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Bewertung

Durchweg guter Arbeitgeber

4,1
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei edoc solutions ag gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann sich frei entfalten und hat die Möglichkeit sich nach seinen Interessen (sofern diese mit den Interessen des Arbeitgebers zu vereinen sind) weiterentwickeln.
Die Vorgesetzten haben fast alle immer ein offenes Ohr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation mit den Mitarbeitern. Teilweise erfährt man Neuerungen zu der eigenen Person in Rahmen der Informationsveranstaltungen.

Verbesserungsvorschläge

Einer der wichtigesten Managementgrundsätze ist meiner Meinung nach die Offenheit. Zu dieser zähle ich, dass man bevor man personenbezogene Neuigkeiten offiziell bekannt gibt mit den betreffenden Kollegen spricht und sich ihre Meinung einholt. Dies wird zwar teilweise gemacht, aber manchmal hat man das Gefühl, dass Entscheidungen getroffen werden nach dem Motto, der kann das, der hat bestimmt nix dagegen.

Arbeitsatmosphäre

Alleine durch die Hilfsbereitschaft der Kollegen wirkt die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Durch die vorherrschende arbeitsweise hat man aber auch die Möglichkeit sich in Projekte einzubringen, sodass man eben nicht zu einem planlosen "Codingaffen" degradiert wird.

Kommunikation

Bei der Kommunikation muss man leider sagen, dass hier noch ein gewisser Nachholbedarf besteht. Im Halbjahresrythmus werden Informationsveranstaltungen angeboten, bei welchen viele Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben werden. Leider erfährt man bei diesen Veranstaltungen aber auch Dinge, die man lieber in einem zuvor durchzuführenden Gespräch mit der Geschäftsleitung gerne besprochen hätte.
Aber ich glaube, das läuft in vielen Firmen nicht anders.

Kollegenzusammenhalt

Alle Kollegen stehen stets zusammen. Man hilft sich untereinander, sodass man immer einen Ansprechpartner für sein aktuelles Problem findet. Dies wird auch durch das Einstellungsverfahren begünstigt, da man stehts darauf achtet, dass neue Kollegen mit den bereits vorhandenen harmonieren.

Work-Life-Balance

Was manche meiner Vorredner hier über 55 Stunden in der Woche schreiben, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich habe es noch nie erlebt, dass jemanden 55 Stunden vorgeschrieben wurden. Natürlich kann es vorkommen, dass man mal Überstunden macht, aber wer in die IT geht und denkt, nach 40 Stunden fällt der Hammer, sollte vielleicht lieber einen Beruf ausüben, bei dem man auch einen Hammer in der Hand hat! Es gibt immer mal Stoßzeiten, zu denen man Überstunden macht (meist aber aus eigenem Antrieb, weil man sich an einer Aufgabenstellung festgebissen hat). Offiziell sind die Überstunden im Lohn enthalten, inoffiziell ist es aber nie ein Problem diese durch früheres Feierabend machen auch wieder abzufeiern. Hierbei habe ich noch nie auf die Minute geachtet, sodass sich ein paar unbezahlte Überstunden ansammeln können.

Vorgesetztenverhalten

Mit den meisten Vorgesetzten kann man stets offen und ehrlich kommunizieren. Man hat fast immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Durch die jüngsten Umstrukturierungen konnte man auch erleben, dass man sich das was die Mitarbeiter sagen auch zu Herzen nimmt und versucht diese Gedanken mit in die Firmenpolitik einfließen zu lassen.

Interessante Aufgaben

Durch die Software, welche vertrieben wird, hat man viele verschiedene Aufgabenstellungen und hat so die Möglichkeit auch nach x Jahren noch neues dazuzulernen. Da man die Chance hat sich selbst zu verwirklichen, wird die Arbeit auch nie langweilig, sodass ich mich fast jeden Tag freue zur Arbeit zu gehen.

Gleichberechtigung

Wir hatten schon Wiedereinsteiger, denen man die Gelegenheit gegeben hat wieder in die IT zurückzukommen, genauso wie menschen mit Migartionshintergrund und auch anderen Religionen. Ich kann mich an keine Situation erinnern in der diese Menschen benachteiligt wurden. Eine Frauenquote gibt es nicht, was in der IT wohl auch kaum durchsetzbar ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir hatten schon ältere Kollegen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat mich sich auch zu diesen stets korrekt verhalten.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind hell und die technische Ausstattung ist vollkommen ausreichend für die Arbeit. Leider sind viele Räume im Sommer sehr warm.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier tut sich gerade im Moment einiges. Es wurde ein Loyalitätsprogramm initiirt, wodurch lange Betriebszugehörigkeit belohnt wird. Leider sind die Urlaubstage unterdurchschnittlich, aber das Gehalt hat sich an den Markt angepasst.

Image

Das Image der Firma wird stets besser. Dies wurde zum einen durch ein moderneres Auftreten in der Öffentlichkeit (Xing, Facebook, etc.) erreicht, zum anderen aber auch, weil die noch verbliebenen Mitarbeiter sich immer besser mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten werden sowohl intern durch erfahrenere Kollegen, wie auch externe Fortbildungsmaßnahmen geboten. Auch kann man sich an den Zertifizierungsprogrammen der Partner beteiligen. Die Prüfungen bei Microsoft werden von dem Arbeitgeber bezahlt, ebenso wie die Bücher zur Vorbereitung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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