Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Edel-Family Gedanke wird nicht nur ausgesprochen sondern auch gelebt. Der Umgang mit den Arbeitsnehmern ist respektvoll und unterstützend.
Vielfältige Aufgaben. Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und bekommt dadurch einen guten Überblick.
Der Umgang ist größtenteils sehr respektvoll.
Gehälter liegen deutlich unter dem Branchendurchschnitt, Gehaltserhöhungen sind generell schwierig und weit entfernt von branchenüblichen Forderungen. Zugeständnisse werden kaum gemacht. Absprachen werden nicht eingehalten. Der gesamte „Verhandlungsprozess“ dauert sehr lange und ist intransparent. Verhandlungsspielraum gibt es nicht, man hat keinerlei Einfluss auf das endgültige Gehalt.
Sozialleistungen gibt es wenige und wenn dann sehr verzögert, wenn die meisten Unternehmen diese bereits eingeführt haben (z. B. Mitarbeiterangebote etc.).
Stark abhängig vom Team und der Führungskraft, allgemein viel Druck und unbezahlte Überstunden. Stellen werden oft nicht nachbesetzt und ohne Absprache umverteilt.
Möglichkeit zu mobilem Arbeiten von Führungskräften eingeschränkt und umkämpft. Das Gefühl von mangelndem Vertrauen kommt immer wieder auf.
Abwechslungsreiche Ausbildung mit verantwortungsvollen Aufgaben. Auszubildende werden größtenteils mit viel Respekt behandelt, Übernahmechancen sind gut. Für Ausbildung ist das Unternehmen absolut empfehlenswert, man wird zudem sehr gut (oft besser als im Vergleich innerhalb der Berufschulklasse) besser ausgebildet und auf das Berufsleben vorbereitet. Seitens des Unternehmens wird man in der Ausbildung gut (z. B. auch finanziell für Klassenfahrten) unterstützt.
Auszubildende müssen regelmäßig den Empfang vertreten und werden damit aus ihrem Arbeitsalltag gerissen. Die Verteilung zwischen Azubis ist sehr ungleich und erfolgt auf eher freiwilliger Basis. Auf diese Aufgabe und die verschiedensten Anfragen ist man nicht wirklich vorbereitet (ist in der Kürze auch nicht möglich), man fühlt sich den Aufgaben nicht mächtig und verbringt zum Teil eine lange Zeit in der Vertretung.
Höhere Ausbildungsvergütung wäre schön, da sonst ein eigenständiges Leben in Hamburg schwer ist.
Abhängig von der Abteilung, aber gut. Zum Teil bekommt man aber den allgemeinen Druck direkt zu spüren.
Vielseitige Vorbereitung auf diverse Berufsbilder innerhalb und außerhalb der Branche.
Bei Azubis wird sehr darauf geachtet, dass sie keine Überstunden machen bzw. die Zeit ausgleichen. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind generell kein Problem.
Könnte besser sein, im Branchenvergleich eher unterdurchschnittlich.
Sind sehr kompetent und fürsorglich und immer da, wenn man sie braucht.
Man wird direkt im Team aufgenommen und als vollwertiges Mitglied behandelt.
Von administrativen Abteilungen bis hin zu Produktabteilungen lernt man viele Prozesse kennen und darf selbst aktiv mitarbeiten. Oft wird viel von einem gefordert, was einen sehr weiterbringt und motiviert.
Nicht gut, speziell im Vertrieb ständig neue Entscheidungen und "Strategien". §1 der Vorgesetzte hat immer Recht und wenn nicht, siehe §1. Viele gute Leute haben deswegen das Unternehmen schon verlassen oder wurden gegangen, wenn man den Vorgesetzten nicht permanent feiert.
Auslaufmodell
Modernes Gebäude, im Sommer durch die Glasfronten aufgeheizt. Keine Klimaanlage. Homeoffice für bestimmte Positionen möglich.
Nette Kollegen
Soweit OK.
Psychospielchen und Aktionismus erschweren die Arbeit. Personalabteilung schaut diskret weg und hat ohnehin keine Durchgriffsmöglichkeit. Es gilt das Schuldprinzip und nicht der gemeinsame Lösungsansatz.
Modernes Gebäude, im Sommer durch die Glasfronten aufgeheizt. Keine Klimaanlage. Homeoffice für bestimmte Positionen möglich.
Top- down.
Soweit OK.
Es wiederholt sich alles in Abständen.
Die Mitarbeiter sind alle super nett
Motto "Design vor Funktionalität", Betriebszugehörigkeit vor Führungsqualitäten.
Ausgebildete Führungskräfte einsetzten. Nur weil man lange im Unternehmen ist, ist man nicht automatisch eine gute Führungskraft. Langfristiges Denken, statt kurzfristige Einsparungen. Mitarbeiter einfach mal machen lassen.
Man wird bei seinen Aufgaben allein gelassen und minimale Kosten stehen den "veralteten" Prozessen gegenüber. Viele Mitarbeiter sind nicht richtig eingearbeitet und dadurch entstehen sehr viele Fehler.
Mehr schein als sein
Nur durch Corona gibt es jetzt eine homeoffice Regelung, die aber danach wieder eingeschränkt wird. Warum die Entscheidung nicht dem Mitarbeiter überlassen - wo es möglich ist?
Es werden Mitarbeiter befördert, die lange im Unternehmen sind, unabhängig von ihrer Eignung. Weiterbildung ist ein Fremdwort.
Am unteren Rande der Skala
Die Kollegen sind durchweg sehr nett
Die Vorgesetzten bauen einen subtilen Druck auf die Mitarbeiter aus, um die Aufgaben zu erledigen. Priorisierung ist ein Fremdwort.
Die Büros haben rundherum Glasfronten, was für Computerarbeitsplätze völlig ungeeignet ist. Design geht vor Arbeitsschutz. Ausserhalb Corona sind die Büros end bestzt und es ist ein permanenter Lärmpegel.
Es wird viele geredet aber nur sehr selten sinnvoll kommuniziert. Die entscheidenden Informationen werden nicht an die richtigen Mitarbeiter kommuniziert.
Da man nicht gefragt wird an welchen Themen man arbeiten möchte, sondern dieses immer von den Vorgesetzten bestimmt wird, könnte es besser sein.
Produkte, Gebäude
Fehlende Strategie, Kommunikation
Klare Strategie
Hängt stark vom Führungsstil ab, aber die allgemeine Atmosphäre passt.
OK
Normal, allerdings werden Sonderabsprachen nur bestimmten Personen gewährt. Auf Privatleben wird keine Rücksicht genommen, deshalb geringer Anteil an MA mit Kindern.
Nicht bekannt
Nicht üppig
Normal
OK
Top down und das teilweise in unmöglichem Tonfall. Sehr abhängig von Launen
OK soweit, schöner Blick auf die Elbe, Rechner etwas alt.
Es wird regelmäßig kommuniziert, oft aber etwas anderes.
Spannende Aufgaben sind gegeben
Wertschätzung der Arbeitnehmer
Nichts
Nichts
Die Inhalte der Ausbildung sind sehr vielfältig und variable. Der Arbeitgeber geht auf Wünsche und Interessen der Auszubildenden ein.
In der Ausbildung bei Edel sieht man wirklich viel und kann in der Berufsschule Sachverhalte durch die Praxiserfahrung herleiten und erklären. Alle Ausbildungsbeauftragen und Kollegen sind für Fragen offen. Ich habe mich zu jeder Zeit wohlgefühlt und bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Die Übernahmechancen sind sehr gut.
Durch das Gleitzeitsystem kann man seine Arbeitszeiten gut an sein Privatleben und seinen Biorythmus anpassen.
Ich wurde jeder Zeit unterstützt und meine Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr für mich!
Ich hatte in jeder Abteilung super liebe Kollegen und wir hatten viel Spaß zusammen!
Vor allem haben mir auch die jährlichen Azubievents gefallen.
In meiner Ausbildung wurde ich mit selbständigen und vielseitigen Augaben betreut.
Ich bin zudem immer im Unternehmen routiert, wodurch man schnell ein Gesamtbild und Zusammenhänge entwickeln kann.
Ich habe immer einen respektvollen Umgang erlebt.
Flexible Arbeitszeiten
Intransperenz
Bessere, offenere interen Kommunikation
Mitarbeitern die Ressourcen zur Verfügung stellen die er braucht, um den Anforderungen gerecht zu werden
Entscheidungen transparenter machen und mehr Zeit in Mitarbeiter investieren
Wochenende als Wochenende aktzeptieren
Zu meiner Zeit leider sehr durch Druck von oben nach unten und Intransparenz geprägt
Die Firma ist vielen nicht bekannt - da könnte sie mehr Employer Branding betreiben
Hohe Arbeitsbelastung und die indirekte Erwartung ständig erreichbar sein zu müssen, hat zu meiner Zeit ein ziemliches Ungleichgewicht in meiner Work-Life-Balance geschaffen
In den Abteilungen unterschiedlich ausgeprägt, aber grundsätzlich vorhanden.
In Bezug auf Weiterbildung konnte man über alles reden, konkreter wurde es nur bei Angeboten, die gratis waren. Karriere möglich, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner war sie gut.
Schlechte Kommunikation und z.T. nicht nachvollziehbare Entscheidungen und mit weitrecheiden negativen Konsequenzen hat das Verhältniss zu Vorgesetzen belastet
Es wurde nicht immer die Hardware bereitgestellt, die ich zur Erfüllung der Anforderungen benötigt hätte.
Zu meiner Zeit verbesserungswürdig. Gehandelt und kommuniziert wurde nach dem Leitbild: Wissen ist Macht
Gehalt ist ok - gerade für Einsteiger eine Frage der Verhandlung.
Es wird viel Wert auf die Vernetzung von Frauen gelegt und stellt ihnen auch entsprechende Möglichkeiten zur Verfügung - ein Plus.
Als Mann sollte man an der Stelle auf keine Unterstützung hoffen - ein Minus.
In meinem Bereich sehr vielfältig und interessant.
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