7 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier wird offen kommuniziert und wenn Hilfe benötigt wird dann wird man nicht hängen gelassen.
Man bekommt einen Firmen Rechner den man auch für die Schule nutzen kann + Headset und Laptop Tasche die man frei nutzen kann.
Es wäre halt wirklich noch ein Richtiger plus Punkt, aber man kann nicht alles gute in einem Unternehmen haben, aber manche unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Handys mit Privater Nutzung an das gleiche gilt auch für die Rechner dies ist hier nicht der Fall.
Es ist eine Locker Atmosphäre mit open Spaces. Es werden auch Jährliche Betriebsfeste gemeinsam gefeiert plus sonder Events
Es wird einem immer angeboten eine Fortbildung zu machen in jährlichen Mitarbeiter Gesprächen
Hier im unternehmen gibt es Gleitzeiten das bedeutet man darf sich von 7-9 hier einfinden man muss aber die Kernarbeitszeiten einhalten die hier sind.
Man kann sich gar nicht beschweren man verdient hier als azubi schon völlig gut im zu gleich zu anderen Klassenkameraden schon echt deutlich
Die Ausbilder sind nett und wenn fragen da sind dann werden sie auch meist beantwortet
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und für jeden ist eigentlich was dabei in den Abteilung
Hier herrscht eine "Du Kultur"
Super Atmosphäre! Sehr professionell und dennoch locker. Regelmäßige Events nach der Arbeit sorgen für ein gutes Teamgefüge.
Bereits in der Ausbildung stellt man die Weichen für seine Karriere, indem man sich auf einzelne Themenschwerpunkte fokussiert. Durch regelmäßige Feedbackgespräche bekommt man eine gute Übersicht, wo man steht und woran man arbeiten muss, um seine definierten Ziele erreichen zu können.
Flexible Arbeitszeiten. Wochenend-Arbeit ist sehr selten (1-2 mal im Jahr). Überstunden können nach absprache Zeitnah abgefeiert werden und verfallen nicht.
Oberes Mittelfeld – Faires gehalt
Sehr kompetent und an der Persönlichen Entwicklung jedes einzelnen interessiert. Gute Ratgeber auch über die Ausbildung hinaus. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Durch an persönliche Fähigkeiten angepasste Schwerpunkt setzung bekommt man größtenteils aufgaben die einem Spaß machen. Das miteinander mit den Kolleg*innen sorgt dafür dass man sich jeden Tag freut zur Arbeit zu kommen.
Es wird von Azubis ein gewisses Vorwissen in den einzelnen Programmen erwartet. Verfügt man über dieses Vorwissen, bekommt von Anfang an coole Projekte und viel Verantwortung. Fehlt einem das Vorwissen, hat man es zu Beginn ziemlich schwer.
Man erhält eine große Übersicht über die verschiedenen Schwerpunkte der Mediengestaltung und bekommt überall die Möglichkeit sich einzusetzen.
Man wird nicht wie ein Azubi behandelt, sondern ist von Tag 1 an fester Bestandteil des Teams und wird als vollwertiger Kollege angesehen.
Die Kollegen sind im großen und ganzen sehr nette und hilfsbereite Menschen. Die Azubis meines Jahrgangs waren alle sehr nett und man hat sich gegenseitig sehr gut unterstützt, egal welchem Fachbereich man angehörte. Der Zusammenhalt war sehr gut.
Viele Punkte wurden schon aufgezählt, allerdings am Schlimmsten finde ich persönlich, dass man sich ständig selbst belügt. Selbstrefletion exisitier hier nicht. Das Verhalten den Mitarbeitern ist oft sehr grenzwärtig. Ich habe es mehrfach erlebt, dass Kollegen und Kolleginnen weinend aus Besprechungsräumen kommen. Die Atmosphäre und Stimmung in der Firma ist aktuell sehr schlecht. Am Ende kämpft aber auch dort nur jeder für sich selbst.
Das Ausbildungsprogramm komplett neustarten. Es sind zu viele Mitarbeiter miteingebunden, die nicht wirklich daran interessiert sind und nicht alle Azubis werden korrekt betreut. Manche Menschen sollte man nicht auf junge Leute loslassen.
Die Unternehmensstruktur müsste sich ändern und deutlich besser und offener kommuniziert werden. Verdiente Mitarbeiter sollten mehr Chancen geboten werden auch aufzusteigen. Man rühmt sich immer so sehr damit ein Familienunternehmen zu sein, aber behandelt seine Mitarbeiter wie austauschbare Roboter.
Es gibt aktuell zu viele Leute un Führungspositionen, die einfach keine Ahnung haben was eigentlich abgeht. Das sieht man teilweise auch an den Bewertungen hier.
Die "gesunde Fluktuation" sollte schnellsten unterbunden werden. Ganze Teams immer wieder auszutauschen behindet bei der Arbeit ungemein. Die Produktivität der Firma würde sich um ein vielfaches steigern.
Wirklich sehr schlecht. Es herscht ein richtiger Kontrollwahn im Unternehmen. Man muss sich gegen jeden absichern, damit man nicht als Schuldiger darsteht. Probleme werden immer von oben nach unten eskaliert bis letzenendes das kleinste Glied dafür verantwortlich gemacht werden kann. Ratschläge von unten werden generell ignoriert. Die Führungsebene trifft lieber realitätsferne Entscheidungen. Als Beispiel die letzte Mitarbeiterumfrage. Die fiel natürlich super aus und Probleme wurden mal wieder nicht erkannt. Das Unternehmen ist also tip top über dem Branchendruchschnitt. Aber so wie Informationen im Unternhemen geteilt werden ist das auch kein Wunder. Wenn man nicht mit anderen Kollegen aus anderen Teams kommuniziert bleibt viel verborgen.
Die Chance Karriere zu machen ist hier geringer als man denkt. Führungspositionen werden lieber an unternehmensfremde als an langjährige Mitarbeiter vergeben. Dies ging nun sogar soweit, dass eine neue Position geschaffen wurde, damit man wichtige Leute nicht verliert. Geändert hat sich aber nur die Bezeichnung und eventuell das Gehalt. Es gibt aber ein breites Weiterbildungsangebot.
Die so genannte Gleitzeit ist eine ganz große Lüge. Was im Ausbildungsvertrag steht wird einfach nicht eingehalten. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9:30 bis 15:30 Uhr, normalerweise kann also Beginn und Ende innerhalb dieser liegen. Überstunden aufbauen ist natürlich kein Problem, es sei denn der Teamleiter gestattet diese nicht, obwohl er eigentlich fordert, dass Termine eingehalten werden sollen egal was das kostet. Sollten dann mal Überstunden angefallen sein ist das abfeiern meistens kein Problem, solange rechtzeitig angemeldet wurde. Einfach mal eine halbe Stunde früher gehen ist fast unmöglich. Oft wird Azubis auch vorgeschrieben an welchen Zeiten sie arbeiten dürfen und wann Pausen gemacht werden.
Ansich ist die Ausbildungsvergütung nicht schlecht. Allerdings bekommt man ein ungutes Gefühl, wenn man in der Berufsschulklasse der ist der mit Abstand am wenigsten Verdient und dazu noch estrem hohe Leistungen erbringen soll. Das Verhältnis von Bezahlung und Leistung stimmt hier einfach nicht. Das trifft nicht nur auf die Ausbildungsvergütung zu, sondern auch auf die Gehälter. Die Mitarbeiter sind der Firma egal. Hier zählt nur Leistung. An diesem Leistungsdruck kann schonmal der ein oder andere Azubi scheitern.
Die Krone setzte die Firma allerdings auf, als Sie versprach endlich mal die Gehälter anzuheben, da immer hohe Gewinne erwirtschaftet wurde. Man wollte mal etwas zurückgeben. Dann kam Corona und naja, der Gewinn war trotztdem sehr hoch, sogar höher als im Vorjahr. Dadruch, dass es sich aber mit Corona eine Krisensituation handelt wurde die Erhöhung der Gehälter erstmal verschoben. Jedoch nicht für Azubis. Jedes neue Lehrjahr bekam in den letzten Jahren mehr Gehalt. Achso ja jedes neue. Verändert hatte sich für mich nichts. Die Azubis im ersten Lehrjahr verdienten von Beginn an 150€ mehr als ich. Natürlich wurde von mir weiterhin mehr Leistung erwartet.
Die Ausbilder sind stets bemüht, dass der Abschluss geschafft wird. Das war es allerdings schon. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Abteilungen. So sind beispielsweise die Kontrolle der Berichtshefte bei einem Team viel härter und an Stichtage gebunden, während andere da etwas freundlicher sind. Wissen wird nicht immer direkt vermittelt, sondern oft in eigenregie mühselig angeignet werden (bspw. SQL). Oft wurden Auszubildende von manchen Ausbildern härter rangenommen als andere. Genauso sieht es mit der Zeit für die Abschlussarbeit aus. Manche Azubis bekommen hier Zeit zur Verfügung gestellt und andere müssen alles Zuhause erledigen.
Spaß ist bei der Arbeit nicht wirklich gewünscht. Die Mitarbeiter sind aber größtenteils auch mal für ein paar Späße zu haben.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist. Manche Teams haben sehr viele repetitive Tätigkeiten. In der Produktentwicklung bspw. ist es schön und spaßig an neuen Projektenmitzuwirken. Andere Teams nutzen einen nur für die langwierigen und nervigen Aufgaben.
Es besteht zwar die Möglichkeit sich sein Team auszusuchen als Azubi, allerdings gibt es zu viele offene Stellen, die besetzt werden müssen, da die Fluktuation im Unternehmen sehr hoch ist. Daher wird man eher zugeteilt. Das Team zu wechseln ist möglich, aber nicht wirklich gewünscht.
Respektiert wird man als Azubi nicht wirklich.
Corporate Benefits, günstige Mitgliedschaft im Premium-Fitnessstudio, kostenlose Getränke und Obst.
Im Vorstellungsgespräch wird einem suggeriert, dass das Unternehmen sehr viel Wert auf die Auszubildenden legt. Leider ist die Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden ausbaufähig. Wenn man als Auszubildender nicht proaktiv hinterher ist, die Abteilungen zu wechseln, neue Dinge zu lernen und sich für eine Stelle nach der Ausbildung zu qualifizieren, geht man hier gnadenlos unter.
Es braucht für die Zukunft unbedingt ein besseres Konzept. Von Beginn der Ausbildung muss klar sein, welche Abteilungen durchlaufen werden sollen. Man hat das Gefühl, man startet die Ausbildung, ohne, dass das Unternehmen ein Ziel für den Auszubildenden hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen positiv und der Umgang mit Kollegen ist meist sehr gut. Der Umgang mit Führungskräften ist mit unter eher schwierig.
Durch einen Geschäftsführer, der als Hiwi im Unternehmen begonnen hat, wird einem eine Kultur der Förderung und des persönlichen Aufstiegs suggeriert. Die eigentlichen Karrierechancen sind eher überschaubar und topsystem wurde in der Vergangenheit öfter als Sprungbrett genutzt, da es nach außen einen recht guten Ruf hat.
Die Arbeitszeiten sind in Abstimmung mit dem Vorgesetzten flexibel zu wählen. Überstunden werden in der Regel nur bei größeren Projekten oder Aufgaben anfallen.
Durchschnittlich. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Die Bezahlung erfolgt pünktlich.
Es gibt leider keine genaue Zuständigkeit. In den Abteilungen wird gibt es einen Vorgesetzten für die Auszubildenden, jedoch Abteilungsübergreifend kein Konzept, keine Struktur und keine Zuständigkeit.
Mal mehr, mal weniger. Aufgaben die überbleiben werden an die Azubis abgegeben. Je nach Abteilung kann mehr oder weniger eigenständig gearbeitet werden.
Die Ausstattung ist für ein IT-Unternehmen ausbaufähig.
Auch mehr und weniger abwechslungsreich, hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Primär wird man einmal eingearbeitet und übernimmt dann gewissen Aufgaben ab dem Zeitpunkt. Abteilungswechsel finden nahezu gar nicht statt. Dies ist dem fehlenden Gesamtkonzept und der fehlenden Struktur zuzuschreiben.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist überwiegend positiv. Von den Führungskräften wird einem weniger Respekt gegenüber gebracht.
Gleitzeitmodell, Freizeitaktivitäten und Events
Die meisten negativen Punkte wurden in den Verbesserungsvorschlägen erwähnt.
1. Das Management in vielen Bereichen muss deutlich enger mit den Mitarbeitern arbeiten und sollte um Mitarbeiter erweitert werden, welche sich gut mit den Projekten und Arbeiten der entsprechenden Abteilung auskennen.
2. Keine "von oben durch"-Entscheidungen.
3. Vergütungsmodell angepassen (hier sehe ich großen Bedarf, vor allem für Mitarbeiter in den unteren Schichten der Hierarchie).
4. Für wichtige Entscheidungen sollte mehr Fachpersonal mit Beratungsfunktion und ggf. auch Stimmrecht hinzugezogen werden.
5. (Wichtige) Entscheidungen sollten schneller und informativer an die Mitarbeiter weitergeleitet werden (dedizierte Info-Meetings für Abteilung?)
6. Mit wachsender Mitarbeiterzahl sind Corporate-Benefits eine attraktive Methode um Azubis und Fachpersonal zu locken.
7. KRITIKFÄHIGKEIT!!! Viele Mitarbeiter in Führungs- und Managementpositionen können kaum oder garnicht mit Kritik umgehen, geschweige denn Verbesserungsvorschläge annehmen oder gar in Erwägung ziehen. Spezielle Schulungen für entsprechendes Personal wären ein erster Schritt, dies zu verbessern.
8. "Betriebsrat" = Schimpfwort...Hallo?!
Es würden noch weitere Folgen, allerdings hat dieses Feld ein Wörterlimit :)
Atmosphäre ist oft Abteilungsabhängig.
Ebenfalls einer der wenigen positiven Punkte:
Es gibt immer mehrere Azubis pro Lehrjahr und ausreichend gemeinsame Aktivitäten (z.B. Fitnessraum, regelmäßige Events wie Bowling, Poker, usw.)
Übernahme ist quasi garantiert, wenn man sich nicht wie sehr dämlich anstellt.
Warum allerdings intern Ausgebildete derart schlechte Vertragsangebote nach der Ausbildung angeboten bekommen, ist mir schleierhaft.
Hier ist definitiv Verbesserungsbedarf, da dies weiterhin ein Grund für viele ist, nicht in der Firma zu bleiben.
Davon abgesehen, ist das Personalentwicklungsprogramm und die damit verbundenen Aufstiegsmöglichkeiten nicht mehr zeitgemäß, auch hier ist definitiv handlungsbedarf.
Gleitzeit, Überstundenausgleich nach Absprache.
Der dritte positive Punkt.
Ausbildungsvergütung ist im normalen Rahmen. Weihnachts- und Urlaubsgeld werden nicht gezahlt. Löhne kommen meist pünktlich (je nach eigenem Bankinstitut unterschiedlich).
Sehr stark von Abteilung abhängig
Sehr stark von Einzelpersonen abhängig
Einer der wenigen positiven Punkte. Eigene Laptops auch für Azubis, bezahlte Auslandsaufenthalte sind zwar nur für Ausgelernte möglich, trotzdem ist die Möglichkeit sehr vorbildlich.
Aufgaben und Tätigkeiten sind wiederum abteilungsabhängig gut oder eben schlecht.
Feste Zuteilung in eine Abteilung. Je nach Abteilung lernt man neue Tools und Programmiersprachen oder aber man bleibt bei stumpfen COBOL-Programmierung (versteht mich nicht falsch, COBOL kann interessant sein, allerdings nicht wie es aktuell genutzt wird)
Bis zu einer gewissen Stufe wird man von Kollegen und Vorgesetzten freundlich und zuvorkommend behandelt. Das trifft selbstverständlich nicht auf alle zu und je höher sich der Gegenüber in der Firmenhierarchie befindet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Behandlung "von oben herab".
Allerdings trifft dies recht selten auf.
Gleitzeit, eigenes Laptop, Firmeninterne Events (z.B. LAN-Parties, Pokerturnier uvm.), Hauseigener Sportraum mit Möglichkeiten auf verschiedene Sportkurse, offener freundlicher Umgang
Freundliche Mitarbeiter gestalten den Arbeitsalltag angenehm.
Der Übernahme steht nach der Ausbildung bei guten Leistungen nichts im Weg.
Es besteht im ersten Halbjahr die Möglichkeit zwischen 07:00Uhr und 08:00 zu beginnen und somit auch zwischen 16:00 und 17:00 Feierabend zu machen. In den Projektteams fällt das ganze noch lockerer aus.
Lohn wird pünktlich gegen Monatsende ausgezahlt.
Die Ausbilder sind immer für Fragen offen und hilfsbereit und können einem jederzeit weiterhelfen.
Die Ausbildung beginnt im ersten Halbjahr mit einigen einfachen Übungen, welche danach durch verschiedene weitere Trainingsabschnitte abwechslungsreich bleiben. Zum zweiten Ausbildungsjahr beginnt dann die Arbeit in einem Projektteam.
Die Aufgaben zu beginn bieten einen guten Einstieg und handeln von Kundennahen Szenarien.
Durch die verschiedenen Trainingsabschnitte und Schulungen, sowie Aufgaben wie die Hilfe bei dem hauseigenen Tag der offenen Tür o.Ä. bieten jederzeit Abwechslung.
Man wird zu jeder Zeit respektvoll behandelt, egal ob von den Ausbildern oder anderen Mitarbeitern.