6 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice Regelungen,
Pünktliche Zahlung,
Familiengeführte Unternehmenskultur
Karrierewege sind mir zu intransparent (inkl. mögliche Gehaltsanpassungen)
Weiterbildungen von Seiten der Führungskräfte auch mal proaktiv anbieten und mögliche Zukunftsoptionen aufzeigen. Eigeninitiative fördern.
Die entstanden IT-/Digitalisierungs-/was-auch-immer-Abteilungen in den Fachbereichen einfangen und in einem ordentlichen Digitalisierungs-Zentralbereich mit geregeltem Projektmanagement installieren.
Nach angespannten Corona-Jahren, hellt sie momentan auf.
Insgesamt ein guter Arbeitgeber. Familiengeführt, verwurzelt und auf dem Weg sich zu modernisieren.
Gleitende Arbeitszeit, Freizeitkonto, Homeoffice
Weiterbildung ist möglich und gerne gesehen. Bringt dir leider karrieremäßig außer einen warmen Handschlag oft wenig.
Tarifgehälter. Höhere Einstufungen oft schwer oder nur außertariflich zu erreichen. Gehaltseinstufungen im direkten Vergleich zu ähnlichen Unternehmen (Siegerland, Sauerland, Mittelhessen) eher niedrig.
EJOT legt vermehrt Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Empfinde ich als guten situativen Führungsstil. Ausgewogenes Verhältnis aus fordern, fördern und zeitweise auch schützen ;-)
Relativ moderne Büroumgebung im Grünen.
Im Großen und Ganzen gut, kann aber auf operativer Ebene und zwischen den Unternehmenseinheiten verbessert werden.
Viele ambitionierte Projekte in der Pipeline, insbesondere in der IT. Leider vermisse ich eine gruppenweite Abstimmung. Dadurch entstehen eigentlich unnötige Störungen im Ablauf. Trotz zentraler IT-Abteilungen gibt es einige Teams / Fachbereiche die verstärkt IT bzw. Digitalisierer "spielen".
Flache Strukturen, das gute Miteinander, erstklassige Ausrüstung, eigentlich ein "Laden" in dem Alt werden kann
Definitiv der Verwaltungsaufwand im Außendienst, die wöchentlichen Onlinemeetinges und mit aller Gewalt für interne Events Themen zu suchen (wer nichts hat, braucht vielleicht auch mal nichts)
Die Strukturen sind flach, jedoch sollte das Ejot-Excel-Tabellen und Verwaltungsuniversum noch schmäler werden. Beispielsweise werden Kundenbesuche in einem CRM-System erfasst, dann in wöchentlichen Skype-Meetings wieder besprochen, einmal im Monat in einen Monatsbericht getippt und dazwischen noch 25 Statements und Exceltabellen zu einem Thema befüllt. Ejot hat durch die Bank eine sehr gute AD-Mannschaft. Dieser sollte man auch vertrauen (mehr zutrauen) und nicht die Definition zur Regel zur Arbeitsanweisung schaffen. Das Korsett das man tragen muss ist in der Regel sehr eng und man verliert dabei den Fokus auf das wesentliche: DEN KUNDEN
Zuerst das Gute: Man wird nicht stur nach Zahlen und Umsatz angepeitscht, im Gegenteil man versucht hier Werte umzusetzen und mehr Wert zu verkaufen! Auch die Vorgesetzten haben, egal ob in einer Niederlassung oder in der Zentrale immer ein offenes Ohr und man kommt mit jedem ins Gespräch. Die Strukturen sind sehr lange gewachsen und kommen in der Regel aus der Basis.
Schatten: Die neuen Strukturen sind jedoch flexibel wie Beton und geben einen klaren Handlungsspielraum vor. Man hat einen klaren und definierten Handlungsspielraum der eigentlich den Rahmen vorgibt, jedoch intern immer Thema ist. Vergleichbar ist es, wie mit einer Autobahn auf der man das Auto fragen muss ob man die Spur wechseln darf.
Sehr gut und wird auch von Außen so wahrgenommen.
Die Arbeitszeiten im Außendienst richten sich in der Regel nach den Kunden und die Aufgaben die man pro Tag bewältigen muss sind bewältigbar. In Summe kommt man mit seinen Zeiten hin und gleicht sich diese selbständig aus. Messen und Kundenveranstaltungen halten sich sehr in Grenzen, damit bleibt das Wochenende (mit sehr wenigen Ausnahmen) auch ein Erholungszeitraum. Der Urlaub wird im Team besprochen und jeder hat die Möglichkeit seine Wünsche um zu setzen. Sehr positiv: Auch wenn es den Mitarbeitern schlecht geht bspw. bei Burnout wird der Mitarbeiter nicht fallen gelassen sondern man versucht diesen rücksichtsvoll und sensibel wieder zu integrieren oder bei der Kinderbetreuung in Corona-Zeiten bietet Ejot hier sehr gute Möglichkeiten.
Auch Mitarbeiter die nicht am Stammsitz oder einem Produktionsstandort sitzen haben die Möglichkeit sich weiter zu qualifizieren. Man hat in der Regel jährlich zwei Mitarbeitergespräche und erläutert dort seine Wünsche und Möglichkeiten.
Was das Thema Team angeht hat Ejot definitiv die Messlatte ganz weit nach oben verschoben. Hier ist jeder mit jedem per Du und der Zusammenhalt ist der Wahnsinn! Man arbeitet sehr gerne mit den Leuten und die Kollegen haben in jeder Hinsicht oft sehr hohe Qualitäten. Auch neben der Arbeit kommt man gerne (auch überregional) zusammen. Sei es auf den jährlichen Vertriebs- oder Schulungsmeetings oder kollegialen Grill- und Weihnachtsfeiern oder, oder, oder, hat man die Leute gerne um sich.
Hervorragend, diese haben den selben Stellenwert wie junge Mitarbeiter und jeder ist Gleich!
Die Vorgesetzten haben in der Regel immer ein offenes Ohr und sind auch für ihre Mitarbeiter da. Der Umgang ist auf jeder Ebene mit jeder Ebene sehr kollegial und auf Augenhöhe. Leider verursacht man sich auf regionaler Ebene oft sehr viele "Probleme" selbst und diskutiert oder organisiert diese dann zu Tode. Das Kapital seiner in der Regel hochwertigen Mitarbeiter geht dann im Verwaltungsaufwand unter.
Was das Arbeitsmaterial angeht bekommt man sehr hochwertige und gute Ausrüstung. Angefangen vom Auto, Baustellenwerkzeug, Arbeitsausstattung für Homeoffice (Laptop, Smartphone, Tablett, 2 Bildschirme, Drucker...) Wenn etwas fehlt wird es schnell besorgt oder man besorgt es sich selbst und rechnet es dann wieder über Spesen (Arbeitsschuhe, Schutzausrüstung, Batterien, usw) ab.
Man wird zu oft mit Informationen erschlagen und packt immer die Gleichen Informationen in immer unterschiedliche Kanäle um die verschiedensten Informationsempfänger mit den selben Informationen immer und immer wieder zu versorgen. Kundenpflege im CRM, wöchentliche Shopfloormeetings, wöchentliche Statusmeldungen, Monatsberichte, verschiedenste Exceltabellen mit immer den gleichen Themen usw....
Als AT-MA: Man hat ein Jahresgehalt das zu 90% fix ist. Die letzten 10% gliedern sich in persönliche Ziele und hier ist liegt allerdings der "Wermutstropfen": Um die letzten 10% vollständig zu bekommen, müssen 150% Ziel erreicht werden. Die Ziele sind in der Regel jedoch nicht aus Luft gegriffen und können erreicht werden. Bei mir lag der komplette Durchschnitt in Summe bei 95% und ich konnte damit leben. Benefit: Man erhält eine Unternehmensbeteiligung die an den Erfolg der Gruppe gekoppelt ist. Der Betrag ist in der Regel sehr interessant und liegt als zusätzliches Bonbon noch oben auf.
Keine Unterschiede, hier ist jeder gleich viel Wert!
Man teilt sich die Aufgaben und das was man zu tun hat selbst ein und setzt dieses selbstständig um. Hier kann man sich seinen Rahmen selbst setzen und auch bei Baustellenterminen setzt man sich seine Grenzen selbst. Die Vorgaben ergeben sich entweder aus der Jahresstrategie oder aktuellen Themen.
Es wurde versucht wegen Corona die Mannschaft zu trennen. Alle Mitarbeiter solllen Sticker tragen um sie zu trennen. Manche Mitarbeiter haben mehrere. Man will die Schichten trennen aber es gibt immer noch welche die Mittelschicht arbeiten ubd das ganze damit sinnlos machen . Früher war alles gut, aber heutzutage sind da nur noch Führungskräfte die keine Ahnubg haben und gerne die Mitarbeiter tyrannisieren.
er entläßt keine Mitarbeiter!
Alles prima.
Paßt alles so.
Transparenz, Unterstützung bei Kurzarbeit und schnelle Reaktion
Er macht bisher vieles gut.
Hat etwas gelitten in den letzten Jahren
Es gibt immer jemanden der besser zahlt
Es war schon mal besser, aber mittlerweile ist das Team zu groß geworden.
gar nicht
Alles
Mehr auf Schutz achten
gutgut
Sehr gut
gut
gut
gut
gut
schlecht
geht
gut
gut
gutsch
geht
gut