8 von 441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sie zahlen pünktlich und - wie beinahe jeder andere Arbeitgeber auch - ein 13. Gehalt
In den kleineren Standorten, fernab der Leitingsebene, herrscht teilweise sogar eine recht angenehme Arbeitsatmosphäre
Es gibt Benefits. Leider weiß kaum jemand, wie man sie erhält
Es steht und fällt leider alles mit der jeweiligen GL und BL
In Konfliktsituationen zwischen GL und MA bzw. Team wird nicht auf eine Schlichtung hingearbeitet, sondern häufig eher ein oder auch alle MA ausgetauscht
Fast überall herrscht akuter Personalmangel (wie eigentlich überall im sozialen Bereich)
Es wird klar zwischen MA und GL unterschieden. Das Wort eines MA zählt leider oft nicht viel
Mehr Personal
Flachere Hierarchien
Offenere Kommunikation
Entschiedeneres Vorgehen bei Mobbing
Jährliche Termine beim Betriebsarzt
MA-Events auch an alle MA bekanntgegeben
Standortbezogen teilweise sehr (!) hierarchische Strukturen. Die GL wird in jährlichen GL-Klausuren dazu angehalten, sich nicht als Teil des Teams zu sehen, sondern die MA anzuleiten und zu kontrollieren (was ja grundsätzlich auch richtig ist) bzw. MA zu melden, die im Sinne des EJF bspw. durch Verbesserungswünsche oder neue Ideen negativ auffallen. Viele langjährige MA sind dadurch derart verunsichert oder desillusioniert, dass sie nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen. Nicht mehr und nicht weniger.
MA, die neu angefangen habe und hoffen, noch etwas erreichen zu können, äußern sich anfangs häufig noch recht positiv. Leider ändert sich das oftmals im Laufe der Jahre.
Oftmals schreibt die GL den Dienstplan. Je nachdem, wie man zueinander steht, fällt leider auch der Dienstplan aus und Wünsche werden nur bedingt oder gar nicht berücksichtigt.
Es gibt viele Pflichtfortbildungen. Alles andere ist stark vom Verhältnis zur GL abhängig - die muss nämlich dem Fortbildungsantrag zustimmen.
Zahlen pünktlich und nach AVR. Allerdings muss man sehr genau aufpassen, ob man in die richtige EG eingestuft wird. Bei Anpassung der EG wird gern der bisher mühsam erarbeitete Stufenanstieg wieder auf "0" gesetzt und man beginnt wieder mit dem Einstiegsgehalt der jeweiligen EG.
Der Wille zum Umweltschutz ist da und soll hiermit auch wertgeschätzt werden.
Das Unternehmen ist nicht unbedingt familienfreundlich aufgestellt.
Stark abhängig vom jeweiligen Team. Gut funktionierende Teams werden allerdings immer wieder mal "gesprengt".
Im Allgemeinen zählt primär deine Betriebszugehörigkeit. Je länger du da bist, umso mehr wirst du oder deine Meinung beachtet.
Neueingestellte MA sind hingegen - sicher auch aufgrund des Personalmangels - häufig frisch aus der Ausbildung.
Einige wenige direkte Vorgesetzte (GL) setzen sich für die MA ihres Teams ein. Das ist leider die Ausnahme.
Sehr störanfällige, veraltete Technik und Einrichtung - bis auf die Kücheneinrichtung
Keine Klimaanlage
Teilweise nicht rollstuhlgerecht
Gebäude oft sehr veraltet - werden jetzt aber nach und nach modernisiert
Teamsitzungen finden oft nur 1x in Monat statt - und das auch schon weit vor Corona. Teilweise arbeiten einzelne Kollegen ohne sich mit den anderen MA abzusprechen oder es werden nur bestimmte MA, welche die gleiche Meinung vertreten, befragt.
Da es überproportional viele Frauen im sozialen Bereich gibt, werden Männer noch immer bevorzugt. Leitungspositionen gehen vorrangig an Externe. Die Aufstiegschancen schätze ich daher als sehr gering ein.
Auch hier wieder stark abhängig davon, wo und mit wem man arbeitet. In den Außenwohngruppen läuft es häufig wesentlich entspannter und gleichberechtigter ab, als am Hauptstandort.
Durch Corona war die Einarbeitung schlecht,wurde ins kalte Wasser geschmissen trotz ich immer wieder betonte das das eine ganz neue Beschäftigung nach 40 Jahre Pflege für mich sei.Schade
Es ist eine Schande, dass Mitarbeiter an den vorderen Fronten /am Kind- 24/7/ nicht mal eine Corona Prämie bekommen. Wir halten die Einrichtungen am laufen , wir müssen immer arbeiten gehen,ob die Kinder ansteckend sind oder nicht.Wir sind als Ersatz für Lehrer,Köche, Wirtschaftskräfte in den Lockdowns da gewesen , hatten körperlichen Kontakt mit erkrankten Kinder bei sehr niedrigem Schutz .
Unser Einsatz im so schweren Zeiten wird nicht gesehen und nicht geschätzt. Es ist Schade und eine Schande ....
Für viele ein Grund zu Kündigung.
Vielfalt; Homeoffice; Kollegenzusammenhalt
Unternehmenskommunikation verbessern
Homeoffice Regelung beibehalten, Mitarbeiter etwas mehr vertrauen
angenehm; IT-Ausstattung speziell, bei problemen wird aber schnell geholfen
Überstunden können jederzeit abgebaut werden, derzeitig besteht noch die Chance auf Homeoffice, hoffentlich bleibt es auch so. Einer der wenigen Vorteil durch Corona, die Firma wurde moderner. Befürchtung das es nach Corona so laufen soll wie vorher ist bei den Mitarbeiter groß.
Bezahlung nach AVR
Firma versucht sich zu digitalisieren und modernisieren, manche Abteilungen schaffen es, manche nicht. Etwas mehr Mut wäre wünschenswert.
gibt es nichts negatives zu sagen, vermutlich aber auch abhängig von den Abteilungen
Ganz gut.
Leider werden wichtige Sachen nicht richtig bzw. zu soät kommuniziert.
Vielfältig
Pünktliches Gehalt
Das schon genannte....... nach außen stellt sich der Arbeitgeber super hin..... nach innen im Umgang mit Kritik und den Mitarbeitern ist er sehr speziell
Gerade im EjF Berlin Heiigensee ist vieles verbesserungswürdig. Kaum Angebote für die Jugendlichen....keine Sportangebote, Fitnesstrainer wurde entlassen, keine Nachmittagangebote für die Jugendlichen, keine Schulnachhilfe, kaum Vorbereitung aufs Leben.... Seit corona herrscht Ferienlagerromantik ohne Regeln und Strukturen (diese stehen auf dem Papier werden aber nicht umgesetzt) Drogenumschlagpatz direkt im Diakoniegelände / rauchen und Bier/ Alkohol unter den Jugendlichen wird durch die Leitung toleriert- schuld sind wenn es schief läuft immer die Betreuer und wenn diese im Vorfeld Problemlagen ansprechen werden Gründe zur Entlassung gesucht / Beschwerden der Bürger im Umfeld werden erst bearbeitet wenn diese sich an den Senat wenden.......
WelchesImage
Mehrarbeit....ist an der Tagesordnung
Kann man anmelden....wird bearbeitet aber dann abgelehnt weil kein Personal
Gehalt kommt pünktlich, aber umwerfend ist es nicht. Nachtarbeit wird nur anteilig vergütet.... Überstunden garnicht .....
Wenn es die Kollegen nicht gäbe würde man wohl schneller das Unternehmen verlassen
Solange man ihnen nach den Mund redet ist alles iO.....aber wehe dem der sachliche Kritik anbringt
Seit Jahren nichts gemacht...... Heizung fällt regelmäßig aus....warmes Wasser fällt regelmäßig aus und wenn regnet stehen die Keller unter Wasser...... Abflüsse verstopft.....
Das Arbeiten mit Menschen ist immer interessant......nur es wird einen durch die Vorgesetzten schwer gemacht
Geht mit der Zeit, Modernisierungen sind an der Tagesordnung
Manches braucht viel Zeit
Weiterbildungsangebote ausbauen
Schnelle Beschaffung von Schutzausrüstung
Sie stellen sich super in den sozialen Medien da. Ob das nun gut ist?
...
Wäre schon gut wenn sie die Auflagen Einhalt würden oder Risikogruppe mehr schützen.
Innerhalb von den Kleinteams meist sehr gut. Allerdings von unten nach oben oder umgedreht meist mehr als schlecht.
Viel zu gut.
Entweder man hat extreme Minusstunden oder Überstunden. So richtig in der Balance ist es selten.
Ist gewollt und wird unterstützt.
Genauso schlecht bezahlt wie fast überall. Zulagen gibt es nur das nötigste. Es gäbe mehr Spielräume allerdings sind diese auch nicht gewollt. Hauptsache die Hauptgebäude sehen gut aus für das Image.
Billig Fleisch, billig Wurst. Am besten viel essen. Ressourcen zu schonen ist nach außen hin gewollt wird aber nicht gelebt.
Kommt immer auf das Team an.
Je höher die Hierarchie desto schlechter. Besonders in Krisenzeiten sind die Vorgesetzten meist darauf bedacht ein gutes Ansehen der Firma nur noch außen zu tragen.
Es scheitert meist schon an den einfachsten Dingen. Messer sind alt, stumpf und kaum zu gebrauchen. Kaffeemaschine ist mehr schlecht als recht usw. und die IT ist so langsam das Trommeln schneller geht. Leider ist man oft/meist auf den Rechner angewiesen, nur seit zwei Jahren gibt es eine Systemumstellung und eigentlich ist man froh wenn der Rechner überhaupt angeht.
Die Wege sind ewig. Bis etwas passiert ist es meist schon zu spät.