14 von 612 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die wahnsinnig große Auswahl an verschiedenen Abteilungen macht die Ausbildung vielseitig, spannend und abwechslungsreich. Am Ende der Ausbildung hat man sich einen großen Strauß an unterschiedlichsten Fähigkeiten angeeignet und war in wirklich vielen unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Azubis sind ausgezeichnet. Dies wird unter anderem durch Seminare und weitere Veranstaltungen gezielt unterstützt.
Nach dem Abschluss der Ausbildung sollte mehr Wert auf die individuellen Wünsche und Fähigkeiten der Auszubildenden gelegt werden, um anschließend die passende Abteilung für die Übernahme zu wählen.
- Ausbildungsvergütung
- Flexible Arbeitszeiten --> Gleitzeit
- Abteilungseinsätze sehr variabel + abwechslungsreich
- Blockunterricht bei Fachrichtung Großhandel
- Bezuschussung des Kantinenessens für Azubis
- Die Parkplatz Situation ist eine Katastrophe hier.
- Keine Transparenz vom Vorstand zu den Mitarbeitern
- Zeitgemäße Homeoffice Regelung --> Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken
- Ausbildungs Lehr/Rahmenpläne für die Abteilungen überarbeiten
- Bessere Absprachen zu Prüfungsvorbereitungen
Gute Gemeinschaft mit den Mit-Azubis. Bei Kolleg:innen sehr unterschiedlich.
Wer will und sich gut anstellt, wird auch übernommen. Wie es nach der Ausbildung weitergehen kann, wird hier irgendwie ziemlich unter den Tisch gekehrt. Es gibt bestimmt viele Optionen, aber die intern raus zubekommen, gestaltet sich schwierig. Ich würde mir wünschen, dass man nach Beendigung der Ausbildung Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, bei denen der Arbeitgeber die "Berufseinsteiger" unterstützt (Studium/Fachwirt etc.) Es gibt viele junge Menschen, bei denen es nach der Ausbildung noch nicht vorbei sein soll mit der Karriere. Es ist hier eher ein großes Fragezeichen.
38,5 std. Freitags flexibel kürzere Arbeitszeiten, wenn man Mo-Do länger arbeitet. Generell ist man in der Arbeitszeitgestaltung sehr flexibel.
Thema Homeoffice ist hier leider ziemlich schwierig. Momentan darf man 6 Tage/Monat begründet HO nehmen. Finde ich nicht wirklich zeitgemäß, aber 6 Tage sind besser, als keine.
Überdurchschnittlich zu anderen Betrieben mit der selben Ausbildung (Berufsschulklasse).
Meine Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für uns - waren allerdings zeitlich bedingt sehr kurzgefasst und busy.
Größtenteils hat die Abwechslung durch die ganzen verschiedenen Abteilungen viel Spaß gebracht. Ich bin immer gerne zu Arbeit gekommen, auch wenn es schwierige Zeiten gab. Da muss aber wahrscheinlich jeder durch.
Aufgaben waren vielfältig und variabel. Wenn man Interesse gezeigt hat und proaktiv gehandelt hat, hat man auch große und "gute" Aufgaben für einen Azubi bekommen. Auch in der Ausbildung konnte man schon viel Verantwortung tragen und sich einsetzen. Generell gab es viel Abwechslung durch das wechseln der Abteilungen.
Die Homeoffice Ausstattung war allerdings eher ein Krampf in der Pandemie. Vieles musste man sich selber zulegen, wenn man von Zuhause aus vernünftig arbeiten wollte.
Einkauf, Marketing, Verlag, Controlling. Viele Abteilungen, in denen man eingesetzt wird und schauen kann, wo man selbst dann seine Präferenzen findet. Kommt natürlich immer ein wenig auf die Menschen in der Abteilung drauf an, wie sehr und gut man eingearbeitet wird.
Größtenteils wird man hier mit Respekt behandelt. Gibt auch hier Ausnahmen, aber auch hier kann ich mich nicht beschweren.
Generell gesagt, ist die Atmosphäre eher angespannt. Junge Azubis und MA versuchen motiviert an die Dinge heranzutreten und aktiv etwas zu lernen. Dies benötigt natürlich auch Aufmerksamkeit der Führungspositionen. Bei einigen klappt’s, bei vielen nicht. Für junge, kreativ denkende MA ist dies sehr schnell sehr unmotivierend.
Sein wahres Gesicht hat die Führung während der Coronakrise gezeigt - wenig Vertrauen den MA gegenüber, Informationen gehen höchstens bis ans Mittlere Management. Als Azubi wurde man hier eher im Regen stehen lassen. Wer Selbständig ist, sollte hier also eigentlich klar im Vorteil sein. Selbständigkeit wird hier allerdings eher missverstanden. Alles muss vorher geprüft werden, man wolle ja nix falsch machen..
Ironischerweise wurden vor einiger Zeit die Bezeichnungen unterer Positionen geändert. Eine Position, die früher als Sachbearbeiter bezeichnet wurde, heißt nun irgendwas in den Reihen von „Product Manager“. Diese Art von Euphemismus lässt tief blicken. Die MA (vor allem die jüngeren) hätten gerne mehr Verantwortung, dennoch werden sie nur mit einer fancy Namensänderung abgespeist. Wer sich von solchen Tricks verleiten lässt, ist selbst Schuld.
Übernahmen sind durchaus möglich, wenn man sich halbwegs vernünftig anstellt. Wie ich von anderen MA, auch aus höheren Bereichen mitbekommen habe, sind die Aufstiegschancen durchaus in Ordnung.
Arbeitszeiten sind gut. 38,5 Stunden vollkommen in Ordnung. Wer zügig arbeitet, kommt größtenteils ohne Überstunden aus. Natürlich gibt es auch hier ein paar Kandidaten, die meinen sich mit vielen Überstunden zu brüsten..
Vergütung ist top!
Ausbilder machen einen fairen Job, jedoch kommt es in gewissen Fällen immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Perso und Azubis. Bis zu einem gewissen Grad ist dies verständlich, dennoch wünscht man sich etwas mehr Flexibilität.
Wie alle meine Bewertungen, hängt dies natürlich von dem Einsatzbereich ab. Ich hatte während meiner Ausbildung durchaus Spaß mit Kollegen und anderen Azubis, jedoch kam es vor, dass man wochenlang einen Vorgang für Kollegen bearbeitet, da diese schlichtweg keine Zeit haben, sich um gewisse Sachen zu kümmern. Solche Dinge ab und an an Azubis weiterzugeben ist kein Problem, aber dies konstant über Wochen zu tun ein absolutes No-Go. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass der Ausbildungsplan der Abteilung aktualisiert werden muss, weshalb es momentan keinen gibt.. Rückblickend hätte ich mich hier schnellstens bei den Ausbildern melden sollen.
Wie gesagt, stark bereichsabhänging. Zum einen wurde mir, aufgrund guter Leistungen, die Verantwortung gegeben eine Vorstandspräsentation vorzubereiten (Recherche inkl. wissenschaftlicher Quellen, PP erstellen), zum anderen wird man aber auch dazu verdonnert die Aufgaben anderer MA zu machen. Abgesehen davon natürlich viel administratives. Sobald Automatisierungstechniken in deutschen Großbüros angekommen sind, können sich ein gewisser Teil der MA als verabschiedet betrachten.
Ich bekam sehr interessante Aufgaben, aber überwiegend Aufgaben, die wirklich wenig Denkfähigkeit beanspruchen.
Im Einkauf wurde mir sehr viel Respekt zugesprochen, in anderen eher weniger. In Feedbackgesprächen wird einem dann schnell suggeriert man solle selbstbewusster auftreten. Dies ist natürlich schwierig, wenn einem von vorne rein keine Verantwortung zugesprochen wird, da man dringend benötigt wird, um Altlasten abzubauen, die null Konzentration und Denken erfordern. Der einzige Weg hier, wäre sich bei Vorgesetzten zu beschweren. Sie hören worauf ich hinaus will - mit Teamarbeit und Förderung hat das nix zu tun!
Unterschiedlich je nach Abteilung
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Flexibles Gleitzeitsystem mit kurzem Freitag
Es sitzen nur in manchen Abteilungen ausgebildete Ausbilder
Durch die Vielzahl an Einsätzen und Aufgaben äußerst abwechslungsreich
Je nach Abteilung sehr abwechslungsreich
In der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen und lernt so die verschiedensten Aspekte des EDEKA-Verbundes kennen
Hohe Übernahme Chancen.
Normal. 38,5 h für uns Dual Studenten.
Abwechslungsreiche Aufgaben, je nach Abteilung, in der man seinen Einsatz hat.
Durch die verschiedenen Einsatzbereiche, aufjedenfall Variation.
Man wird respektiert und integriert.
Karrieremöglichkeiten
Aufgaben besser auf alle Azubis verteilen, weil manche viel mehr zu tun haben, als andere
Bis jetzt immer angenehm.
Ich habe hier auf jeden Fall viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten - inklusive früher Feierabend am Freitag
Überdurchschnittlich
Größtenteils bekommst du als Azubi tolle Aufgaben !
Man bekommt Verantwortung und kann durch viele verschiedene Abteilungen gehen. Es wird ein Überblich über alles gegeben.
Bis jetzt wurde ich überall Herzlich empfangen. Natürlich unterschiedlich, in welcher Abteilung du gerade bist.
Die Vielfalt an Abteilungen und Aufgaben in der Zentrale ist wirklich groß. Besonders gefällt mir, dass ich auch in Bereiche von BUDNI und der EDEKA Digital schnuppern kann.
Grundsätzlich bin ich wirklich sehr zufrieden mit meinem dualen Studium in der EDEKA Zentrale. Die Einsatzplanung könnte ggf. noch etwas flexibler und insbesondere selbstständiger durch die Azubis & Dualis gehandhabt werden. Proaktivität anstatt Zuteilung in Abteilungen wären da noch etwas zeitgemäßer
flexible Arbeitszeiten. Mehrarbeit wird über FZ abgebummelt
durchschnittlich
flexible Arbeitszeiten, Überstunden können ausgeglichen werden, nette Kollegen, tolles Arbeitsklima
dass man gefördert wird, aktiv arbeiten kann und Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Seminaren bekommt.
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