898 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
544 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 299 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die ungerechte und intransparente (teilweise gesetzlich schwierige) Verhaltensweisen der Zentrale. Wenn die Zentrale der Meinung ist, dass zu viel Gehalt gezahlt wurde, so kürzen sie das nächste Gehalt ohne es zu kommunizieren. Die Gehaltsabrechnungen werden 2-3 mal korrigiert und sind sehr unübersichtlich.
Auch Minijobber ernst nehmen. Aktuell gibt es sehr viele Personalprobleme (dies bereits seit über einem Jahr). Viele Märkte stehen und fallen mit Minijobbern, da diese meist flexibel eingesetzt werden können. Auch wir leisten damit unseren Teil.
Die Atmosphäre im Markt ist nicht sehr gut. Nicht verwunderlich, da der Arbeitgeber versucht alle Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen (siehe Streik)
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten im Markt okay. Vorgesetztenverhalten von der Zentrale nicht akzeptabel.
Die Kommunikation im Markt an sich ist akzeptabel. Die Kommunikation der Zentrale mit Minijobber ist jedoch nicht professionell und man fühlt sich nicht ernst genommen. Probleme und falsche Handlungen von Edeka werden immer unlogisch gerechtfertigt und Zuständige hören nicht richtig zu.
Man verdient als Minijobber nur Mindestlohn mit der Begründung, dass es Urlaubs- und Wintergeld gibt. Beiden muss man jedoch hinterher telefonieren, da sie nicht wirklich freiwillig gezahlt werden und man erhält sie nach einem Jahr. Verträge werden absichtlich so abgeschlossen, dass man die Prämien nicht wirklich bezahlen muss (Einstellung am 15.12 anstelle vom 01.12. - somit muss Weihnachtsgeld nicht nach einem Jahr bezahlt werden sondern erst nach 2)
Auch hier kommt es wieder darauf an auf welcher Ebene man guckt. Innerhalb des Marktes funktioniert es (meistens) meiner Meinung nach ganz gut. Die Zentrale behandelt jedoch die Minijobber nicht gleich.
Dass er mich nach meiner Elternzeit wieder aufgenommen hat zur Beendigung meiner Ausbildung
Alle gleich behandeln, mehr in die Abteilungen schauen, wo was schief läuft und den freundlichen, respektvollen Umgang.
Bevorzugt gerne andere
Das sich sozial engagiert wird und man nach seinen Fähigkeiten belohnt wird.
Nettigkeit
Respektvoll
Man kann viel quatsch machen mit ihn
Nix
Mehr Gespräche mit den Mitarbeiter und bessere Bezahlung
Klasse
Immer etwas zu lachen
Manche aufgaben mehr als nervig
Freundschaftliches Verhältnis
Verständnis für Mitarbeiter haben
Durch das flexible Arbeiten hat man eine sehr ausgeglichene Work-Life-Balance.
Bezahlung und Arbeitszeiten
Es gibt Urlaubstage, Krankengeld, Urlaubsgeld.
Es wird Rücksicht genommen, wenn man mal nicht arbeiten kommen kann.
Insgesamt eine wunderschöne Atmosphäre.
Dass Minijobber unter 18 nicht den vollen Mindestlohn bekommen.
Es wurde sehr viel Rücksicht genommen.
Tolle Kollegen und ein super Miteinander
Mehr zu den Mitarbeitern halten… wenn Kunden sich nicht benehmen gilt nicht das Sprichwort: Kunde ist König
vermögenswirksame Leistungen (gesetzlich)
Mitarbeiterrabatt (40€ im Monat)
Miteinander in den Abteilungen
alles was ich oben erwähnt habe und noch einiges mehr :)
sich die Mitbewerber anschauen (Aldi, Lidl und co). Dort zahlen diese faire Löhne, den Aufgaben entsprechend
Ein Paar "Auserwählte" sind Vogelfrei - die Mehrheit hat ständig Druck ohne Anerkennung
Ruhezeiten werden eingehalten, allerdings ändern sich die Pläne sehr oft, durch die häufigen Fehlzeiten bedingt durch Krankheit
es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden - mehr Geld gibt es allerdings nicht - also ist das meines Erachtens nach sinnlos diese Angebote wahrzunehmen.
dem Tarif entsprechend - alle sind Verkäufer. Egal ob Abteilungsleiter, Schichtverantwortlicher ...alle bekommen nur das normale Verkäufergehalt ohne Zulage!
Kommt ganz auf die Abteilung ab - aber zwischen den einzelnen Abteilungen herrscht oft eine Art "Kampf" (ala "Ich bin hier wichtiger als du..." )
ganz gut - aber man merkt schon, dass das Arbeitspensum mehr geworden ist, und dadurch oft Krankheitstage entstehen...
wenig Wertschätzend, ohne BR sollte man mit keinem sprechen (es werden oft Dinge vergessen, oder anders dargestellt). Wenn der Vorgesetzte etwas will, dann ist man "gut genug" , ansonsten ist das Verhalten eher neutral, außer man gehört zum "erlesenen Kreis"
es wird überall gespart - auf der anderen Seite wird Geld ausgegeben für Sachen die gar nicht erst benutzt werden ( mangelnde Organisation )
Die Kommunikation wird schwächer, je weiter es in der Hierarchie nach unten geht.
es sind mehr Frauen als Männer im Unternehmen - aber mehr Männer haben höhere Positionen....
kommt ganz auf die Abteilung drauf an - das Arbeitspensum im Allgemeinen ist allerdings zu hoch (dadurch auch die vielen Fehlzeiten durch Krankheit)
So verdient kununu Geld.