83 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interne Leitlinien, Umgang , Kommunikation zwischen Abteilungsebenen. Offene Kommunikation. Unterstützung durch Geschäftsführung
Zu wenig Anerkennung
Wie gesagt, wenn ich nicht schon so alt wäre, würde ich nochmal weg. Jungen Leuten würde ich abraten. Der Handelshof fällt aus der Zeit (mittelmäßige Bezahlung bei Anwesenheitszwang).
Wird immer schlechter seit Zusammenschluss mit der EFS
Homeoffice Regelung würde es vielen Eltern oder Pflegeaktiven sehr sehr viel leichter machen (in Bereichen, wo Homeoffice sehr gut möglich wäre). Ist nicht gewollt. Vertrauen gibt’s wohl nur ab einer bestimmten Gehaltsgruppe oder wenn man in der Zentrale arbeitet
Man könnte durch Homeoffice Regelung viel für die Umwelt tun.
Gibt es, aber würde nicht zu Gehaltssteigerungen führen. So sparen sich dies viele. Mehr Verantwortung für das gleiche Geld, warum sollte man?
Eines der wenigen Dinge die mich gut sind
Katastrophe in Sachen Homeoffice. Warum Katastrophe? Es wird nur den Chefs erlaubt (Laptop) und dem Außendienst. Natürlich auch der Zentrale (bessere Angestellte?) Dem gesamten Rest der kaufmännischen Administrative in den ganzen Märkten wird wohl nicht vertraut. Wenn ich noch Jahrzehnte bis zur Rente hätte, wäre ich längst weg. Nicht zeitgemäß.
Chefs unter sich zwischen Häusern super. In die Basis Katastrophe.
Man hat viele Freiheiten.
Zu viel Unterschiede zwischen dem Personal. Man merkt wer der Liebling ist.
Mitarbeiter besser informieren in allem.
Nicht mehr viel
Unsoziales verhalten um des Gewinn Willens und in der Chefetage hat man die großen Gehälter.
das Gehalt erhöhen und die Gebäude, Technik wie Stapler und Computer erneuern und nicht darauf warten das alles auseinander bricht. Die Gebäude gehören erneuert oder neue Gebäude gebaut statt nur die ältesten Schuppen an zu mieten und ein paar Schönheitsreparaturen zu machen.
Nette Kollegen
ist die Apotheke unter den Großhändlern
Funktioniert gut
im Rahmen möglich
zu wenig Geld für zu viel Arbeit. Das Gehalt sollte höher sein für die Arbeit und Verantwortung.
es wird zu viel weggeworfen
am Standort passt alles
es wird Rücksicht genommen
sehr gut
veraltete Technik, uralte Gebäude, alte Möbel
schlechte Kommunikation mit zentrale
wird gewährleistet
Vielseitige Arbeit
Karriere gleich null.
Weiterbildung wenig
Mitarbeiter anhören und mit ins Boot nehmen
Keine zeitgemäße Entwicklung
Weiterentwicklung ist nicht gewünscht und wird nicht gefördert
Jeder hat sich selbst am wichtigsten
Wertschätzung fehlt
Schlechte Qualität der Büros, es wird nicht einheitlich mit Homeoffice bzw. mobilem Arbeiten umgegangen.
Fortbildungen für alle Angestellten und nicht nur di Führungskräfte
das vieles auf den Weg gebracht wird und es die Chance auf Verbesserung gibt
Das tolle Ideen, die zentral auf den Weg gebracht werden (z.B. Kommunikationsleitlinien und Fehlerkultur) teils im Betrieb nicht umgesetzt werden.
- bessere Arbeitsbedingungen für Außendienstler
- Zeiterfassung
- mehr Entscheidungsspielraum
-attraktive zeitgemäße monatliche Prämien
Potentiale und Fachwissen der Kollegen nutzen
Ich habe den Eindruck im Außendienst braucht man den Kopf nur noch zum Haare waschen - back to the 80s. Kein selbständiges, eigenverantwortliches arbeiten mehr; ständiger Druck; nicht erreichbare Ziele, da die Umsetzung der Vorgaben im Betrieb nicht machbar; Verschlechterung der Einkommenssituation (Provisionen);
Image in der Außendarstellung sehr gut! Unter den Beschäftigten sieht es teils anders aus.
ich habe das Gefühl, dies gibt es für Außendienstmitarbeiter nicht
Weiterbildung bzw. Pflichtkurse erfolgt über eLearning; in Präsens würde es einen verbesserten Erfahrungsaustausch geben; das Thema wurde neu auf den Weg gebracht
wenn das nicht wäre, dann wäre es Zeit Good Bye zu sagen; aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt
schon oft gehörte Sprüche: "Jüngere laufen schneller und arbeiten mehr"
wirken selbst auch unter massiven Druck stehend; der Ton wird zunehmend rauer;
Zugriff auf Kalender in Lotus Notes; keine Zeiterfassung; keine Erstattung Überstunden; ständige Erreichbarkeit wird gefordert; ständige Mails, whattsapp-Nachrichten, egal ob Urlaub oder Krank. Eingeschränkte Kompetenzen; AD ist Notnagel bei Personalmangel im Betrieb in allen Bereichen: Kommissionierung, Auslieferung, Info usw.
tägliche Mailflut, wenn man nach dem Urlaub wieder kommt, ist man lange beschäftigt diese zu bearbeiten
der schon fast freundschaftliche Kontakt mit den langjährigen Kunden sind die täglichen Highlights
Nichts….
Keine Fachkräfte als Führungsebene ( direkte Vorgesetzten).
Vorgesetzten austauschen, und Fachkräfte auf Position einstellen. Und nicht der Studierte hat, ist Super!! (sieht man so wir uns befinden in Deutschland).
Keine Führungskraft
Wichtiger als Angestellten
Kennt man nicht
Mittel
Position schlecht bezahlt
Null
Keine vorhanden
Der geht in Rente
Schlecht, keine Kompetenz
Unterirdisch
Auf sich bedacht
Auf Papier gut…..,.
Keine Fachkraft
Transparent, rücksichtsvoll, achtet auf günstige Arbeitszeiten (hinsichtlich zB Fahrzeiten etc)
So verdient kununu Geld.