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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Jede Abteilung kocht ihre eigene Suppe
Muss man konkret einfordern.
An Mülltrennung hält sich niemand.
Vorsicht - bietet man einmal Hilfe an, wird es beim nächsten Mal schon als verständlich angesehen.
Es ist nicht immer möglich, die Mitarbeiter zu schützen, da die Vorgesetzten selbst unter massivem Druck stehen.
In der ersten E-Mail der Geschäftsführung zur Corona-Situation stand unter anderem, man möchte gern von betriebsbedingten Kündigungen absehen. Soviel dazu.
Weibliche Führungskräfte müssen sich schon stark behaupten. Es gibt auch Kanzleien, in denen man Chefin ist und trotzdem Frau bleiben darf.
Vieles, was man in der Ausbildung gelernt hat, kann man nicht anwenden, da man nur für einen kleinen Fachbereich in einer Abteilung arbeitet. Das heißt nicht, dass man Spezialistenwissen aufbaut.
Den freundlichen Umgang mit den Damen aus der Personalabteilung sowie die internen Schulungsmöglichkeiten für die Azubis und die netten Kollegen aus der IT
Keine Empathie, keine Möglichkeit Kompromisse einzugehen, teilweise sehr abwertendes Verhalten von Vorgesetzten, keine Einhaltung der Arbeitszeiten, Kollegen spielen sich gegenseitig untereinander und bei Vorgesetzten aus (mit ehrlicher Freundlichkeit kommt man nicht weiter)
An der Empathie und dem Sozialverhalten sollte ganz stark gearbeitet werden. Ebenso an der Einstellung, dass die eigene Gesundheit keine Priorität hat. Homeoffice sollte für ALLE umgesetzt werden und nicht nur für ältere und Frauen mit Kindern
Vorgesetzte loben nicht, sie kritisieren nur! Alles muss sofort erledigt werden, am besten gestern bevor der Auftrag kam, selbst wenn man noch ausreichend Zeit hätte. Kollegen sind nur nett, wenn sie profitieren und ihren Willen bekommen.
Es gibt solche und solche
Es wird vorausgesetzt jeden Tag Überstunden zu machen. Man wird von Kollegen und Vorgesetzten schief angeschaut, wenn man pünktlich Feierabend macht.
Für das was man ertragen und leisten muss, zu wenig Gehalt.
Von Ehrlichkeit kann hier nicht die Rede sein. Jeder redet über jeden und Vorgesetzter erfährt alles, auch wenn es Gespräche unter vier Augen waren.
Vorne rum ganz nett. Hinten rum das Gegenteil.
Räume zu dunkel, im Sommer erträgt man es draußen eher als drinnen.
Schlecht. Sehr sehr schlecht.
Wenn ich keinen Stern geben könnte, würde ich es tun. Aufstiegschancen sind null. Keine Chance. Auch nicht nach JAHREN der Betriebszugehörigikeit.
Eintönige Fließbandarbeit