3 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt.
Organisation oder Arbeitsaufteilung. Support muss z.B. jeder Programmierer über nehmen statt ein 1. Lvl-Support/2.Lvl-Support.
Schlechtes Arbeitsumfeld (Großraumbüro): Man sieht und hört alles.
Programmierer müssen sich nach dem Telefonsupport richten und sich um Customer Relation kümmern.
Organisation des Vertriebs, Verteilung des Supports auf ein z.B. escalation-modell.
Dadurch Flexible Arbeitszeiten für nicht vom Support betroffene Mitarbeiter und steigende Motivation durch weniger Chaos. Auch durch andere Kommunikationswege und getrennte Büros.
Verbesserung der Koordination von Kundenaquise und Vertrieb, sowie der generellen Kommunikation und Projektübersicht.
Offenes Büro, dauernder Lärmpegel durch Gespräche und Telefonate. Vorgesetzter hat den Eingang fest im Blick. Wenn man Glück hat wird man beim ein und ausgehen nicht abgefangen.
Selbst für Programmierer richten sich die Arbeitszeiten nicht nach Projekten, oder Arbeit, sondern nach Telefonsupport.
Kurzfristige Termine oder Urlaub sind idr. Kein Problem. Allerdings macht sich die von mir empfundene allgemeine eher negative Atmosphäre auch nach Feierabend bemerkbar. Das geht leider zu Lasten der Work-Life-Balance.
Weiterbildungen werden nicht direkt geboten.
Wenn man beim Einstiegsgehalt schon schlecht verhandelt hat wird es später meiner Erfahrung nach sehr schwierig bessere Konditionen zu verhandeln. Und verhandelt wird grundsätzlich hart und man kann nicht viel erwarten. Zusatzleistungen sind kaum vorhanden.
So günstig wie möglich.
Die Teams halten zusammen, man kann über alles Reden - leider leidet alles unter dem komplett offenen Büro.
Idr. ist die Kommunikation entspannt und offen.
Allerdings ändert dies sich je nach Laune und Thematik.
Andauernde kurze (oft unnötige) Arbeits aufforderungen oder Erinnerungen; mündlich oder stichwortartige Mails.
Private Mails oder Anrufe kommen auch vor.
Als Kaufmann-/Frau sitzt man im Großraumbüro direkt bei dem G. F. was sich äußerst negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Als Programmierer übernimmt man Aufgaben aus Vertrieb und Firstlevel-Support. Die Projekte drehen sich um die Instandhaltung bestehender Produkte - selten gänzlich neue Projekte.
Meistens eher gedrückt...
Bei Kunden nicht immer gut gelitten.
Es lässt sich leben...
Man kommt zurecht, aber man darf auch keine Sprünge erwarten. Nachverhandeln wird schwer. Wichtig, alles umgehend schriftlich fixieren!
In den meisten Fällen gut.
Soweit in Ordnung
Keinen Kommentar wert...
Kaputte Stühle, teilweise Arbeiten im Rotationszyklus. Neue Arbeitsplätze werden seltenst angeschafft. Kabel teils offen im Durchgang verlegt.
Verläuft sehr schleppend...
Nur in sehr begrenztem Rahmen. Vieles ist routiniertes Abarbeiten.
Man ist recht frei bei Arbeitszeiten, ungeplanten Termin, home office.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter unter Kontrolle bringen, die 90% des Tages nur vor sich hin lottern, nichts machen und dabei alle anderen stören.
Jeder brüllt rum und will (oder muss) der lauteste sein. Täglich stundenlange (!) Oktoberfeststimmung die andere Mitarbeiter vom arbeiten abhält.