25 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Arbeitsklima ist allgemein recht entspannt.
Die meisten (eigentlich alle) sind per Du. Und das von Arbeiterebene bis zu Leitungspositionen.
Wenn man eine Möglichkeit sieht zu sparen, wird diese auch ergriffen...
Daher erachte ich es als sinnig, diese Maßnahmen zu besprechen und abzustimmen, wie man sparen kann, aber auch mit Sinnhaftigkeit.
• Mehr Transparenz
• Mehr Ausgabenoptimierung
--> Wer billig kauft, kauft doppelt...
Grundsätzlich gut, aber einige Mitarbeiter tragen die Nase sehr hoch; auch ohne eine entsprechende Position zu bekleiden...
Das Image von Eckes Besteht seit Jahrzehnten als Familienunternehmen.
Leider verfallen einige Nostalgie-Faktoren zugunsten von fraglichen Kostensenkungsmaßnahmen.
Die Work-Life-Balance ist nebst Schicht-Dienst gut ausgeglichen.
Der Schichtdienst sorgt jedoch auch dafür, dass je nach Kollegenverfügbarkeit nicht immer Urlaub genommen werden kann.
Man sollte seinen Urlaub also einige Wochen vorher anfragen.
Sofern ein Wille besteht und beide Seiten davon profitieren können, ist Eckes gewillt einige weiterbildungsmaßnahmen zu bewilligen.
Profitiert nur der Arbeitnehmer, wird eine solche Maßnahme nicht oder nur selten genehmigt.
Das Gehalt ist dem Arbeitspensum angepasst.
Da wir uns in der Lebensmittelindustrie und nicht in der Petro-/Chemieindustrie befinden, ist das Gehalt entsprechend geringer als in vergleichbaren Jobs, anderer Industrien.
Von Umweltprojekten wie Werksbienen oder Optimierungen Hinsichtlich Wasserverbrauch Profitiert Eckes bereits jetzt.
Meistens halten die Kollegen zusammen, ehrlicher und direkter Umgang ist manchmal eine Schwierigkeit, bei der die Kollegen sich nicht gegenüberstehen möchten.
Die Einstellung älterer Mitarbeiter ist natürlich ein Risiko, dennoch werden diese bei entsprechender Expertise oder bei Beweis für die, bei entsprechender Stelle notwendige Kompetenz gerne eingestellt.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und gefördert, jedoch wird bei der Wahl zu einigen Fortbildungen eher der jüngere Kollege bevorzugt.
Hier gibt es verschiedene Punkte:
• Zum einen verhalten sich die Vorgesetzten einem Mitarbeiter gegenüber sehr gut.
• Zum anderen gibt es Punkte die eher negativ konnotiert werden können.
So sind einige Vorgesetzte voreingenommen bezüglich eigener Ansichten und sind entsprechend beharrlich.
Die Arbeitsbedingungen sind entspannt.
Hohe Lautstärke lässt sich nicht ändern, aber dafür gibt es angepassten Gehörschutz.
Die Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen ist recht gut strukturiert. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist deutlich verbesserungswürdig.
Jede Person hat hier die Möglichkeit etwas zu werden.
Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
Die Leistugn
Die Aufgaben variieren von Abteilung zu Abteilung.
So ist das Aufgabenfeld in der Abfüllung eher eintönig, während das in der Technik vielfältiger ist.
Offenheit, Hilfsbereitschaft, Eigenständigkeit der Praktikanten/Masteranten durch hohes Vertrauen, sehr gute Fehlerkultur
Tolle Atmosphäre in der Abteilung aber auch insgesamt im Unternehmen
Als Masterantin mehr als fair
Tolle Fehlerkultur, Hilfsbereitschaft
Als Praktikant/ Masterant muss man natürlich auch die "einfachen" Arbeiten erledigen, wird aber immer auch in andere sehr interessante Arbeiten und Prozesse integriert
Man findet zu vielem eine Lösung
Der Druck und die Kommunikation
Nicht Menschen bevorzugen die man leiden kann.
Alles bedingungslos gut.
Abwechslungsreich
Hab ich nicht !
Das Gehalt und die Arbeit als solches. 30 Tage Urlaub.
Wenn du unbeliebt bist holst du gut das doppelte der üblichen Abfindung raus und kannst dein eigenes Unternehmen Gründen ;)
Das Klima, führungsweise von Personalgesprächen, Umweltmsmagment, Umgang mit älteren /schwerbehinderten/ kranken.
Umgang mit Kantinenpersonal (ich wurde sogar im privat Bereich darauf angesprochen von einer ehemaligen Kantinen MA)
Sozialkompetenztraining.
Härter bei Fehlverhalten durchgreifen, vorallen bei Führungskräften, die Mitarbeiter endlich als wertvollstes gut der Firma wahrnehmen.
Umweltmanagment verbessern.
Sich mal bemühen gute Fachkräfte zu halten.
Nachtrag 26.09.23 auf kritikische Bewertungen nicht nur in 0815 Antwort für die Öffentlichkeit hinterlassen und Interesse an der Problem Klärung heucheln. Es ging eine Mail an die Dame die hier fleißig antwortet, man wolle Feedback, bis heute keine Rückantwort, so wie ich es bei diesem AG gewöhnt bin wenn Probleme auftauchen.... Es wird ignoriert und unter den Teppich gekehrt.....
Kann das "Klima der Angst " aus einer anderen Bewertung eine Mitarbeiters hier nur bestätigen.
Ich empfinde das öffentlich Propagierte Immage nicht mehr stimmig mit der Realität, seit gut 10 Jahren sehr viel ins negative gewandelt.
3 Schicht, so abend bis Sa früh.... keine Lösung für Gesundheitlich bedingten Tagdienst.
1 nicht Pflicht Schulung in 10 Jahren, es wurde nichts angeboten.
Ich hab einiges gesehen.....
Eher schlecht, kaum vorhanden.
Wer älteren Kollegen mit Einschränkungen nach über 30 Jahren nur die Kündigung anbieten kann hat es wohl nicht so mit älteren MA , Aussage der Person liegt vor....
Mangelnde Kompetenz zu führen, Mangelnde Sozialkompetenz
Bin mittlerweile selbst Führungskraft und habe hier gelernt wie man es am besten nicht anstellt.....
Ich persönlich empfand es als die Hölle....
Mangelhafte Kommunikation, fehlende Sozialkompetenz im Bereich Kompromisse und Lösungen zu finden.
Ich schweige lieber dazu....
Die Arbeit an sich war das einzige gute in diesem Unternehmen
Alle Kolleg:innen sind nett und hilfsbereit
Home Office auch für Studenten möglich, flexible Zeiteinteilung, Vertrauensarbeitszeit. Top, top und top!
Wechsel in andere Abteilungen oder Verlängerungen möglich
Gemeinsame Team-Tage sind die Regel
Ist natürlich sehr abhängig von der Abteilung.
Einzel- bis Kleingruppenbüros, gute Technik, Schönes Campus. Leckere Kantine mit günstigen Preisen. Kaffee, Tee und Getränke im Büro verfügbar. Günstiger Personalverkauf, Deputate, Mitarbeiteraktionen zum Mitnehmen
Überdurchschnittliche Bezahlung für Studenten, wenn ich mir meine Kommilitonen so anschaue
Bei guten Ergebnissen wird einem auch schnell Verantwortung übertragen und man darf eigene interessante Projekte leiten.
Zwischen Aktionismus, der völligen Überforderung und einem schwer tragbaren Workflow kann keine gute Arbeitsatmosphäre entstehen.
Abteilungsabhängig, doch die HR schaut zu wie teilweise im Jahr über 100 Überstunden aufgebaut werden und letztlich gekappt werden müssen.
Es gibt einzelne Projekte, die in den Medien übertrieben dargestellt werden.
Während die alten Generationen noch einen starken Zusammenhang kennen, weht seit Jahren ein neuer Wind durch das Unternehmen. Eine Vielzahl der Mitarbeiter suchen den eigenen Vorteil und kennen wenige Grenzen.
Viele ältere Kollegen haben nach über 20 Jahren das Unternehmen verlassen
Sehr stark Personenabhängig. Die Zahl an Führungskräften mit übertriebenen eigenen Überzeugungen bei geringer werdenden Fachkenntnissen nimmt jedoch zu. Auch Micromanagement ist im Trend
Einfach ein super freundliches Unternehmen, in dem arbeiten richtig Spaß macht!
Homeoffice ist möglich. Wir haben ein Eltern-Kind-Büro und ansich fühlt sich die Arbeit nicht wir arbeiten an.
Ist top, es werden zahlreiche Angebote gegeben!
Kann ich bei meiner Position wenig zu sagen.
Nachhaltigkeit ist dem Unternehmen SEHR wichtig
Teilweise sind Kollegen seid über 30 Jahren dabei - das soll was heißen!
Auf Augenhöhe. Selbst zum big Bos s
Man wird voll ausgestattet. Die Büros sind bisher nicht so schön, daher ein Punkt Abzug.
Ob ein wöchentliches Meeting mit dem Team oder ein monatliches Meeting mit dem Arbeitgeber - ist harmonisch, effektiv und effizient.
Diversity und Inclusion wird groß geschrieben
So viel Vielfalt habe ich bei bisherigen Arbeitgebern noch nie erlebt!
Gratis Säfte für Mitarbeiter und die tolle Firmenkultur, die Mitarbeitern den Eindruck vermittelt, dass ihre Arbeit wichitg und wertvoll ist, bis hin zur Führungsebene. Außerdem richtig gute Bezahlung
Als Arbeitgeber: Gar nichts.
Homeoffice auch für Werkstudenten anbieten.
Die Atmosphäre war super. Ich wurde nie unter Druck gesetzt und wie ein wichtiges Mitglied des Teams behandelt, obwohl ich "nur" ein Werkstudent war. Das habe ich auch schon deutlich anders erlebt. Die Arbeit wird wertgeschätzt, selbst wenn es nur kleinigkeiten sind, was massiv zur Motivation beiträgt.
Eckes Granini verkauft Fruchtsäfte, welche als solche erst mal problematisch sind weil sie sinnlos viel Zucker enthalten. Außerdem gibt es eine Marke, die speziell an Kinder gerichtet ist, gerade Kinder sollten meiner Ansicht nach nicht für so etwas umworben werden.
Bei Erwachsenen sehe ich, dass am Ende jeder selber entscheidet, ob und wie viel Zucker man seinem Körper und den Zähnen zumuten will, Kinder können das aber leider nicht.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich Teilzeit beschäftigt war. Auf Klausuren und sonstige Verpflichtungen wurde aber immer Rücksicht genommen, spontan konnte ich mir immer Urlaub nehmen. Einziges Manko ist, dass ich leider nie die Möglichkeit für Home-Office angeboten bekommen habe, trotz Nachfrage, dafür muss ich so gut es mir gefallen hat einen Stern abziehen.
Eckes Granini schreibt sich das Thema "Nachhaltigkeit" definitiv auf die große Fahne, das finde ich lobenswert. Hier wird auch nicht nur geredet sondern gemacht und aktiv an der Reduktion des CO² Ausstoßes in den Lieferketten gearbeitet. Natürlich kann kein Werk auf der Welt komplett c02 Neutral sein, die Mitarbeiter müssen ja auch irgendwie zum Werk kommen, welches leider mitten im Nirgendwo liegt und daher nahzu unmöglich mit dem Bus zu erreichen ist, aber für die schlechte Infrastruktur in Hennef kann Eckes nicht wirklich etwas.
Recht flache Hierarchien, daher keine internen "Machtkämpfe", unter Kollegen versteht man sich sehr gut.
Wie schon gesagt werde ich, obwohl ich nur Werkstudent bin wie ein geschätzter Mitarbeiter behandelt. Das zog sich auch durch bis hin zur Werksleitung, keine Sekunde lang wurde ich "von oben herab" behandelt, sondern stets auf Augenhöhe.
Die Stühle im "Büro" sind nicht wirklich ergonomisch, mir wurde zwar ein ergonomsicher Bürostuhl angeboten, dieser passt aber nicht zum Tisch, welcher zu niedrig ist, als dass man irgendwie Sinnvoll auf dem Stuhl arbeiten könnte. Ansonsten alles top!
Es kam nie zu Missverständnissen und über den Firmeninternen Mail-Newletter bekommt man eigentlich alles wichtige mit.
Für das was ich tat überdurchschnittliches Gehalt
Hab nicht mitbekommen, wo irgendwer diskriminiert wurde.
Naja, ich müsste lügen, wenn ich behaupte, dass meine Arbeit übermäßig Interessant war, aber was mich erwartet wusste ich schon im Vorraus. Würde 3/5 geben, gegen Ende kamen aber einige spannendere Aufgaben auf mich zu, weswegen es am Ende 4 gibt.
So verdient kununu Geld.