53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifvertrag
Veraltet, keine Schätzung, ewig lange Wartezeiten oder gar keine Rückmeldung bei persönlichen Anliegen uvm.
Mitarbeiter ernst nehmen, professionellere Abwicklung in sämtlichen Bereichen und Anliegen, moderner werden.
Das ich gut mit dem Nahverkehr zur Arbeitsstätte komme.
So einiges...
Vernünftige Gehaltsanpassung, das Lohnt sich bei so guten Mitarbeitern, denn sonst gehen sie.
Jährliches Personalgespräch.
Klare Kommunikation.
etc.
In der ersten Zeit schien die Atmosphäre gut zu sein, doch dann merkt man schnell wie es wirklich ist.
Die Obrigkeit und Vorgesetzten vermitteln Vertrauen, doch ist es meistens das Gegenteil. Die Stimmung der Mitarbeiter ist wie im Druckkessel, da nicht alle Mitarbeiter bevorzugt werden, sondern nur einzelne.
Alle Mitarbeiter Arbeiten im Interesse des Unternehmen, doch das Unternehmen nicht im Interesse der Mitarbeiter!
Die Mitarbeiter sind sehr unzufrieden.
Es war einmal eine Gute Zeit, doch eines Tages kam dieser eine Vorschlag, der das Leben der Mitarbeiter komplett auf den Kopf stellte.
Wer will der hat. Jedoch werden die Mitarbeter sehr lange hingehalten.
Deutlich niedriger, als das was die Mitarbeiter leisten.
Marketing technisch sieht alles gut aus und so Präsentiert sich die Firma. Wenn es um die Logistik geht, dann fallen jedem die Augen aus.
Es wird viel Geredet und dadurch entsteht viel Misstrauen!
Doch wenn es um die Arbeit geht, dann ist das Team (ohne Vorgesetzte) am besten!
KATASTROPHE!!!
Es gab Zeiten, da haben alle an einem Strang gezogen und gemeinsam die Arbeit erledigt. Da wurden noch langjährige Kollegen geschätzt und gelobt.
Heute werden langjährige Kollegen, die weit über 10 Jahre im Unternehmen sind respektlos von den Führungskräften behandelt und nicht gewürdigt.
Es werden gute Vorschläge und Präsentationen getätigt, die das Untenehmen gut hinstellt. Das Ergenis ist meistens Erfolgreich.
Doch bei Wichtigen entscheidungen, werden Mitarbeiter außen vor gelassen.
Es hat sich nur sehr selten bewahrheitet, das Vorschläge und Bitten von Mitarbeitern berücksichtigt oder ausgeführt wurden.
Bezüglich Konfliktfällen, wird mit Mitarbeitern gesprochen, doch die Obrigkeit kümmert sich um keine lösungen!
Alles bleibt wie es ist und wenn sich die Mitarbeiter die Haare vom Kopf essen, dann klären sie es Untereinander.
Die Gebäude sind vernüftig ausgestattet und fließend Wasser gibt es auch.
Informationen sickern bei der Obrigkeit durch und landen dort, wo sie nicht landen dürfen.
KATASTOPHE!!!!!!!!!!!!!
Frauen haben aufstieg schwierigkeiten, doch gibt es möglichkeiten um aufzusteigen.
Wiedereinsteiger werden vom Unternehmen beäugt und "anders" empfangen.
Es gibt viele Interessante Aufgabenbereiche, ob in Hamburg, Bremerhaven, Regensburg oder Bremen. Es gibt immer viel zutun.
Aktuell nichts mehr, außer den einen oder anderen Kollegen.
Im Moment fast alles. Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit, Misswirtschaft und Stagnation.
Das allerwichtigste, die Löhne anpassen! Wie kann es sein, dass ein Disponent in Bremen knapp 700€ mehr verdient als einer der in Bremerhaven (mit wesentlich mehr Arbeitspensum, Stress und Verantwortung) tätig ist?? Man ist prinzipiell im selben Unternehmen, zwar mit unterverschiedlichen Firmenbezeichnungen, aber dennoch für den selben zahlenden Arbeitgeber tätig. Da muss dann ganz klar auch das selbe Geld gezahlt werden. Der Mitarbeiter in Bremen arbeitet weder mehr, noch länger oder härter als der in Bremerhaven. Das selbe gilt für Rangierer, Wagenmeister und Lokführer. Ein Wagenmeister in WHV bekommt einen Vertrag von der Mittelweserbahn (aufgekauft von der EVB und damit das selbe Unternehmen) und verdient plötzlich mehr als ein Kollege mit gleicher Ausbildung und sogar 10 Jahren mehr Berufserfahrung. Einfach unfassbar was hier passiert. Und das in einem Unternehmen, dass zum größten Teil (Firmenanteile) dem Land Niedersachen gehört. Das spricht Bände über Politik und Wirtschaft in diesem Land!
Die Stimmung in Bremerhaven war mal 1A. Die Obrigkeit hat durch viele fragwürdige Veränderungen und Sparmaßnahmen die gute Stimmung absolut zerstört. Nach der Lohnerhöhung von 300€ brutto wurde z.B. entschieden, dass den Disponenten ab jetzt die Pausen nicht mehr bezahlt werden. Offiziell soll Pause gemacht werden, die Realität lässt dies aber aktuell in keinster Weise zu. Selbst beim Toilettengang hat man sein Telefon am Mann und muss an Telefon gehen. Man ist ununterbrochen erreichbar. Durch die nicht mehr bezahlte Pause müssen die Mitarbeiter nun ca. 2 Schichten pro Monat mehr auf der Arbeit erscheinen, um auf die selbe Stundenanzahl zu kommen. Was im Endeffekt auch mehr finanzieller Aufwand ist, wenn man Verschleiß, Sprit etc. betrachtet. Von der Freizeit die man dadurch verliert fangen wir hier und jetzt gar nicht erst an. Es wird eine Lohnerhöhung durchgeführt und über die Hintertür holt man sich nun das Geld auf unsere Kosten wieder zurück. Es ist einfach nur ein Unding was hier abgezogen wird.
Nach außen HUI und innen PFUI
Es gibt keine 12 Stunden Schichten mehr seit kurzem und damit ist man nun gefühlt nur noch auf der Arbeit. Vorher gab es Modelle wie 6 Tage 12 Std. und dafür dann 6 Tage frei. Damit waren viele sehr zufrieden. Wenn Not am Mann war konnte und ist man gern eingesprungen wenn Kollegen sich krank meldeten. Das ist nun kaum noch möglich. Da alle Kollegen nun maximal mal 2 oder 3 Tage am Stück frei haben. Da springt nun niemand mehr ein und man merkt aktuell auch, dass viele Kollegen sich viel häufiger vom Dienst abmelden. Ein absolutes Eigentor, dass sich die EVB mit dieser Veränderung geschossen hat. Und es wird eher schlimmer als besser. Das ist deutlich spürbar!
Ist okay. Man kann sich weiter- und ausbilden lassen, wenn man will.
Im Vergleich zu vielen anderen, bzw. sogar den allermeisten Eisenbahnunternehmen zahlt die EVB sehr schlecht. Die letzten Lohnerhöhungen sind ein Witz gegen das was die GDL aushandelt. Wir bei der EVB werden mit Peanuts abgespeist und der Betriebsrat feiert die Zahlungen als größten Erfolg der EVB Geschichte. Wir alle haben herzlich gelacht und wurden bzw. werden von Mitarbeitern der DB und anderen Kunden und Konkurrenten belächelt.
Alles nur Schall und Rauch. Diese Wasserstoff-Loks sind im Endeffekt reines Marketing. Aus sicheren Quellen wissen wir alle, dass diese Loks stets und städig auf halben Wege defekt ausfallen und dann von guten alten Dieselloks gerettet werden müssen. Aber darüber redet niemand, Hauptsache man steht gut dar in den Medien. Aber das der größte Teil des Umsatzes der EvB mit den zum Teil über 50 Jahre alten Dieselloks eingefahren wird hat die Chefetage scheinbar vergessen oder will es nicht sehen. Und die Medien sollen es auch eher nicht so gern erfahren.
Es gibt Kollegen die sich super verstehen, Standort-intern. Aber wenn es z.B. um eine Weihnachtsfeier der gesamten EVB-Gruppe geht wird ein Rangierstandort wie Bremerhaven vergessen und tatsächlich nichtmal eingeladen. Bei uns sind richtige Hafenarbeiter tätig, dementsprechend rau kann der Ton sein. Man hat das Gefühl, dass man ausgegrenzt und nicht gern gesehen ist in Bremervörde und auch Zeven.
Absolute Katastrophe in den letzten Monaten. Ältere Kollegen arbeiten seit 10-15 Jahren bei der EVB in Bremerhaven und kommen teilweise 200-400 Km weit zur Arbeit. Diese Kollegen haben den Standort in Bremerhaven mit aufgebaut und mit Blut, Schweiß und Tränen zum größten Eisenbahn Dienstleister in Bremerhaven gemacht. Durch die langen 12 Stunden Schichten hatten diese Mitarbeiter die Möglichkeit nach diesen Arbeitwochen für 5-7 Tage in die Heimat zu ihren Familien zu fahren. All das wird nun mit Füßen von der EVB getreten und weg rationalisiert. Niemanden interessiert es was diese Kollegen jetzt machen sollen. Viele sind bereits auf der Suche nach Alternativen in der Heimat. Unfassbar schade und traurig, dass man so mit alten Kollegen umgeht und diese einfach allein damit stehen lässt.
Die Obrigkeit stellt uns regelmäßig vor vollendete Tatsachen ohne vorher Mitarbeitergespräche zu führen, eine Betriebsversammlung einzuberufen oder die Pläne vorab mit den Kollegen zu besprechen. Es kommt eine Mail an alle und dann ist die Änderung was Pausen, Arbeitszeiten und und und angeht ab sofort so umzusetzen. Absolut der falsche Weg.
Ist und bleibt top.
Der "Betriebsrat" z.B. handelt in keinsterweise im Sinne der Mitarbeiter, sondern ausschließlich zum Wohle der EVB. Man bekommt immer nur die nötigsten Informationen, meist aber gar keine. Als Standort der im Bereich Logistik mit ca. 80 Mitarbeitern im Bremerhavener Seehafen tätig ist stellen wir ein einziges Betriebsratmitglied. Die übrigen kommen aus den Bereichen in Zeven und Bremervörde, wo auch die Obrigkeit sitzt. Kein Wunder also, dass wir nicht gehört und klein gehalten werden.
Frauen haben es in einer Männerdomäne wie die Eisenbahn es ja nunmal ist einfach schwerer als anderswo. Wie oben schon erwähnt, kann der Ton auch mal rauer werden. Damit muss man erstmal klarkommen.
Egal in welchem Bereich der Eisenbahn, die Aufgaben sind in der Regel immer interessant.
Kommunikation, Führung, fehlendes Leitbild, fehlende oder unrealistische Zielvorgaben
Uff; Aufwachen wäre mal was. Es wird Gründe für die Abgänge geben. Aber wer geht, wird als Verräter dargestellt - das ist bequemer.
Tagesformabhängig, meist allerdings angespannt. Unschön.
Siehe übrige Bewertungen
Abhängig von der Position. Homeoffice ist allerdings immer mit dem Gedanken verbunden, mehr blau zu machen als produktiv zu sein.
Wenn man mit den Vorgesetzten klar kommt
Unter den Kollegen meist in Ordnung. Allerdings gibt es auch hier genug, die dem Anderen den Schmutz unter den Fingernägeln nicht gönnen.
Führung? Mehr Laissez-faire als alles andere.
Digitalisierung verschlafen. Einigermassen moderne Büros nur bei der Logistik.
Findet quasi nur hinter dem Rücken ehrlich statt. Ansonsten mehr Schein als Sein.
Gehalt kommt pünktlich, ist aber unter Marktniveau.
Aber bitte auf dem Teppich bleiben und bloß nicht zu weit über den Tellerrand blicken.
Gehalt kommt pünktlich
Zu viel um es aufzuzählen
Sehr viel, da stößt man aber auf Taube Ohren.
Man schaue sich diese schlechten Bewertungen an! Wirklich kümmern tut es diesen Arbeitgeber nicht
Wie bitte, was?
Nach außen Hui und innen definitiv fui
Ist nicht vorhanden
Honigum den Bart schmieren hilft ungemein. Durch Leistung kommt man nicht weit,weil die Vorgesetzten deine Leistung null anerkennen.
Gehalt ist OK, aber kein Markt Niveau. Sozial....was?
Papier verbrauch ohne Ende. Man hat schlichtweg die Digitalisierung verpennt
Nur beim "Fußvolk" und da auch nur teilweise
Schlecht, Dankbarkeit sieht anders aus
Mitarbeiter werden nicht gelobt sondern nur getadelt. Man kommt sich vor wie bei in einem Überwachungsstaat.
Katastrophe. Arbeitsmaterial wird nicht vernünftig gewartet und entspricht den Standard von vor 15 Jahren
Ist nicht vorhanden, wenn du aber Fehler machst, sind die Vorgesetzten sofort zur Stelle
Wenn die Nase passt, dann wirst du was
Könnte es geben
Die Kollegen und das Arbeitsklima. ABER die Obrigkeit will neue Dinge in Sachen Arbeitszeiterfassung, Schichtzeiten und Ruhezustand einführen, die für die Mitarbeiter nur negativ sind. Das könnte im nächsten Jahr zu Motivationsproblemen und einigen Kündigungen führen. Darunter wird dann ganz sicher auch das positive Arbeitsklima leiden und man wird viele gute Kollegen verlieren.
Das gut funktionierende Prozesse und Standorte wie Bremerhaven ständig verändert werden sollen. Und das auf Kosten der Mitarbeiter.
Die Löhne müssten noch deutlicher angehoben werden. Die neueste Erhöhung von 300€ nach Tarifabschluss sind im Vergleich zu anderen Eisenbahn Unternehmen ein schlechter Scherz. Da wurden die EVB Mitarbeiter viel zu billig abgespeist.
Die Arbeitsatmosphäre in Bremerhaven ist super. .
Passt.
Aufgrund der vielen krankheitsbedingten Ausfälle über das gesamte Jahr verteilt, leidet die WL Balance bei vielen natürlich. Offene Schichten werden immer wieder nur vom selben Personal abgedeckt. Einige gehen darum "auf dem Zahnfleisch"!
Schwierig. Man muss aktiv werden um sich weiterbilden zu dürfen.
Große Aufstiegschancen hat man im Bereich Logistik leider nicht. Rangierer, Lokführer, Wagenmeister oder Disponent. Die Bezahlung müsste für die geleistete Arbeit deutlich besser sein. Man verdient nicht schlecht, aber wenn man das Geleistete mit anderen Hafenbetrieben vergleicht, ist es definitv zu wenig.
Ist da.
Die Kollegen halten hier zusammen, wenn es hart auf hart kommt. Einzelfälle von unkollegialen Verhalten gibt es natürlich auch, aber das ist überall so.
Die älteren Kollegen werden respektiert und das zu Recht.
Es wird oft Druck aufgebaut und vieles schlecht geredet von der Leitung und der Geschäftsführung. Eigentlich wird am Standort Bremerhaven im Logistikbereich das Geld für den Gesamtbetrieb verdient. Die Zahlen kann man online prüfen. Da sieht man ganz klar, dass die Logistik den ÖNPV die letzten Jahre mitfinanziert hat. Und trotzdem wird dem Bereich Logistik das Leben immer schwerer gemacht.
Die Bedingungen sind ausbaufähig.
Die Kommunikation mit der Leitung in Bremerhaven ist stark verbesserungswürdig.
Frauen und Männer haben göeich Chancen in allen Bereichen.
Aber selbstverständlich. Wir bewegen Güter!
Traurig aber wahr: das Gehalt kommt pünktlich.......das war es
Ihr solltet ein offenes Ohr für eure Mitarbeiter haben und sie vor allem wertschätzen. Grad die Kleinen.
Wäre die EVB eine echtes Privat- Unternehmen, dann wäre sie schon längst vom Markt verschwunden.
Schlecht, man bekommt so gut wie nie ein Lob. Vorgesetzte sollten sich mal Gedanken machen wie sie grad mit den kleinen umgehen. Das Arbeitsklima wird von Jahr zu Jahr schlechter
Nach außen gibt man sich tolerant, weltoffen und als fairer Arbeitgeber. Das entspricht aber nicht der Realität.
Schlecht......nur die Teppichabteilung
Wenn du tust was sie wollen, aber nicht wenn du eigene Ideen hast.
In der oberen Etage gibt man sich keine Blöße......und wenn der Kleine Mann kommt hat man Stacheldraht in der Tasche
Papier, Papier und nochmals Papier
Lästern hinter dem Rücken ist hier besonders ausgeprägt
Schlecht. Ihr geht wirklich schlecht grad mit den " kleinen" um
Ich empfehle dringend Schulung der Vorgesetzten. Die meisten haben keine Führungsqualitäten und das vor allem in menschlicher Hinsicht.
Teilweise katastrophal.
Ist der Schlüssel zu einem guten Betriebsklima, aber nicht bei der EVB.
Wenn du das tust was sie wollen ohne eigene Ideen, dann vielleicht. Aufstiegschancen nur wenn du wie eine Marionette bist
Feternwirtschaft regelt das und wehe du guckst über den Tellerrand hinaus
Kostenlose Mitfahrt der Bahn- und Buslinien
Pensionskasse
Firmenevents
keine Wertschätzung
schlechte Kommunikation
keine Stellenbeschreibungen vorhanden
interne Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen
Unterstützt die Region mit dem Moorexpress
Triebwagen werden zukünftig durch wasserstoffbetriebene Triebwagen ersetzt
Zugfahrten sind relativ pünktlich - Ankunftszeiten der Busse sind verbesserungswürdig
Interntauftritt (HP, Facebook, Twitter, Instagram und Co,) hat sich verbessert - Potenzial nach oben
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten werden hier (sehr) klein geschrieben... hier ist Eigenverantwortung gefragt! Wenn du etwas werden willst, brauchst du dich hier nicht weiter orientieren, weil du als internen Bewerber nicht weiterkommst!
Langjährige Mitarbeiter werden unter Wert abgespeist - neue Mitarbeiter werden für die teilweise die gleiche Stelle viel höher gruppiert! Loyalität und Treue lohnen sich hier nicht! Finanziell ist man als langjähriger Mitarbeiter eher im Nachteil...
Früher war man eine Einheit und es war ein Miteinander. Heute entscheiden teilweise Gewerkschaften, ob man den gegenüber mag oder nicht. Eine Art 2-Frontenkrieg ist hier ausgebrochen: GDL vs. Nicht-GDL!
Es sind viele neue Vorgesetzte dazugekommen, die leider ihre Mitarbeiter wenig Wertschätzung und lieber das Weite suchen anstatt mit denen ein Mitarbeitergespräch zu führen.
sehr schlecht bis gar nicht vorhanden......
wird oft "nach Nase" entschieden.. Das muss sich defintiv ändern!
Tolle Atmosphäre, nette Kollegen.
die Lehrgänge, das Arbeitsklima zwischen den Kollegen, die Ausbilder, dass man viele Unternehmensbereiche sieht.
dass die Firma sich als regionaler Mobilitätsanbieter ausgibt mit Bus, SPNV, SGV, Infrastruktur und Reisebüro. ich bin der Meinung dass sich ein Unternehmen auf die Themen spezialisieren sollte um auf den Fachgebiet ein gutes Angebot bieten soll, aktuell ist es nicht halbes und nichts ganzes.
dass gleiche Arbeit unterschiedlich entlohnt wird (MWB/evb Verträge)
Die Azubis brauchen nicht immer die ersten und letzen schichten, die Lokführer bei den man mitfährt vorher informieren.
Mittelweserbahn endlich einstampfen.
das ist von Kollege zu Kollege unterschiedlich. die meisten sind echt gesprächig und haben endlich mal wieder jemanden zum quatschen
es gibt interne Stellenausschreibung, wenn man möchte kann man sich regelmäßig weiterbilden
meistens in der Woche, oft aber auch am Wochenende. von morgens früh Dienstbeginn bis Nachtschicht alles dabei. grad in der Ausbildung brauche ich keine 12Std schichten
die Kollegen bei der DB bekommen mehr, wer aber dafür auf die gute Ausbildung verzichtet der verpasst etwas.
Die Ausbilder sind echt alt eingesessene Hasen (im positiven) die sich bei ihrem Job immer zu 100% sicher sind. sie vermitteln der Lernstoff gut, und schauen sich regelmäßig die Regelwerks Erneuerung an.
Es gibt aber auch Ausbilder die einfach den ganzen tag nur Müll labern.
Naja wer Lokführer werden möchte und dabei spaß erwartet ist in den beruf falsch. Es gibt aber trotzdem lustige Situation.
Während der Ausbildung dürfen wir noch nicht selbstständig arbeiten.
Die Variation sind schon für den Bereich Eisenbahn sehr ausführlich, wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, hab ich jeden Bereich einmal gesehen.
jeder geht mit jedem sehr respektvoll um, alle Arbeiter bei der gleichen bahn
So verdient kununu Geld.