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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Du kannst machen was du möchtest, es interessiert niemanden.
Umdenken, der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt. Arbeitgeber sind die suchenden, nicht die Arbeitnehmer.
War immer sauber und gepflegt
Jammern können alle, was ändern tut niemand.
Stunde Buckle, am besten für Umme.
Kannst du machen, aber auf deine Kosten.
Gehalt war ok.
Geht so
So lala...in meiner Abteilung gut, aber Abteilungsübergreifend nicht so..
Die einen so, die anderen so.
Fachkräftemangel in der Führungsebene
Veraltete Technik und immer nur das mindeste aufgerüstet.
Mehr schlecht, als recht
Kann ich nicht viel dazu sagen.
In meiner Abteilung, täglich der selbe mist.
Eckerle ist ein sehr guter Ausbildungsbetrieb, den die bilden Auszubildende richtig und effektiv aus. Ihr Ziel ist dass die Azubis sich wohl fühlen, spaß haben, das Arbeitsleben richtig kennen lernen, und sich jeden Tag neu entwickeln. Eckerle hat sehr große Schritte an der Ausbildung gemacht. Gehalt von den Azubis wurde erhöht, Ausbilder sowie alle Azubis (Gewerblich sowie Kfm.) gehen jedes Jahr für zwei Tage alle gemeinsam in einer Hütte um sich besser kennen zu lernen und die Teambildung zu verstärken. Die Azubis vom 3. LJ helfen die vom 1. LJ locker zu bleiben, keine Angst zu haben, offen mit Sachen umzugehen und teilen Ihre eigene Erfahrungen mit denen aus. Als ich im 1. LJ war, und niemanden gekannt habe, hat mir das Hüttenwochenende richtig geholfen mit den anderen Kontakt aufzubauen und näher zu kommen. Um die Schüler zu motivieren gute Noten zu schreiben und mehr zu lernen, hat Eckerle Prämien für die Azubis eingesetzt. Nach jedem Abteilungsende sowie Zeugnis Abgabe, bekommen die Schüler anhand der guten Leistung, eine Prämie. Kommunikation ist zwischen den Azubis immer da, durch Treffen, schreiben im Outlook und ständigen Austausch fühlt man sich nie alleine.
Sehr sozial
Junior bringt Unruhe in die Firma
Mehr Gehalt
Ein paar nette Kollegen haben es erträglich gemacht.
Wunschimage: Weltfirma, Realität: Dorfmentalität.
Dementsprechend werden sie von Kunden überhaupt nicht ernst genommen.
Erst einmal eine gesunde Arbeitsatmosphäre schaffen. Es wird oft Druck mit Hilfe von Angst ausgeübt. Dementsprechend ist es kein Wunder, wieso so viele es dort nicht aushalten.
Man fühlte sich ständig beobachtet und kontrolliert.
Meiner Meinung nach liegt sie im Keller. Ich kann nicht mit Stolz sagen, dass ich dort gearbeitet habe und verschweige es sogar.
Gut. Gehalt kam (fast) immer pünktlich.
Fehl am Platz.
Mittelmäßig - habe schon Besseres gesehen.
Es musste gehorcht werden. Sehr unangenehmes Verhalten.
Manche Abteilungen sind in schönen Büros untergebracht, andere in heruntergekommenen Büros ohne richtige Heizung
mangelhaft und verspätet.
Keine. Sehr altmodische und teilweise chaotische Arbeitsweise.
Gehalt kommt pünktlich. Gut ausgestattete Büros.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Und das liegt am Führungsstil
Unternehmensleitbilder nicht nur schaffen sondern auch umsetzen und leben! Und zwar alle, Geschäftsführer, Vorgesetzte, Mitarbeiter...
Gleiche Benefits für Angestellte. Und nicht... der Eine kriegt's, der Andere nicht! Für viele Neuzugänge ein Paradies, da kann der langjährige Bestandsmitarbeiter nur neidisch werden. Schafft schlechte Stimmung.
Mittlerweile... "Wie die Verpflegung so die Bewegung"
Je nach Abteilung und Vorgesetzter.
Männliche Kollegen ja, weibliche Kollegen nein.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Es gibt Prämien. Alles verhandlungssache. Mehr Transparenz und Gleichberechtigung wäre wünschenswert.
Besser als früher. Auf Klimaschutz wird nicht richtig eingegangen.
Je nach Abteilung.
Je nach Position und Abteilung.
Je nach Abteilung. Manchmal wird auch diskriminiert.
Verstellbare Tische, Beleuchtung, klimaanlagen, sauber. Hier und da könnte man was verbessern. Aber das wäre Jammern auf hohem Niveau.
Sehr schlecht. Obwohl oft kritisiert, dass gar keine Informationen an die Mitarbeiter kommuniziert werden, macht die Gäschäftsführung so weiter.
Je nach Abteilung. Aber generell haben es die Jungen Frauen schwerer.
Solange man das macht wie es der Vorgesetzter möchte, hat man auch interessante Aufgaben. Kritik wird nicht gerne angenommen oder gar überhört.
Lohn immer Pünktlich,
Durchschnitt Urlaub,
Vergütungs höhe,
MA Wertschätzung erhöhen, Motivieren Potenziale ausnutzen und stärken
Träge, Druck mehr auslastung. Stress
Privatleben.. lieber nicht, mehr Arbeit ist angesehen...
Weiterbildung werden angeboten sobald welche notwendig sind, nur an wenige MA
Pünktlich Bezahlung,je nach Position und Angehörigkeits dauer Naja unter Durchschnitt bis Durchschnitt
Wenige Starke die sich gegenseitig stützen. Mehrere die eher den Tag rumkriegen wollen ohne stress.
Eher nicht, aber falls mal welche kommen sollten besser geht immer
Je nach Abteilung und dem Mitarbeiter der gegen übersteht, gekonnte unkompetente Verhaltensweise.
Alte Technik, ausbau bedürftig sehr gutes Potenzial
Ab und an mal je nach Bedarf.
Sehr gering, Anzahl ist vertreten.
Beginn sehr gut,abwechslungsreich doch max.1jahr eher an einer Hand abzähl bare Monotones Aufgabenbereich.
Den Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern findet auf Augenhöhe statt. Hierzu gehören Lob und falls erforderlich konstruktive Kritik.
Das Image der Firma ist besser als sein Ruf in vergangenen Jahren.
Urlaub kann sofern er nicht in geplante Projekttermine fällt auch mal kurzfristig geplant werden.
Der Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten ist sehr freundlich, offen und ehrlich.
Neue Projekte werden in StandupMeetings gemeinsam erörtert. Hierbei werden auch die Pro- und Contra-Argumente der Mitarbeiter berücksichtigt.
Die Ausstattung der Büros ist gut und bei der IT-Ausstattung werden die jeweiligen Anforderungen berücksichtigt.
Es finden mehrmals in der Woche globale Meetings statt, in denen man sich über aktuelle Themen austauscht.
Es kommt auf die Person und nicht auf das Geschlecht an.
Bei der Aufgabenverteilung wird darauf geachtet, dass der Anteil an interessanten bis weniger interessanten Aufgaben im Team ausgewogen verteilt ist.
Der Lohn wird pünktlich gezahlt wird
Umgang mit Mitarbeiter, Vorgesetzten sind alles, der Rest hat zu gehorchen.
Den Arbeitnehmer(Menschlichkeit) in den Vordergrund stellen und nicht nur die Gewinnmaximierung. Denn nur mit glücklichen und zufriedenen Mitarbeitern lässt sich der Gewinn/Produktivität und Qualität steigern.
War schon schlechter, hab aber auch schon eine bessere in anderen Firmen erlebt
Gibt es nicht, lieber eine Stunde mehr in der Firma, als durch eine anständige Arbeitsplanung die Angestellten zu entlasten.
Ein weiterkommen gibt es nur nach Beliebtheit und Betriebszugehörigkeit
In gleichen Abteilungen ja, Abteilungsübergreifend eher schwierig
Vorgesetzte haben immer recht
Zwischen Kollegen ja, mit Vorgesetzten lieber nicht, da dies als Angriff oder Vorwurf gesehen wird
Internationale Standorte, Verbesserungen durch mehrsprachige interne Absprachen.
Unehrlich, falsche Kommunikationen, der Fisch fängt am Kopf an zu...
So gut wie alles...
Je nach Abteilung
Vieles wird geblockt aufgrund von Restrukturierung und vermeintlich anstehenden Neuerungen.
Abhängig von Abteilungen
Keine mehr vorhanden.
Falsch...
Heizungsausfälle, veraltete Software und anfällige Technik.
Von oben nach unten, sehr dürftig und unehrlich.
Lockerer Umgang.
Leider zu viel, deswegen habe ich mich entschlossen zu gehen.
Komplette umstrukturierung wäre nötig.
Kommt auf die Abteilung an. Im allgemeinen schaut man aber der Kündigung ins Auge.
Leider verdient schlecht. Obwohl das Unternehmen bei guter Führung starkes Potential hätte.
Auf die Einhaltung der Rechte wird wenig Wert gelegt. Es wurden zu viele Stunden gearbeitet. Teilweise 21 Tage am Stück, weil Not am Mann war. Es kamen auch schon 16-17Std Tage vor.
Leider eine Sackgasse.
Bei genügend Druck und gutem Timing(Kollege kündigt), kann man evtl etwas mehr bekommen. Aber von gut ist das weit weg. Und für Schicht mit zulagen, sogar eine Zumutung!
Es wird nichts gemacht in der Realität.
Abteilungs abhängig.
Werden gerne "gegangen".
Da kann man wirklich nur sagen, es geht kaum schlechter.
Durchschnitt, bis auf die Horrenden Überstunden die dann am Ende durch die hohen Steuern nicht wirklich belohnt werden.
Versprochen wird viel. Das Gegenteil zur Lasten der Mitarbeiter wird umgesetzt.
Mittelmaß. Frauen sind eher selten.
Anfangs ja, es kommt aber nichts neues dazu. Auf lange Sicht muss man dann gehen, um auch wirklich noch Fachkraft zu bleiben und nicht monoton die selben 10 Sachen zu wechseln, die immer defekt sind.
So verdient kununu Geld.