38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Nähe an Zuhause, die lustige Arbeitsatmosphäre, die Gleitzeit, etc.
Bedenkt man, dass es sich hier um einen Ingenieursdienstleister in der Entwicklung von Kraftfahrzeugen handelt, ist die Atmosphäre vor Ort wirklich gut. Selbstverständlich hat man den typischen Projektdruck der zum Dienstleistergeschäft dazu gehört. Unsere Kunden wollen ihre Deadlines natürlich immer gehalten haben und es wird intern viel getan, damit das im Einklang mit der Work-Life-Balance bleibt.
Wir leben eine positive Fehlerkultur, ballern mit Nerf-Guns aufeinander, gehen zusammen Abendessen und halten uns mit Schwätzchen in der Kaffeeküche, beim Kickern oder durch Memes an den Whiteboards auf dem Laufenden. Jede*r ist willkommen, niemand wird ausgegrenzt. Unsere eigene kleine Kultur haben wir inzwischen auf unsere Kunden übertragen und die sind total begeistert davon.
Es gibt Sommerfest- und Winterfest mit ehemaligen Kolleg*innen.
Innerhalb unseres Fachgebietes sind wir branchenübergreifend mit einem guten Image vertreten.
51% Office, 49% zuhause oder unterwegs. Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, flexibler Überstunden-Abbau, 30 Tage Urlaub und eine angemessene Vergütung. Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr wenn sich bei den kolleg*innen im persönlichen Umfeld etwas ändert und reagieren sehr flexibel auf die jeweilige Situation. Man kann von zuhause aus arbeiten wenn man sich ein neues Haustier zugelegt hat, kurzfristig Urlaub kein Problem, Elternzeit für Väter und Mütter absolut kein Tabuthema.
Alle Mitarbeiter*innen sind angehalten in ihrer Planung stets die eigene Weiterbildung einzuplanen und ihre Kapazitäten entsprechend einzuteilen.
Führungskräfte sind immer offen, wenn sich jemand innerhalb der EDAG Jobfamilien weiterentwickeln möchte.
Zu der Weiterbildung innerhalb der Funktionalen Sicherheit in Richtung Zertifikat kommt ein Weiterbildungssystem der EDAG, über das man die für die Stelle notwendigen und darüber hinausgehende Schulungen buchen kann.
Ja, das liebe Geld.
Für Studienanfänger ist das gut, für alte Hasen auch okay, wenn man die Work-Life-Balance und die Arbeitsatmosphäre zu schätzen weiß. Geld ist eben nicht alles und es geht immer mehr.
Mehr Gehalt bedeutet in den meisten Fällen aber auch mehr Verantwortung und höhere Erreichbarkeit, dessen sollte man sich stets bewusst sein.
Das Gehalt kommt stets pünktlich zum 15.
Hier wird kaum was gedruckt.
Die Dienstwagen werden seltener bewegt seit Corona. Wir machen viel online.
Jedes Jahr zu Weihnachten veranstalten wir eine Spendenaktion für soziale Zwecke. In Ausmahmefällen auch zweimal im Jahr (z.B. bei den Erdbeben in der Türkei dieses Jahr).
Wir sind ein auf drei Standorte verteiltes Team mit dem Kern in Weinheim. Egal an welchem Standort, man ist immer willkommen und kann sich auf seine Kolleg*innen verlassen.
Kein Top-Down Verhalten, offene Kommunikation, regelmäßiger Austausch, Mitarbeitergespräche, individuelle Förderung der persönlichen Weiterentwicklung, Support bei schwierigen Sachverhalten, absolute Rückendeckung bei Schicksalschlägen und fördern einer offenen und wertschätzenden Arbeitsatmosphäre ohne Vorbehalte ggü. Religion, Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Alter, Sexualtität oder was auch immer…!
Das bringt natürlich immer verschiedene Herausforderungen mit sich und die Führungskräfte sind (fast) alle noch recht jung. Sie sammeln dementsprechend ihre Erfahrungen. Das Führungsteam ergänzt sich dennoch ganz gut und weiß die Stärken jedes Einzelnen gut einzusetzen.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Monitore, etc. alles da.
Mir persönlich fehlen Pflanzen, eine automatisch geregelte Klimaanlage und schallisolierte Fenster. Der Standort ist in der Nähe vom Bahnhof gelegen und trotz der Schallschutzwände der Bahn hört man die Züge vorbei rauschen. Natürlich gedämpft und man gewöhnt sich daran, aber Anfangs war das sehr gewöhnungsbedürftig.
Es wird sehr offen seitens der Fürhungskräfte kommuniziert. Ich kann auf gute 20 Jahre Berufserfahrung bei verschiedenen Arbeitgebern zurück blicken und seltenst habe ich so eine offene, direkte und wertschätzende Kommunikationskultur von Führungskräften erlebt.
Ich würde mir wünschen dass alle Kolleg*innen offener kommunizieren würden, denn wenn man die gegenseitigen Erwartungen kennen würde, bliebe mancher Groll der hier aus der ein oder anderen Bewertung hervorgeht, schnell aus dem Weg geräumt gewesen.
Das ist mein größter Kritikpunkt. Seit ich angefangen habe, ist mir aufgefallen dass seitens der Mitarbeiter*innen an die Führungskräfte zu wenig kommuniziert wird, aber auch untereinander ist es manchmal schwer…
Absolut. Wir sind in der Entwicklung der Funktionalen Sicherheit für elektronische Fahrzeugfunktionen zuständig, also immer am Puls der Zeit der aktuellen Entwicklung bei namhaften Herstellern von Kraftfahrzeugen.
Unsere Fachexperten leisten Fach-Beiträge in Foren zur Funktionalen Sicherheit und SOTIF.
Wir unterstützen OEMs bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zur Funktionalen Sicherheit und SOTIF.
Wir starten Pilotprojekte zur Vereinbarkeit von agiler Arbeit in einem eher konservativen Umfeld.
Langeweile ist hier eher nicht am Start…!
Kollegen sind genial. Für Sprungbrett gut geeignet.
Wird bei den einzelnen Punkten detailliert beschrieben. Mein Fazit: für Sprungbrett gut. Wenn man einen Arbeitgeber langfristig sucht, wo man Karriere machen und sich ständig weiterentwickekeln kann, dann würde ich von EDAG abraten.
Ich hätte mir vertraunswürdige Führungskräfte gewünscht, die wirlich über Führungskompetenz verfügen, mit denen man offen reden kann, an dem man sich wenden kann, der einen unterstützt, der die richtige Personen in die richtige Position setzt anhand von Erfahrung und Kompetenz.
Transparenz vom Anfang an, dies beginnt schon mit der Stellenausschreibung, nur die Tätigkeiten ausschreiben, die wirklich übernommen werden und nicht die Stelle "schön reden". Auch Erfolgsbeteiligung wird beim Bewerbungsgespräch als Teil der Vergütung erwähnt, aber das wird von Perosnal nicht gesagt, dass diese seit über mehr als 10 Jahren nicht ausgezahlt wird.
Die Arbeitsatmosphäre Kollegial war wirklich ausgezeichnet. Jedoch andere Aspekte, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen wie Entwicklungsmöglichkeiten, sind überhaupt nicht vorhanden. Der Mitarbeiter kann nicht wachsen, wird von den Führungskräften überhaupt nicht wertgeschätzt. EDAG ist es wichtig, dass man die Arbeit gut macht, keine Beschwerden vom Kunden reinkommt und dann gut ist. Wie es einem geht, interessiert den Vorgesetzten überhaupt nicht.
Extrem schlecht. Immer wenn ich mit anderen aus der Branche über EDAG geredet habe, hatten sie ein sehr schlechtes Bild über die Firma. Des Weiteren fühlen sich auch viele Mitarbeiter nicht richtig wohl wegen Vorgesetztenverhalten, Karrieremöglichkeiten und Vergütung.
Der Firma ist es wichtig, dass man beim Kunden die Arbeit gut macht, nicht weniger und nicht mehr. Es gibt keine wirklichen Karrierechancen als Fachexperte bei EDAG. Das Unternehmen investiert leider sehr wenig in die Weiterbildung. Wenn man eine neue Kompetenz lernen möchte, kann es am besten vom Kollegen lernen, soweit diese Kompetenz bei ihm vorhanden ist.
Die Löhne entsprechen meiner Meinung nach nicht der Verantwortung. Man steigt schon ein bisschen über den Durchschnitt ein, aber das hat damit zu tun, das Berufseinsteiger oft an den Kunden als Experten verkauft werden. Dementsprechend sind die Erwartungen vom Kunden extrem hoch.
Müll wird getrennt.
Kollegen waren am Standort Unterschleißheim top. Die Zusammenarbeit hat mit den Kollegen wirklich spaß gemacht. Die Kollegen waren gleichzeitig Freunde, mit denen man ehrlich austauschen konnte, zusammen Bier trinken ging.
Ältere Kollegen sind extrem selten am Standord Unterschleißheim. Kollegial sind sie perfekt, aber die werden leider von den Führungskräften nicht wirklich wertgeschätzt, haben keine Entwicklungsmöglichkeiten weder fachlich noch finanziell. Sie tun mir schon leid.
Meine persönliche Meinung ist, dass meine Führungskräfte komplett inkompetent am Standort Unterschleißheim waren. Der Vorgestze hat sich immer gedrückt, hat 08/15 fragen gestellt, aber ein wirkliches Interesse hat er nie gezeigt. Vorgesetzte sind komplett von den normalen Mitarbeitern isoliert, quasi kein gemeinsames Mittagessen oder ähnliches.
Die Entscheidung bezüglich den Projekten vollkommen unverständlich, nach welchen kriterien welche Rollen in einer Gruppe zu übernehmen sind. Ein konretes Beispiel ist die neue Rollenaufteilung, nachdem ein Kollege gekündigt hat: die Stelle sollte nachbesetzt werden, die Führungkraft hat einen Kollegen in eine Rolle versetzt, wofür der Mitarbeiter nicht qualifiziert war. Dies führt zu Kundenunzufriedenheit, innere Unruhe in Team und Burnout beim versetzen Kollegen.
Mit der Zeit besser geworden. Seit 2 Jahren gibt es iPhone SE als Diensthandy auch für normale Mitarbeiter. Vorher hatte man sehr billege Nokias, ohne Touchscreen. Mittlerweile erhält man eine Dockingstation, vor 2 Jahren musste man noch es selber beschaffen. Lärmpegel wegen des Großraumbüros hoch, dies wurde auch öfters angesprochen hat sich aber nichts getan.
Die Kommunikation bei EDAG ist miserabel. Zu Corona-Zeiten so gut wie keine Kommunikation. Es gab auch eine Cyber-Attacke, wo die transparente Kommunikation komplett gefehlt hat. Noch schlimmer ist, dass bewusst fahlsche Informationen von den Führungskräften/ Personal vermittelt werden z.B. in den Stellenbeschreibungen. Öfters werden in den Stellenausschreibungen interessante Tätigkeiten erwähnt, die man in der Tat später garnicht ausübt. Recruiter sagen, dass das asugehandelte Gehalt automatisch erhöht wird. Kommt es zu Probezeit Endgespräch, sagt die Führungskraft, es gibt kein Budget, dementsprechend keine Gehaltserhöhung.
Meiner Meinung nach das ist in Ordnung.
Es ist natürlich projektabhänging, aber EDAG hat schon sehr interessante Projekte. Mein Projekt war ausgesprochen interessant.
Kantine und das Parkhaus.
Mobbing. Zusammenhalt der "Alten". Herabwürdigung von Experten.
Wenn ein Projekt fehlschlägt, sind nicht immer die umsetzenden Mitarbeiter schuld. Insbesondere bei Personen die mehrere Projekte von oben herab in den Sand gesetzt haben, von Abteilung zu Abteilung ,von Misserfolg zu Misserfolg wandern, sollte irgenwann die Rote Karte gezeigt werden. Alles andere ist eine Farce.
Gedrückt, seit Corona stressig. Kein Homeoffice. Keine Führungsqualitäten. Das macht krank.
Unberechtigtes Image, daher nur ein Stern.
Work Ja, Life Balance seit den letzten eskapaden, Nein.
Gut für die Top ten. Der Rest wird ausgebeutet.
Mein Antrieb für Leistung
Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein hui nach aussen hin. Aber innen hin Pfui
Für EDAG steht TEAM für: Toll Ein Anderer Machts.
Der letzte ist vor kurzem gegangen...
Hier kann man offen über Heuchelei sprechen. Hinter dem Rücken wird was anderes gesprochen und gelebt was zuvor "Empathisch" vereinbart wurde. Die Vorgesetzten sind aber seit Jahrzehnten dort und die bleiben auch dort. Höchstens wandern sie innerhalb der Firma von Fachbereich zu Fachbereich und hinterlassen verbrannte Erde.
Krank machende Arbeitsmoral
Vor Corona beschränkte sich die Kommunikation auf das wesentlichste. Hier wird kommuniziert, freundlichkeit geheuchelt aber Druck ausgeübt. Kurzum : Mangelhaft
Führungkräfte sind gleicher als der Rest
Leider Nein, alle guten Mitarbeiter wurden gegangen da sich die Teamleitung Sorgen um ihren eigenen Stuhl hätte machen müssen. Und ein Gewerk lässt sich nun mal mit ein paar Amateuren nicht stemmen.
Nicht nur neue moderne Büros an anderen Standorten errichten, sondern auch mal am Standort Fulda investieren und die Büros auf einen modernen Stand bringen. Eine Klimaanlage sollte selbstverständlich sein, gerade bei den aktuellen Temperaturen. Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung, in Form einer besseren und vor allem gleichen Bezahlung geben. Schließlich ist das so ziemlich eure einzige Ressource. Ein Tarifvertrag würde da Abhilfe schaffen.
Nimmt stetig ab. Hohe Fluktuation in einigen Bereichen der EDAG am Standort Fulda. Viele wechseln innerhalb der ersten 2 Jahre. Ein ständiges Kommen und Gehen im Team. Durch interne Umschulungen wird versucht, dies abzufedern.
Es bleiben oft eher diejenigen, die regional an den Standort gebunden sind und keine Alternative finden.
Flexible Arbeitszeiten mit einer Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr.
Homeoffice ist seit Corona möglich, kam aber sehr verzögert.
Gefühlt sind 25% im Team Projektleiter. Teilweise macht jemand die Projektleitung nebenbei mit, bekommt dafür aber nur einen kleinen Bonus, wodurch die Qualität leidet. Das merkt man dann, wenn die Projekte oft chaotisch verlaufen und am Ende rote Zahlen schreiben.
Corporate Benefits und Shopping Card mit monatlich 44€ für alle Mitarbeiter.
Kein Tarifvertrag, die Gehälter werden individuell verhandelt. Dadurch große Gehaltsunterschiede innerhalb eines Teams, trotz gleicher Tätigkeit. Inoffiziell ist es verboten, über das Gehalt zu sprechen, da es sonst zu Unruhen und Unzufriedenheiten kommt.
In den jährlichen Personalgesprächen wird das Thema Gehalt nicht mehr angesprochen. Mitarbeiter bekommen teilweise jahrelang keine oder kaum Gehaltserhöhungen, wodurch neue Mitarbeiter meistens etwas mehr verdienen, was aber nicht gerecht ist.
Ein viel zu großes Team, jeder macht seins
Direkte Vorgesetzte machen eine gute Arbeit und sind nah am Mitarbeiter
Großraumbüro mit über 40 Personen, dadurch immer wieder ein störender Lautstärkepegel. Belüftung oder Klimaanlage wird schon seit Jahren gefordert, es tut sich aber nichts. Dadurch ist es im Sommer kaum auszuhalten. Die Internetgeschwindigkeit ist teilweise nicht ausreichend für die Hardwarekonstrukteure.
Als Corona kam, hat es über 6 Monate gedauert, bis jeder ein eigenes Headset bekam, um bei Onlinemeetings nicht dauernd von anderen gestört zu werden.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist ausbaufähig und nicht einheitlich mit teilweise alter Hardware. Da man oft seinen Sitzplatz wechseln muss, fördert das nicht unbedingt die Produktivität.
Abhängig vom Projekt
Ursprünglich war geplant, dass ich das 7 Monate im Unternehmen als Praktikant angestellt werden soll, jedoch wurde im Zuge der Coronapandemie die Zusammenarbeit mit externen Partnern vollständig eingestellt, sodass ich ohne Arbeit im Büro saß. Nach Rücksprache mit meinem Vorgesetzten wurde ich freigestellt, jedoch mit der Versicherung, dass ich mein Grundpraktikum absolvieren darf komme was wolle! Dadurch hat EDAG mein Studium gerettet und hierfür bin ich Ihnen unendlich dankbar!
EDAG steht für ein innovatives Unternehmen mit einem Blick für die Zukunft. Sie entwickeln nicht nur für die großen Autobauer die Fahrzeuge sondern bringen auch selbst regelmäßig tolle Studien heraus.
Die Gleitzeit ermöglicht ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Privaten, jedoch wird darauf wert gelegt während der Kernarbeitszeit unbedingt anwesend zu sein.
Das Praktikantengehalt war überdurchschnittlich.
Die Kollegen halten zusammen, aber leider nur in ihrer eigenen Abteilung. Abteilungsübergreifend findet das leider nicht statt.
Regelmäßige Meeting zum aktuellen Stand, Lob und Kritik bleiben leider oft aus und man wird in ungewisse geschickt.
Leider ein etwas veralteter Büro- und Industriekomplex aber eine moderne Ausstattung an Arbeitsgeräten. Hochmoderne und leistungsfähige Arbeitslaptops.
Regelmäßige Kommunikation zum Stand der Aufgaben und Nachfragen ob man beschäftigt ist, somit hatte man immer was zu tun und saß nicht untätig rum.
Leider hatten meine Aufgaben gar nichts mit dem Profil des Praktikums zu tun. Excel Copy&Paste, Versuchsteile ausschneiden und das war es. Aber da gebe ich nicht EDAG die Schuld, sondern Corona, wodurch die Zusammenarbeit mit Externen auf Eis gelegt wurde.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in einem netten, kollegialen Team. Arbeitsplätze sind modern eingerichtet. 2 Bildschirme, Dockingstation, höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, Sozialräume (mit Kicker),...
klassischer EDL
Wie in jedem Projektgeschäft gibt es Schwankungen. Überstunden können abgebaut werden und zählen ab der 1h. Auf private Bedürfnisse (Termine vom Amt, Handwerker, familiäre Themen) wird von den FK eingegangen und es werden pragmatische Lösungen gefunden.
ich habe bereits nach kurzer Zeit erste Schulungen bekommen
Für einen Dienstleister absolut ok. Kann natürlich nicht mit den Gehältern bei BMW mithalten. Viele Sozialleistungen.
wie mans erwartet.
Ich bin super aufgenommen worden, trotz Corona habe ich mich in meinem Team schnell integrieren können, bspw. durch Onlineteamevents, gemeinsames Mittagessen, bei Vor-Ort-Präsenz usw.
Die wenigen Älteren scheinen auf den ersten Blick zufrieden und im Team integriert.
bisher nichts zu meckern. Hoffe, es bleibt so. Immer ein offenes Ohr.
siehe oben. Standort USH mit Kantine in der Nähe.
Wie in allen Großunternehmen könnte die Kommunikation von oben nach unten und von unten nach oben besser sein - habe ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber allerdings auch schon schlechter erlebt. Innerhalb meines Teams und zu meinen Führungskräften sind die Wege kurz. Du-Kultur im gesamten Unternehmen.
Auch Frauen in Führungspositionen, sowohl Abteilungsleitung, wie auch Projektleitung. Im technischen Bereich klassisch mehr männliche Kollegen.
klasisches Dienstleistungsbusiness in München stark OEM getrieben (BMW, MAN). Aber auch Möglichkeiten sich an Projekten anderer Standorte für andere Kunden zu beteiligen.
Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Offenes Ohr für alles. Unterstützung in jeglicher Hinsicht. Vielfältige Projekte.
Übliche Nachteile eines Dienstleisters treffen natürlich zu.
Mehr Parkmöglichkeiten für die Zeit nach Corona und Home Office.
Sehr aufgeschlossenes junges Team. Wurde schon im Praxissemester
sehr positiv empfangen und unterstützt. Jene Unterstützung erlebe ich auch weiterhin als Juniorentwickler. Kritik und vor allem Fragen sind sowohl bei Kollegen als auch Vorgesetzten immer willkommen.
Hier und dort hört man von erfahrenen Kollegen etwas schlechtes, aber sehr selten über den eigenen Standort. Und sowas wird es bei jeder Firma geben. Persönlich freue ich mich sehr über die Entwicklung des EDAG City-Bots, da hier genau die richtigen Themen der Automobilbranche angepackt werden, trotz vermutlich negativer Resonanz der Fahrzeughersteller. Einfach weil es nun mal richtig ist, den Stadtverkehr mit Innovation abzulösen.
Hier wird einiges dafür getan. Für Projekte außerhalb der Arbeit wird man sehr unkompliziert mit Stundenreduktion unterstützt, oder man bekommt immer die Möglichkeit für ein Sabbatical über einen längeren Zeitraum. Allgemein wird man auch regelmäßig (in einem 3-4 wöchigen Regeltermin) gefragt, ob alles I.O. ist, ob man noch irgendwo Unterstützung braucht. Man fühlt sich einfach wohl :)
Regelmäßig wird geprüft, ob Strom oder Wasser verschwendet wird. Auch Corona-Maßnahmen werden schnell und konsequent durchgesetzt.
Der freundschaftlicher Umgang spiegelt sich nicht nur in der Arbeit und in den Pausen, sondern auch bei Unternehmungen außerhalb der Arbeit wider. Wenn Corona-Maßnahmen es zulassen, werden neben gut organisierte Team-Events, wie Grillfeste oder Wakeboarden, auch zusammen mal eine Bartour veranstaltet.
Ältere Kollegen findet man eher an anderen Standorten. Und die standortübergreifende Zusammenarbeit ergab da bisher keinen negativen Umgang.
Sehr vorbildlich. Auch hier ist Kritik sehr willkommen und man findet immer gemeinsam eine Lösung.
Ideale Arbeitsbedingungen. Höhenverstellbare Schreibtische, die Möglichkeit ergonomischere Tastaturen und Mäuse zu erhalten, ruhiger Arbeitsplatz, Kostenloses Wasser & Kaffee, super hilfsbereite Kollegen.
Die Kommunikation ist sehr freundschaftlich und immer höflich und nett. In Meetings wird man immer gehört und die eigene fachliche Meinung ist auch schon früh gefragt.
Verglichen mit Kommilitonen in anderen Betrieben, bekomme ich ein sehr gutes Einstiegsgehalt.
Macht keinen Unterschied, welches Geschlecht, sexuelle Orientierung oder auch Herkunft man hat. Alle werden vollkommen gleichberechtigt behandelt.
Die große Auswahl an Projekten und Aufgaben innerhalb der Projekte begünstigt eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Schon im Praktikum wird man gefragt, welche Richtungen einen interessiert und man ist bemüht dort auch Aufgaben zu finden. Auch in der Vollanstellung wird das weiterhin unterstützt. Natürlich müssen auch mal Arbeiten erledigt werden, die einem nicht so liegen, aber auch da hat man dann Verständnis, wenn's mal nicht klappt und sieht das sogar als wichtige Investition das Portfolio an Skills des Einzelnen zu erweitern.
Das geld sollte an die aktuellen Gegebenheiten des Markts angepasst bzw. daran orientiert werden. Leider ist es unterdurchschnittlich im Klassenvergleich. Schade für so einen großen Konzern.
Die Ausbilderin sind sehr nett und zuvorkommend, allerdings hat(te) man sehr selten mit ihnen Kontakt, bis vor corona
Leider sehr oft Leerlauf. Ich arbeite von 40h/Woche circa 5-6 effektiv.
Die Aufgaben sind auch eher „Praktikantenarbeiten“. Man bekommt nicht wirklich etwas zugetraut, trotz der langen Einsatzzeit von 6 Monaten in den Abteilungen. Da kann man neidisch auf Klassenkameraden sein (oder sogar FOS-Praktikanten) bei anderen unternehmen.
Führungskräfte schulen.
Wirksamkeit der Schulungen in regmäßigen Abständen prüfen (bottom-up feedback).
Prozesse zur Regelkommunikation einführen.
Mehr Transparenz schaffen.
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung einführen.
Mitarbeiterentwicklung aktiv treiben.
Den Unternehmens-Leitsatz bzw. Codex aktiv leben.
Unternehmensvisionen auf Bereich, Abteilung und Team herunterbrechen.
Förderlich für die Arbeitsatmosphäre ist, dass die Mitarbeiter im Normalfall frei und selbstorganisiert im Projektgeschäft tätig sein können. (Teils bedingt Mangels Interesse der Führungskräft am täglichen Projektgeschäft)
Lob für gute teils herausragende Leistungen gehört leider nicht zur Standortkultur.
Die Corona Pandemie hat auch gezeigt, dass es hier ein großes Gap hinsichtlich Vertrauen und Fairness zwischen der Mitarbeiter-Ebene und den Managementebenen gibt.
Der Außenauftritt sieht tadellos aus (hier leistet das Marketing Super Arbeit)
Im näheren Umfeld zeigt sich jedoch ein anderes Bild:
Das schlechte Management, die Höhe Fluktuation und unzufriedene Mitarbeiter werden auch beim Kunden wahrgenommen.
In der Regel kommt der Mitarbeiter mit seiner Regelarbeitszeit (kann individuell vereinbart werden) zurecht.
Kurzfristig kann nach Absprache Gleitzeit-Ausgleich bzw. Urlaub genommen werden.
Die Kernarbeitszeit 9-15 grenzt die Flexibilität der Gleitzeit ein.
Es gibt noch keine einheitliche Mobilarbeitsregelung (erst nach Infektionsclustern innerhalb des Standortes wurde das Thema flexibler gehandhabt)
Weiterbildung:
Mitarbeiter bilden sich innerhalb des Projektgeschäfts weiter - eine gezielte Mitarbeiterentwicklung mit dem Vorgesetzten ist kaum vorhanden.
Bedingt durch die hohe Fluktuation werden hier kaum Investitionen getätigt.
Karriere:
Prinzipiell gibt es hier mehrere Entwicklungsmöglichkeiten, jedoch ist dies stark von der persönlichen Beziehung abhängig.
Gehalt ist bei Berufsanfänger im Mittelfeld - teilweise auch darunter.
Vieles ist Verhandlungssache. Eine klare Gehaltsmatrix ist nicht erkennbar.
Weitere Gehaltsanpassungen waren in jüngerer Vergangenheit selten (abgesehen man wechselt die Rolle/Funktion)
EDAG bietet neben den branchenübliche Sozialleistungen (bAV, vermögenswirksame Leistungen)
auch noch einen Zuschuss zum MVG Jobticket sowie eine Ticketplus-Karte.
Nichts auffällig
Gutes Teamwork in den Projektteams
Ältere verdiente Kollegen haben einen ähnlichen Stellenwert wie teilweise Berufseinsteiger.
Hier liegt der Fokus auf Key-Player (meist mit guter Vernetzung)
Diese Bewertung betrifft den Standort und ein Großteil der dort ansässigen Abteilungen. Lt. Meinen Erfahrungen ist sie nicht repräsentativ für andere Standorte.
Ein Großteil der ansässigen Führungskräfte kann man kein professionelles Auftreten attestieren.
In Sachen Integrität, ethischen Kodex, Gleichberechtigung und Vorbildfunktion einfach nur mangelhaft.
Die Verantwortung und Pflichten für die Mitarbeiter wird nur im Mindestmaß wahrgenommen.
Starke Abgrenzung zwischen dem normalen Mitarbeiter.
Mehr Mitarbeiterverwaltung als Mitarbeiterentwicklung.
Leider kann ich hier kein gutes Wort finden - in vergleichen zu anderen Führungskräften fallen diese hier stark ab...
Großraumbüro mit entsprechendem Lärmpegel.
Telefone ohne Internet mit schlechter Sprachqualität.
Dockingstation und 2. Monitor gehört nicht zur Grundausstattung - ersteres gibt es nichtmal optional.
Küche/Aufenthaltsräume zu klein bemessen.
Kein Putzdienst für Kühlschrank und Kaffeemaschine (Hygiene?)
Die Kommunikation der Geschäftsführung/Marketing zum Intranet bzw. teilweise mit direkter Mail an die Belegschaft ist wie erwartet.
Die Kommunikation auf Abteilungsebene ist hingegen katastrophal. Von einer Regelkommunikation kann hier nicht die Rede sein.
Es wird nicht sichergestellt, dass alle Mitarbeiter die nötigen Informationen erhalten. Abteilungs- bzw. Teamrunden finden nur selten in unregelmäßigen Turnusse statt. Des weiteren sind diese kaum bis schlecht vorbereitet. Inhalte werden nicht dokumentiert bzw. auch nicht im Nachgang zur Verfügung gestellt.
Sehr niedrige Frauenquote - kann diesen Aspekt nur schwierig bewerten.
Generell ist hängt hier viel von der Symphatie und teilweise auch der Herkunft ab.
Der Bereich Elektronik Entwicklung sowie Autonomous Driving bietet ein sehr innovatives, anspruchsvolles und abwechslungsreiche Projektumfeld
nichts mehr
s. Verbesserungsvorschläge
vernünftiger Umgang mit den MA
Kommunikation zwischen MA und Führungskräften deutlich verbessern, vor allem über fachliche Themen muss ein Austausch stattfinden
Gehaltsanpassung an das Jahr 2021 für die MA, das würde evtl. auch die Motivation verbessern
bessere Gesamtbedingungen schaffen, das MA auch bleiben WOLLEN
Achtung der Leistungen, die die MA in den Projekten bringen und das auch honorieren!
Oberste Priorität der EDAG: Hauptsache der Kunde wird zufriedengestellt, egal um welchen Preis!
Ist der Kunde unzufrieden, dann werden die MA der EDAG in dem Projekten ausgetauscht. Kunde ist König und kann trotz Werkvertrag über die MA der EDAG "bestimmen".
Die Atmosphäre ist im allgemeinen schon lange so, das die MA sich woanders bewerben und einfach viele nur weg wollen. Zusammenhalt ist nicht gegeben, somit kann auch keine gute Atmosphäre entstehen. Vielleicht unter einzelnen Kollegen, aber nicht als Team.
Möglicherweise ist aber auch genau das so gewollt seitens des AG.
m.E. nach nicht so gut
Dank Corona ist Homeoffice auch bei EDAG endlich möglich, somit auch die Vereinbarkeit Familie und Beruf.
Es werden "Kurse" angeboten, die teilweise nichts mit dem eigentlichen Aufgabengebiet des MA zu tun haben. Weiterbildungen, die der MA gern hätte, weil sie wirklich helfen würden im Arbeitsalltag, dagegen abgelehnt
Gehalt ist, wie überall, prinzipiell Verhandlungssache, aber Gehaltserhöhungen oder Gewinnbeteiligung der MA gab es seit Jahren nicht. Die Begründung waren immer die gleichen und jedes Jahr seltsam.
Gehalt wurde pünktlich gezahlt
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Jeder MA ist alleine für seine Projekte zuständig, einander helfen ist dabei nicht wirklich möglich (vielleicht auch nicht gewollt)
Die Teams bestehen immer mehr aus jungen Leuten, die wenig bis keine Erfahrung haben. Ältere MA findet man fast nicht mehr, somit erübrigt sich die Frage
Es gibt Vorgesetzte, die interessieren sich für ihre MA, aber eben auch die, denen der MA nur dann interessiert, wenn der Kunde mit Leistungskürzung droht
Büro uralt und ohne Kima-Anlage,
Tastenhandys ohne Internetzugang.. und das im Jahr 2021!
keine Dockingstation für den Laptop
Einarbeitung oftmals gleich Null
Homeoffice nur dank Corona endlich möglich
Ich hatte Aufgaben und Projekte, die ich machen wollte und mir gefallen haben.
So verdient kununu Geld.