Monatsgehalt). Dieses zusätzliche Entgelt kann jeder für seine Zwecke im Umkreis ca. 80 km seines Wohnortes beliebig nutzen (z. Bsp. für die Zahlung seiner Beiträge im Fitnessstudio, im Lebensmittelmarkt, Möbelhaus oder beim Tanken bzw. Bezahlen seiner Bahnkarte etc.). Dieses habe wir sogar 1:1 für unsere Auszubildenden und dualen Studenten umgesetzt, welche ebenfalls den vollen monatlichen Betrag von 50 EUR netto add-on erhalten.

Des Weiteren bieten wir ein echtes Betriebsrentensystem, wo wir anteilig Seitens unseres Unternehmens die Betriebsrente Arbeitgeberseitig bezuschussen, IT-Leasing, (E-) Bike-Leasing (mit ca. 30…40% Einsparpotenzial der IT-Produkte im Marktvergleich; die Versicherungen beim Leasing bezahlen wir als Unternehmen add-on), Zuschuß zu vermögenswirksamen Leistungen, Geburtstagsgeschenk, Jubiläumsgratifikation, Zuschuß zum Kantinenessen, Grippeschutzimpfungen, kostenlose Corona-Tests, Sommerfeste mit der ganzen Familie, Weihnachtsfeste, Mitarbeiter werben Mitarbeiter-Gratifikationen, einmaliger "Gehalts-Zuschuß" bei der Geburt des Kindes etc. – was fehlt uns denn noch an (Sozial-)Leistungen?

Zu Ihrer Bewertung „Umwelt-/Sozialbewußtsein“:
Es tut mir sehr leid, wenn sie uns im Personalwesen bzgl. der Mülltrennung angesprochen haben und angeben, keine Reaktion erhalten zu haben. Leider ist das Thema bei mir so bisher nicht angekommen – auch bei meinem Personalteam nicht. Die Mülltrennung wird von unserem externen Entsorger erledigt – sprich, dort wird der Müll „sortiert“.

Da wir nur einen Punkt in Ihrer Bewertung erhalten haben, sei hier erwähnt, dass wir gerade auf unseren Gebäude-Dächern eine moderne Photovoltaik-Anlage zur Erzeugung unseres eigenen Stromes umgesetzt/montiert haben. Alle „alten“ Glühlampen / Leuchtstoffröhren etc. im gesamten Unternehmen wurden bereits zum Großteil durch energieeffizientere LED-Leuchtmittel ersetzt. An weiteren, umweltfreundlichen Umsetzungen und Maßnahmen arbeiten wir gerade und berichten regelmäßig in allen Aktionen zum Thema „Umweltbewußtsein bei Eckelmann“ über unsere „Freitagsmail“.
Wir hätten uns gefreut, wenn Sie diese Aspekte in Summe in Ihren Bewertungskriterien an dieser Stelle hätten einfließen lassen.

Zu Ihrer Bewertung „Gleichberechtigung“:
Sie haben recht, in eher technischen Berufen ist die Frauenquote (leider) immer etwas/deutlich niedriger – das ist zumindest bisher so im Umfeld von Tech-/MINT-Berufen und wird sich vermutlich kurzfristig am Markt nicht ändern. Dennoch sind wir mit einer Quote unserer Mitarbeiterinnen von gut 25% an unserem Hauptstandort in Wiesbaden leicht über dem Marktüblichen-Schnitt. Laut einer gerade erfolgten Studie von McKinsey ist der Frauenanteil im technischen Unternehmensumfeld in Europa (ebenso fast identisch in Deutschland) bei knapp 22%.

Ihr Hinweis, dass wir Mitarbeitende mit anderen Kulturen nicht als erste Wahl zur Benennung von Projektleitern etc. berücksichtigen, müssen wir entschieden zurückweisen. Das stimmt schlichtweg nicht. Allein seit August dieses Jahres und bis heute haben wir zwei Mitarbeitende fremder Herkunftsländer/Kulturen als Projektleiter eingestellt oder benannt. In Summe haben wir auch in in diesem Jahr Mitarbeitende mit Herkunftsländern wie Portugal, Rußland, Senegal, Polen etc. in sehr vergleichbare Positionen eingestellt oder benannt (gefördert). Diese Aussage hält jeder Betriebsprüfung stand.

Zu Ihrer Rubrik „Verbesserungsvorschläge“:
Hier muß ich Ihnen persönlich recht geben. Der Kaffee in unseren Küchen ist durch die Auswahl der aktuellen Kaffeebohnen (bzw. unseres Lieferanten) nicht gerade geschmacklich ein besonders umwerfender Genuß – kann diesen aber keinesfalls als „Zumutung“ bezeichnen. Ein neuer Lieferant mit besserer Kaffeequalität wurde übrigens bereits gefunden und beauftragt – hier naht sehr zeitnah „Abhilfe“ für die gesamte Mannschaft…!

Kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Über die Kantine kann man sich nicht beschweren, hier gibt es für jeden etwas.
Es gibt genügend Parkplätze.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die angesprochenen Punkte

Verbesserungsvorschläge

- Gehälter
- Lösungen kreieren, anstatt alles beim alten zu lassen
- Kritik der Mitarbeiter ernster nehmen

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ähnelt teilweise einem Friedhof. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, untereinander gönnt man sich nicht mal die Butter vom Brot. Im Bereich der Produktion herrscht eine raue Stimmung, Quergeistern die die Stimmung im Team extrem runterziehen bekommen noch den Rücken gestärkt. Eigentlich darf jeder machen was er möchte, ohne Konsequenzen zu fürchten.

In den letzten 2-3 Jahren sind viele unzufriedene Mitarbeiter gegangen.

Image

Die Firma kann sich nach außen gut verkaufen.

Work-Life-Balance

Das ist definitiv ein Punkt, mit dem die Firma punkten kann. Gleitzeit, Überstundenauf- und abbau und kurzfristiger Urlaub wird i.d.R. genehmigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt eine Weihnachtsfeier und das Sommerfest. Außerdem gibt es in der Kantine immer wieder Informative Vorträge, an denen jeder Mitarbeiter teilnehmen kann.

Karriere/Weiterbildung

Weder Karriere noch Weiterbildung werden gefördert. Leider hat man zu hören bekommen, dass man sich bitte einen anderen Job suchen müsste um eine Weiterbildung anzustreben, da man ja danach auch mehr Geld verdienen möchte. Sowas geht leider überhaupt nicht.

Auch Intern wurden neue Aufgaben den Mitarbeitern gegeben die länger angestellt ist, anstatt denen, die motiviert sind und fachlich qualifizierter.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt war eine Katastrophe. Flurfunk ist Standard. Verbale Auseinandersetzungen untereinander stehen leider an der Tagesordnung. Man nimmt in Kauf, Störenfriede machen zu lassen, was sich natürlich negativ auf die Stimmung im Team ablässt.

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte sind einfach Fehl am Platz. Gehaltsgespräche wurden auch schon mit offener Tür geführt. Probleme wurden zwar angesprochen, aber es wurden nie Lösungen gefunden.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind relativ modern, auch die Sanitäranlagen. Allerdings gibt es im Bereich der Produktion Anlagen, die überhaupt nicht mehr der Zeit entsprechen und weit über 20 Jahre auf dem Buckel haben. Und auch die Qualität einiger Anlagen lässt teilweise zu wüschen übrig. So kommt es ab und zu mal vor, das die Produktion stoppt, da eine Anlage mal wieder Reparaturbedürftig ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist wirklich unterirdisch. Weit unter dem Durchschnitt.

Interessante Aufgaben

Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet. In der Entwicklung ist der Tag natürlich nicht so monoton wie in der Produktion, wo man Tag für Tag die selbe Arbeit macht.


Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe Ex-Kollegin oder lieber Ex-Kollege,

wir bedauern, dass Ihre Bewertung unseres Unternehmens recht kritisch ausfällt. Da Sie angeben, im Bereich Produktion gearbeitet zu haben, in welchem wir seit einem Jahr keinen Mitarbeiter-Abgang zu verzeichnen haben, können wir nur schlussfolgern, dass Sie zuvor bei uns tätig waren.

Wir bedanken uns für Ihre positiven Bewertungen im einen und anderen Punkt.

Wie schon mehrfach in unseren anderen Kommentaren vermerkt, lässt dieses Format hier bei kununu leider keinen offenen Austausch zu, was wir sehr bedauern. Als Personalleiter habe ich daher insbesondere Ihre kritischen Anmerkungen in den Punkten Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten zum Anlass genommen, um auch mit unseren Führungskräften in der Produktion Ihre Aussagen zu besprechen und zu bewerten. Diese haben, gelinde ausgedrückt, mit Bestürzung darauf reagiert, so wie auch mich Ihre Bewertung sehr überrascht hat. Sie spiegelt aus unser aller Sicht ein komplett falsches/verzerrtes Bild unserer Produktion wider.

Gerade unser Personalteam hat in den vergangenen Monaten stark daran gearbeitet, um insbesondere kritischem Feedback die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. Daher bedauern wir es umso mehr, dass Sie nicht mit uns den vertraulichen Austausch gesucht haben. Sehr gerne hätten wir Ihre Eindrücke im Dialog besser verstanden und gemeinsam daran gearbeitet.

Ihre Aussagen, das wir ferner Produktionsanlagen haben, die weit über 20 Jahre alt sind, ist schlichtweg komplett falsch.

Auch wenn wir in Punkto Gehalt aus Ihrer Sichtweise nicht im Median liegen, möchten wir an dieser Stelle, auf die mittlerweile vielen Mitarbeiter-Benefits verweisen. Diese sind auf unserer Karriere-Seite zu finden und füllen in den Auflistungspunkten mittlerweile eine Din A4-Seite. Gleich an mehreren Stellen erreichen wir einen direkten, weiteren „Geld-Vorteil“ für unsere Mitarbeitenden. So wie auch unsere diesjährig eingeführte Mitarbeiter-Benefit MasterCard, welche add on zur Gehaltszahlung mit netto 50 EUR monatlich aufgeladen wird (Dies gilt in selbiger Höhe auch für unsere Auszubildenden - denn hier haben wir ja in Punkto „Sozialleistungen“ ebenfalls nur einen Stern von Ihnen bekommen).

Es wird zutreffend sein, dass Sie letztendlich immer wieder Unternehmen finden werden, welche ein besseres Gehalt zahlen. Ich möchte an dieser Stelle einmal persönlich anmerken, dass es unserem Vorstand und Geschäftsleitungskreis bisher sehr gut gelungen ist, unser Unternehmen in sehr unsicheren und „holprigen“ Zeiten wie der Covid-Pandemie, Bauteileliefermangel und auch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges/Energiekriese auf „Kurs“ zu halten und all unseren Mitarbeitenden sowie Auszubildenden einen sicheren Arbeitsplatz zu geben.

Über den Wunsch zur erneuten Kontaktaufnahme hinaus bleibt uns nur, Ihnen für Ihre weitere Zukunft viel Erfolg zu wünschen. Hoffentlich finden oder haben Sie ein Arbeitsumfeld gefunden, das Ihren Erwartungen besser entspricht.

Viel versprochen & nichts gehalten.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter Parkplatz
Kantine
Gleitzeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Div. Gruppenleiter welche mit Abwertend Sprüchen glänzen.
Rest steht oben.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte Schulung oder Austauschen.
Gleichberechtigung schaffen statt nur anpreisen. Gehälter für die selbe Arbeit schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Von einer Arbeitsatmosphäre kann hier nicht gesprochen werden. Das Betriebsklima ist Rau (im Bereich Produktion - ältere Kollegen drangsalieren jüngere)

Work-Life-Balance

Schön hierbei sind die Gleitzeiten, entweder früh morgens ab 5 Uhr beginnen oder eben bis spätestens 9 Uhr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In vielen Betrieben schon standardisiert, bei Eckelmann AG fehlt es sogut wie an allem.
Mülltrennung Fehlanzeige.

Kollegenzusammenhalt

Im eigenen Team soweit in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter wurden m.E normal und höfliche behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch.
Gruppenleiter verhalten sich sehr abwertend und Diskriminierend gegenüber dem Normalen Mitarbeiter.
Möchte man dies ansprechen, wird man an dieser Stelle abgewimmelt.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage in vielen räumen vorhanden und in vielen gar keine.
Das arbeiten bei weit über 30 grad dauerhaft ohne windzug unmöglich.

Kommunikation

Es wurde versucht Gespräche mit dem Vorgesetzten durchzuführen, wird aber bei jeder Kontaktaufnahme abgewimmelt. Kommunikation im kleinen Team soweit in Ordnung.

Gleichberechtigung

Für die selbe Art und Arbeit verdienen ältere mehr als jüngere.
Auch neue Mitarbeiter oder Leiharbeiter die dazu kamen verdienten mehr.

Interessante Aufgaben

Keine.
Montone Arbeit, täglich das selbe.
Keine Weiterbildung o.Ä
Kein durchmischen der Mitarbeiter um neues zu erlernen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe ehemalige Kollegin oder lieber ehemalige Kollege,

wir bedauern sehr, dass wir Sie (sehr) "verärgert" haben. Leider lässt dieses Format hier keinen offenen Austausch zu, den wir nach Ihrer Rückmeldung gerne führen würden. Daher laden wir Sie herzlich ein, sich vertrauensvoll noch einmal an uns (personal@eckelmann.de) zu wenden.

Während wir nur mühsam an unseren Gebäuden Veränderungen vornehmen können, möchten wir doch insbesondere an uns selbst arbeiten. Eine Feedback-Kultur und Kommunikation auf Augenhöhe stehen in unseren Werten. Das ist unser Anspruch. Über eine inhaltlich feiner unterscheidende Rückmeldung würden wir uns sehr freuen.

Über den Wunsch zur erneuten Kontaktaufnahme hinaus bleibt uns nur, Ihnen für Ihre weitere Zukunft viel Erfolg zu wünschen. Hoffentlich finden Sie ein Arbeitsumfeld, das Ihren Erwartungen besser entspricht.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Maurer
(Leiter Personal)

Veraltete Strukturen, respektloser Umgang mit Mitarbeitern, keine Angebote zur Weiterbildung, geringes Gehalt

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Moderne Strukturen etablieren, evtl. mit Hilfe von außen. Statt vieler extrem kleiner Teams weniger größere Teams einführen und die Zahl der Führungskräfte reduzieren. Außerdem die Durschmischung im Unternehmen fördern, sodass Mitarbeiter besser voneinander lernen können. Gehälter müssen unbedingt erhöht werden. Es sollte einen Betriebsrat geben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von einer Art Gleichgültigkeit der Vorgesetzten geprägt. Solange nichts zu eskalieren drohte, bekam man absolut gar kein Feedback und es gab kein ernsthaftes Interesse an der Arbeit der Mitarbeiter. Durch das fehlende Feedback litt auch die persönliche Weiterentwicklung.

Image

Bei den Kunden ist das Image recht gut. Unter der Belegschsaft herrscht über das Unternehmen eher Lästerstimmung.

Work-Life-Balance

Die meisten haben eine 40h-Woche. Überstunden werden generell erfasst und können wieder abgefeiert oder ggf. ausgezahlt werden.

Karriere/Weiterbildung

Eines der allergrößten Probleme. Weiterbildung wird nicht gefördert, ein Personalentwicklungskonzept gibt es nur auf dem Papier. Wenn man Weiterbildungen einfordert, wird man immer wieder auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. An dieser Stelle agiert das Unternehmen geradezu geizig und es wird versucht, die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist deutlich unter dem Branchenschnitt. Die Gehaltsstrukturen im Unternehmen sind uneinheitlich und absolut intransparent. Kollegen im selben Team mit vergleichbaren Aufgaben haben unterschiedliche Gehälter. Die Steigerungen über die Jahre waren nur marginal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist kein Engagement erkennbar. Dinge, die in anderen Unternehmen längst Standard sind, fehlen hier. Es gibt z.B. auch kein Jobticket.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen auf derselben Hierarchieebene war normalerweise gut und vertrauensvoll.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt viele ältere Kollegen im Unternehmen, die wie alle anderen Mitarbeitet behandelt werden.

Vorgesetztenverhalten

Leider ziemlich schlecht. Die Führungspositionen werden meistens mit Leuten besetzt, die schon lange im Unternehmen sind. Die persönliche Eignung für eine Führungsposition schien keine wesentliche Rolle zu spielen. Entsprechend wurden viele wichtige Führungsaufgaben gar nicht wahrgenommen. Es wurden generell keine Zielvereinbarungen getroffen. Es gab kein aufrichtiges Feedback zur geleisteten Arbeit.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastruktur/Gebäude wirken mittlerweile überholungsbedürftig. Es kann schwierig sein, bzw. bedarf einiger Beharrlichkeit, neue/zusätzliche IT-Ausrüstung zu bekommen. Viele Büros haben keine Klimaanlagen und im Sommer wird es oft unerträglich.

Kommunikation

Die interne Unternehmenskommunikation war eine Art Dauerproblem. In wesentliche Entscheidungen wurde man als MA nicht einbezogen. Wichtige Dinge wurden oft erst spät offiziell kommuniziert, oft erst nachdem man sie schon über den Flurfunk erfahren hatte.

Gleichberechtigung

Die Zusammensetzung der Belegschaft ist recht altmodisch, was aber zum Teil einfach an der Branche liegt. Ich glaube aber, dass das Unternehmen mehr für mehr Vielfalt tun könnte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren wenig abwechslungsreich und es kamen selten neue Themen auf. Es wurde größtenteils an sehr lange laufenden Projekten gearbeitet. Neue Technologien/Arbeitsmethoden wurden generell mit Argwohn betrachtet und erst recht wurde es nicht gefördert, sich mit Neuem auseinanderzusetzen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe ehemalige Kollegin oder lieber ehemaliger Kollege,

Ihr Feedback zu unserem Unternehmen trifft uns schon sehr. Als Unternehmen haben wir Sie offensichtlich verärgert und/oder frustriert. Als Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin im Bereich der Entwicklung hätten wir uns über ein direktes Feedback gefreut, das uns die Chance gegeben hätte, Ihren Standpunkt und auch die konkreten Kritikpunkte im Detail zu verstehen.

Wir freuen uns, dass Sie die Kollegialität unter den Kolleginnen und Kollegen besonders positiv hervorheben. Da haben wir offensichtlich eine herausragende Stärke in Ihren Augen, auf der wir weiter aufbauen können.

In jedem Fall bleibt uns nur, Ihnen für Ihre Zukunft viel Erfolg zu wünschen. Hoffentlich finden Sie ein Arbeitsumfeld, das Ihren Erwartungen besser entspricht.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Maurer
(Leiter Personal)

Ein Unternehmen im (ungewollten?) Umbruch

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Parkplätze.
Mit dem richtigen Vorgesetzten und dem richtigen Team kann man sehr gute Ergebnisse erzielen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Interne Kommunikation.
Vieles ist in die Jahre gekommen und muss renoviert werden (Büros, Küchen, WC-Anlagen, Eingangsbereiche)
IT Ausstattung

Verbesserungsvorschläge

Gehälter müssen an den Markt angepasst werden.
Gehälter müssen intern für gleiche Jobs angeglichen werden.
Leistung muss gefördert und gefordert werden.
Entscheidungen über Beförderungen müssen basierend auf Fähigkeiten und nicht auf Betriebszugehörigkeit getätigt werden.

Arbeitsatmosphäre

„Nicht geschimpft ist Lob genug.“ Es wird eine Feedbackkultur im Unternehmen beworben die für mich nicht existiert.

Work-Life-Balance

Es bleibt einem selbst überlassen, ob man eher Arbeit oder Freizeit priorisiert. Egal welche Wahl man trifft eine Auswirkung auf Beförderung scheint es dabei nicht zugeben.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine aktive Förderung von Mitarbeitenden. Weiterbildungen müssen die Mitarbeitenden selbst aktiv einfordern, sonst passiert nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter befinden sich im unteren Bereich des in der Industrie sonst üblichen. Personen mit gleicher Position können sich erheblich beim Gehalt unterscheiden, da es keine Gehaltsstufen, Bänder oder der Gleichen gibt. Wenn man sich gut verkaufen kann, bekommt man auch mehr Geld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen bietet Bike-Leasing an, unterstützt hier finanziell aber auch nur das Minimum. Ladeplätze für Elektroautos oder dergleichen gibt es nicht. Kunstschaffende werden auf breiter Front unterstützt. Während Krisen wird maximal für Tochterunternehmen gesammelt.

Kollegenzusammenhalt

In den Teams und Abteilungen wird effektiv und konstruktiv zusammengearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Kollegen die gerne involviert werden.

Vorgesetztenverhalten

Hängt stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Es gibt jedes Extrem von enger Kontrolle bis zu "Mitarbeitergespräch seit 2 Jahren nicht geführt".
Zielvereinbarungen gibt es nicht. Wesentliche Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind mit zwischen 3 und 6 Leuten besetzt. IT Equipment wie Laptops, Monitore, Diensthandys werden gekauft und bleiben daher bis in alle Ewigkeit erhalten und werden von einem Mitarbeitenden zum nächsten Mitarbeitenden gereicht. Bürostühle sind gut. Ergonomische Tastatur oder Mäuse an Büroarbeitsplätzen sind unbekannt. Hier wird eindeutig gespart.
Nur Teile der Gebäude sind klimatisiert

Kommunikation

Hier gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf. Auf Unternehmensebene werden Informationen erst in letzter Minute bekannt gegeben. Proaktives Vorgehen, um die Mitarbeitenden mitzunehmen gibt es so gut wie nie, es werden nur Entscheidungen verkündet.

Gleichberechtigung

Gibt es natürlich ... man sieht es nur nicht im Organigramm oder bei Gehaltsrunden

Interessante Aufgaben

Wenn man zeigt, dass man in einem Bereich gute Ergebnisse abliefert, bekommt man mehr Aufgaben. Auf Grund der niedrigen Personaldecke ist eine Umorientierung nicht möglich.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe Kollegin oder lieber Kollege,

wir bedauern, dass Ihre Bewertung unseres Unternehmens so kritisch ausfällt. Da wir aus dieser Rückmeldung nicht entnehmen können, ob Sie weiterhin Mitarbeiter unseres Unternehmens sind, möchten wir es nicht unversucht lassen: bitte kommen Sie (gerne vertraulich) auf uns (die Personalabteilung) zu.

Wir sind sehr daran interessiert, den offenen Austausch für Verbesserung zu führen. Die Feedback-Kultur, die Sie angeprangert haben, lebt vom Mitmachen. Wir freuen uns auf den konstruktiv-kritischen Austausch mit Ihnen. Vielleicht können wir Sie ja davon überzeugen, einige Ihrer Aussagen zu überdenken.

Falls wir uns nicht sprechen sollten, priorisieren wir hoffentlich die anstehenden Veränderungen in Ihrem Sinn. Wir werden nicht müde, weiter an uns und unserem Unternehmen zu arbeiten - auch in Ihrem Sinne.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Maurer
(Leiter Personal)

Stark nachlassendes Interesse an Mitarbeitern in den letzten 4 Jahren

3,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die damals herrschende familiäre Umgebung sowie die Feiern (Sommerfest und Weihnachtsfeier).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung und die Versprechen, die nicht eingehalten werden.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern wirklich zuhören und die Interessen dieser ernst nehmen, weniger "Trend-Innovationen" wie Scrum, Agile Methoden etc. durchführen und stattdessen Mitarbeiter gezielt schulen.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Abteilung kann die Atmosphäre gut oder weniger gut sein, im Großen und Ganzen haben aber die meisten Abteilungen keine wirkliche Lust mehr auf die tägliche Arbeit und das spiegelt sich auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation wieder.

Image

Von außen mag das Image zwar gut rüberkommen, dies ist intern jedoch nicht der Fall, da jeder Mitarbeiter über den Zustand des Unternehmens Bescheid weiß.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde in meiner Abteilung nicht gefördert, dies kann in anderen Abteilungen/Positionen eventuell anders sein. Ich denke es wird aufgrund der hohen Fluktuation nicht gerne gesehen, dass jemand sich weiterbildet, weil dies erstens mit Kosten verbunden ist und anschließend wahrscheinlich auch die Frage nach einem Ersatz für die vorherige Position entsteht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist leider kein Punkt, mit dem die Eckelmann AG strahlt. Als ehemaliger Mitarbeiter würde ich die Methoden, mit der die Eckelmann AG haushaltet, als "geizig" bezeichnen, selbst wenn man all seine Kraft in die gute Arbeit steckt hat man dadurch noch lange kein Recht auf Boni, eine bessere Vergütung oder sonstige monetäre Verbesserungen. Jahrelange Vorenthalte für eine Gehaltserhöhung waren leider die Regel, und damit meine ich wirklich 0% Erhöhung. Dies war bei vielen Mitarbeitern der Fall.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier wieder große Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen, einige können nicht genug Zeit miteinander verbringen aufgrund sehr guter Synergien, andere kommen sich tagtäglich an die Haare.

Umgang mit älteren Kollegen

Hieran gibt es nichts auszusetzen, zumal die meisten Mitarbeiter im Schnitt aber auch älter als 38 sind.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorstände des Unternehmens kommen den Mitarbeitern leider sehr weit entfernt rüber, selbst wenn diese ein Büro weiter sitzen. Doch selbst im persönlichen Kontakt hat man das Gefühl, man wird nicht richtig ernst genommen.

Kommunikation

Die firmeninterne Kommunikation lässt absolut zu wünschen übrig, es wird ewig auf Rückmeldung für eigentlich belanglose Dinge gewartet, die selbstverständlich und eigentlich innerhalb weniger Minuten über die Bühne zu bringen sind. Die verantwortliche Mitarbeiterin für die Personalabteilung ist wirklich unfreundlich bzw. sehr launig und man muss wirklich von Fortuna gesegnet sein, damit diese einen grüßt oder gar normal mit einem spricht. Sehr schade und unterirdisch schlecht.

Gleichberechtigung

Bezüglich Gleichberechtigung passt alles. Es sind zwar wenige Frauen in Führungspositionen, ich denke aber die Möglichkeit für sie ist auf jeden Fall gegeben.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung können auf jeden Fall interessante Aufgaben auf einen warten.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe ehemalige Kollegin oder lieber ehemaliger Kollege,

wir bedauern, dass Sie eine kritische Wahrnehmung aus unserem Unternehmen mitgenommen haben. Auch wir haben die vielen Veranstaltungen (Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Kantinenabende mit Vorträgen) im Kollegenkreis sehr vermisst. Dies hat uns vor der Corona-Pandemie ausgezeichnet und das werden wir uns für die Zukunft zurückholen. Es bleiben einige „verlorene“ Jahre.

Sie zeichnen ein differenziertes Bild unseres Unternehmens und gehen auf wichtige Details ein, an denen wir künftig arbeiten sollten. Diese konstruktiv-kritische Kritik schätzen wir sehr. Vielleicht haben Sie Interesse an einem (nachträglichen) Austausch über unsere Verbesserungspotenziale. Das würde uns sehr interessieren.

Weiterbildung (um nur diesen einen Punkt herauszugreifen) war in der Corona-Zeit eine wirkliche Herausforderung. Das ist bei uns zu kurz gekommen und wird gerade wieder neu aufgesetzt.

In jedem Fall (also auch, falls Sie sich nicht noch einmal bei uns melden) wünschen wir Ihnen für Ihre Zukunft viel Erfolg. Hoffentlich finden Sie ein Arbeitsumfeld, das Ihren Erwartungen besser entspricht.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Maurer
(Leiter Personal)

Vertrieb Anlagenautomation

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die große Kollegialität und das spannend, vielfältige Tätigkeitsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Arbeitsatmosphäre

Sehr kollegiales Umfeld.
Gemeinsamer Konsens im Team hinsichtlich der Ermittlung von Lösungen für Kunden und Partner.
Große Hilfsbereitschaft des Kollegiums.
Ungezwungenes, respektvolles und höfliches Umgehen miteinander.

Image

Die Eckelmann AG hat bei Kunden einen exzellenten Ruf, hinsichtlich Fachwissen, Kompetenz in der Automation und Sterungstechnik, sowie der Ausführung und Umsetzung gestellter Aufgaben.

Work-Life-Balance

Wer in der Lage ist sich und seine Aufgabe gut zu organisieren, bei dem stimmt das Work-Life-Balance.
Durch das Gleitzeitsystem kann man Tage der Mehrarbeit an anderen durch weniger Arbeit wieder kompensieren. Passt also.

Karriere/Weiterbildung

Wird seitens des Unternehmens gefordert und gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich verdiene zwar weniger, als in einer vergleichbaren Position, die ich früher ausgeübt habe. Dafür habe ich aber mehr Freiheiten und das ist mir wichtig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist noch Luft nach oben. Da das Unternehmen vor hat, sich als umweltfreundlich und nachhaltig zertifizieren lassen will, ist es auf enem guten Weg zur Verbesserung.

Kollegenzusammenhalt

Sehr viele Gleichgesinnte. Gefühlt fahren hier alle Rad oder Laufen. Es gibt zu den Themen Gruppen, die an entsprechenden Events teilnimmt. Das festigt den Zusammenhalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Man begegnet sich durchgehend mit Respekt. Egal wie alt oder jung ein Kollege ist.

Vorgesetztenverhalten

Für meinen Bereich sehr korrekt. Das betrifft sowohl die Teamleiter, wie den direkten Vorgesetzten oder zugeordneten Vorstand.
Für die Kollegen mit Mitarbeiterverantwortung, die ich in anderen Abteilungen bisher kennengelernt habe, gilt das auch.

Arbeitsbedingungen

Corona bedingt wurde das Home Office als Arbeitsplatz mit angeboten. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Es wird in Abhängigkeit der ausgeübten Tätigkeit Präsenztage und Home Office Tage geben.

Kommunikation

Kann an der ein und anderen Stelle noch verbessert werden und ist Abteilungsabhängig unterschiedlich.
Seitens der Geschäftsführung gibt es eine sehr offene und regelmäßige Kommunikation zu den Mitarbeitern über Vergangenheit und Aussichten. Man ist konstruktiver, fachlicher Kritik gegenüber aufgeschlossen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird gelebt.

Interessante Aufgaben

Durch die vielen Branchen, in denen das Unternehmen tätig ist und die diversen Tätigkeitsfelder, sind die gestellten Aufgaben alle unterschiedlich und durchgehend spannend. Meinen Interessen kommt das entgegen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas MaurerLeiter Personal

Liebe Kollegin oder lieber Kollege,

danke sehr für Ihre positive Beurteilung. Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Maurer
(Leiter Personal)

Fühlt sich mehr nach billiger Arbeitskraft an, als nach Ausbildung

3,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Eckelmann AG in Wiesbaden gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Großen und Ganzen sehr entspannte Atmosphäre.
Auch gut verpflegt wird man , in Form von Kaffee zum Beispiel und einer Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausbildung könnte deutlich lehrreicher gestaltet sein!
Die Abteilungen sind oft überfordert einem was beizubringen und lassen es daher oft ganz sein und man macht dann einfach nur die niedrigste Arbeit.
Ich hab nicht sehr oft das Gefühl gehabt wirklich etwas gelernt zu haben.

Verbesserungsvorschläge

Mülltrennung wäre wichtig. Eine E-Tankstelle wäre für ein Technologieunternehmen zeitgemäß, ist aber hier nicht vorhanden.
In Sachen Umwelt, wäre mehr Müllvermeidung und Solar vielleicht gut

Karrierechancen

Azubis werden meines Wissens nach meist nicht übernommen!

Arbeitszeiten

Gleitzeit lässt grüßen

Ausbildungsvergütung

Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gut bezahlt, Azubi Gehalt ist eher im unteren Schnitt

Spaßfaktor

Wenige Abteilungen machen dennoch Laune

Aufgaben/Tätigkeiten

Zeit zum lernen, vorallem während der Pandemie wurde viel gegeben, in Form von Freistellungen, allerdings sehen es manche Abteilungen (oft gar verbieten!) zu lernen nicht gerne

Variation

Man bekommt viele Abteilungen zu sehen, welche aber oft so eintönig sind, dass nach wenigen Wochen es schon echt langweilig wird.
Bis auf ein paar wenige

Respekt

Im Großen und Ganzen wird man schon sehr respektiert, auch wenn in manchen Abteilungen schon eine sehr vulgäre Sprache an der Tagesordnung ist
Bisher gab es eine Abteilung, wo gegenüber dem Azubi absolut keine Wertschätzung galt.


Arbeitsatmosphäre

Die Ausbilder

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Arbeitgeber-Kommentar

LösingAusbilderin

Liebe Auszubildende,
Lieber Auszubildender,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist schade auf diesem Weg zu hören, dass Sie sich in manchen Abteilungen nicht wertgeschätzt und unterfordert gefühlt haben. Wir freuen uns über eine große Anzahl an Auszubildenden in unserem Haus und uns ist das Befinden und Wohlergehen unserer Auszubildenden sehr wichtig. Gerne bieten wir (Ausbildungsbetreuung und/oder Fachabteilung) stets das persönliche Gespräch und den Austausch während der Ausbildungszeit an, um rechtzeitig zu erkennen, wenn es mal nicht rund läuft. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und nehmen es zum Anlass, uns zu hinterfragen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie das persönliche Gespräch mit uns aufnehmen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.

Viele Grüße
Ihre Ausbildungsbetreuung

Man verhindert die Wahl eines Betriebsrates damit man machen kann was man will.

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Eckelmann AG in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ausrichten einer Weihnachtsfeier und Sommerfest. Darauf wurde Wert gelegt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Vorgesetzten
Das Miteinander
Die Aufstiegschancen
Die geringe Wertschätzung
Das Ausnutzen der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Einführung eines Betriebsrats. Was rechtlich Pflicht ist und das Unternehmen auch einschränkt und sie zu Mitarbeiterfreundlichen Handlungen zwingt.

Arbeitsatmosphäre

Unzufriedene Mitarbeiter, Kontrolle in der Produktion, keine rosige Zukunft für Azubis.

Work-Life-Balance

40 Std. Woche, 45 Minuten Pause, auf Montage haben die Arbeitstage so gut wie kein Ende, da man so schnell wie möglich fertig werden möchte. Dies zieht sich teilweise über Wochen, ohne gerechte Entlohnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Habe schon mehr erlebt.

Karriere/Weiterbildung

Für Azubis sieht es nicht so rosig aus. Ich denke groß Karriere kann man ohne Studium nicht machen.

Kollegenzusammenhalt

Hab schon besseres Miteinander erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Man möchte keinen Betriebsrat. Teilweise wird nicht auf die Situation der Mitarbeiter geschaut, diese werden ausgenutzt. Außerdem versucht man in Praktikanten und Azubis billige Arbeitskräfte zu schaffen. Mündliche Vereinbarungen gelten auch nichts.

Arbeitsbedingungen

Sind okay.


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Helga MährleinPersonalleiterin

Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin,
sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern den Frust, den Sie in Ihrer Bewertung unseres Unternehmens zum Ausdruck bringen. Dass Sie nicht ausschließlich gute Erfahrungen (in Ihrer Berufsausbildung oder während Ihrer Zeit als Mitarbeiter in unserem Team) gemacht haben, beschäftigt uns. Kommunikation auf Augenhöhe, Mitarbeiterfokussierung, Transparenz und die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten stellen unsere Erwartungshaltungen an uns selbst dar. Aus Ihrem Feedback verstehe ich, dass wir dies im Fall unserer Zusammenarbeit nicht erreicht haben.

Falls Sie auch nachträglich Interesse an einem Austausch haben, stehen wir Ihnen gerne unter Telefon 0611 7103 122 oder bewerbung@eckelmann.de für ein Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Helga Mährlein
Personalleiterin

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