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Bewertung

Es geht steil bergab! Warum wird nicht gehandelt??

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ecx.io Germany gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die "Seele" und der Spirit der Agentur. Das, was ecx.io früher ausgemacht hat! Ganz verloren ist es noch nicht. Hoffentlich!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der nicht aufhörende Aktionismus, die etablierte Kultur von sinnlosen Meetings ohne Ergebnis, der naive & unprofessionelle Umgang mit Feedback. Warum glaubt Ihr, wird dieses für alle Beteiligte leidige Thema hier kontinuierlich öffentlich verhandelt? Das ist ein letzter Versuch von unzufriedenen Mitarbeitern auf Dinge aufmerksam zu machen, die schief laufen. Das macht man immer dann, wenn einem das Unternehmen doch noch am Herzen liegt. Sonst würde man sich nämlich stillschweigend vom Acker machen. Und es ist definitiv nicht der erste Schritt eines Mitarbeiters, in die "Öffentlichkeit" zu treten. Zuvor hat er in der Regel schon verschiedene Optionen genutzt. Offenbar erfolglos!

Verbesserungsvorschläge

Es wird mit Sicherheit nicht alles falsch gemacht und in anderen Agenturen scheint auch nicht nur die Sonne, aber es gibt bestimmte "Baustellen", die mehrfach von diversen Mitarbeitern genannt worden sind und inzwischen in der gesamten Organisation bekannt sein sollten. Diese Baustellen haben einen so massiven Impact auf die gesamte Arbeitsatmosphäre, wodurch unter dem Strich der negative Gesamteindruck entsteht, der nicht nur auf das interne, sondern inzwischen schon externe Image abfärbt. Es lediglich auf den "Kauf" von IBM zu reduzieren und diese Störfaktoren als Seiteneffekt abzutun, ist in meinen Augen fahrlässig. Mit künstlichen Bewertungen entgegenzuwirken fatal. Also: Wenn man wirklich Dinge nachhaltig verändern möchte, müssen schon grundlegende Faktoren "gedreht" werden. Führungskultur geht dabei immer mit Personen einher und dem Mindset dieser. Hier besteht akuter Handlungsbedarf, möchte man nicht noch weiter abrutschen. Der Verlust von "treuen" Mitarbeitern ist das eine. Die Schwierigkeit, neue Mitarbeiter auch in "nicht betroffenen Bereichen" zu akquirieren, das andere.

Arbeitsatmosphäre

Ich kann nur für den "einen sagenumwobenen Bereich" sprechen und es tut mir für andere Mitarbeiter in anderen Bereichen fast schon Leid, aber bei uns hat in den letzten beiden Jahren die Arbeitsatmosphäre infolge eines Führungswechsels und neuen Führungsstils, vor allem in Hinblick auf Fairness und Vertrauen, leider massiv Schaden genommen. Es besteht sehr großer Handlungsbedarf, was in mehreren "Bewertungen" hier auch schon ausführlich geäußert wurde. "Coole" Team-Events sind "nett", aber lösen solche Probleme nicht.

Kommunikation

Was das Unternehmen nicht versteht: Kommunikation meint nicht, möglichst viele Kommunikationskanäle zu eröffnen, sondern vielmehr die Transparenz (und eben kein Tratsch an der Kaffeemaschine) von Ergebnissen, Erkenntnissen und Entscheidungen.

Kollegenzusammenhalt

Leidet immer mehr unter der schlechten Führungskultur...

Work-Life-Balance

Als jemand, der schon länger an Board ist, ist es irritierend, wenn die eigene Firma sehr viele neue Mitarbeiter einstellt, diese aber in den ersten Monaten "rumsitzen". Das ist den Mitarbeitern gegenüber nicht böse gemeint - diese sind hoch motiviert und wollen unterstützen, aber es fehlt ein geeignetes "Praxis-Onboarding" und Integrieren in laufende Projekte und Aufgaben.

Vorgesetztenverhalten

Habe in sehr vielen Jahren meines Berufslebens noch nie eine so unterirdische Führungskultur erlebt. Dazu muss man aber sagen, dass dies hier schon mal wesentlich besserer war.

Interessante Aufgaben

Diese hängen leider nicht von Kompetenz, sondern von Sympathie ab.

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung TOP! Verkehrsanbindung und Räumlichkeiten leider FLOP.


Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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